Die herkömmliche Hormonersatzherapie (HRT) aus oralen Östrogenen und synthetischen
Progestagenen ist kurz- und langfristig risikobehaftet. Zur Risikoreduktion von Hormongaben
sind vor allem die Wiederherstellung „natürlicher“ Hormonspiegel anzustreben. Dies
gelingt durch die human-physiologischen Hormone 17β-Östradiol und Progesteron sowie
eine jeweils geeignete Darreichung. Ein solcher „bioidentischer“ Hormonersatz ist
an den genitalen und extragenitalen Zielorganen nebenwirkungsarm und wirkt sich günstig
auf die Gesunderhaltung und Alterungsprävention aus.
Hormonersatztherapie - Prävention - Östradiol - Progesteron - bioidentisch