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Rofo 2005; 177(3): 310
DOI: 10.1055/s-2005-864753
DOI: 10.1055/s-2005-864753
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Frühdiagnose - Vergleich von MRT und CT bei der Diagnose der akuten intrazerebralen Blutung
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
03. März 2005 (online)
Die Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel gilt als Standarduntersuchung bei Patienten mit Symptomen des akuten Schlaganfalls, da Blutungen frühzeitig dargestellt werden können. Ein Nachteil der CT ist die schlechte Aussagekraft über eine zerebrale Ischämie in den ersten Stunden. Diese kann mit einer Magnetresonanztomographie (MRT) besser diagnostiziert werden. Daher werden bei vielen Patienten beide Untersuchungen durchgeführt, was zeitaufwändig und teuer ist.