Depressionen lassen sich nach meiner Erfahrung mit sehr unterschiedlichem Erfolg auch
homöopathisch behandeln. Immer wieder stehe ich vor dem Problem, wie ich mit der gleichzeitigen
Einnahme von Psychopharmaka umgehen soll. Mal hört und liest man, es müsse unbedingt
vorher alles „abgesetzt” bzw. „ausgeschlichen” werden, damit man überhaupt homöopathisch
behandeln könne - man würde sonst überhaupt keine Reaktionen bekommen bzw. einschätzen
können. Andere wiederum sehen in der gleichzeitigen Gabe überhaupt kein Problem. Könnten
Sie mir hierbei bitte einen Tipp geben? Dafür wäre ich sehr dankbar.
Depressionen - Homöopathie - Absetzen von Psychopharmaka - Lithium - Carbamazepin
- Haldol® - Hering’sche Regel - Vithoulkas - Similimum - Haftbarkeit