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Adolf, D
Wo versterben Patienten, die durch die SAPV betreut werden? Daten des Verbundes der SAPV-Teams in Nordrhein (VSTN e. V.) [326]
Onkologische und nicht-onkologische Patienten in der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung - Gemeinsamkeiten und Unterschiede [328]
Afshar, K
Versorgung von Menschen am Lebensende in zwei niedersächsischen Regionen aus Sicht von Expert*innen – Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie [232]
Versorgung von Menschen am Lebensende in Niedersachsen – eine Analyse von GKV-Routinedaten auf Basis von Qualitätsindikatoren [134]
Ahn, J
ACTION – Advanced Care using Telemedicine to Integrate Oncological Networks [200]
Alt-Epping, B
Niederschwelliges Screening versus multidimensionales Assessment von Symptomen und psychosozialen Belastungen bei Krebspatienten ab dem Zeitpunkt der Inkurabilität“ (SCREBEL); APM-Screening-Studie [133]
Etablierung einer „Facharztweiterbildung Spezialisierte Palliativmedizin“ [309]
Bearbeitungszeiten von Formalia in einer multizentrischen Studie [127]
Evaluation eines Kommunikationstrainings zur Förderung der frühzeitigen Thematisierung palliativmedizinischer Aspekte bei fortgeschritten erkrankten Krebspatientinnen und -patienten: Studienprotokoll einer randomisierten kontrollierten Studie (PALLI-KOM) [322]
Asendorf, T
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Niederschwelliges Screening versus multidimensionales Assessment von Symptomen und psychosozialen Belastungen bei Krebspatienten ab dem Zeitpunkt der Inkurabilität“ (SCREBEL); APM-Screening-Studie [133]
Ateş, G
„Wenn man stirbt lässt man das Leben Revue passieren. Es ist eine Art Rechtfertigung.“ - Hauptanliegen von Palliativpatienten in einer einfachen Reminiszenz-Intervention. [65]
„Das machen wir doch alles“ – Kontroversen bei Versorgungsübergängen von Palliativpatient*innen [210]
Belastungs- und Schutzfaktoren in Teams der Hospiz- und Palliativversorgung in NRW - eine Pilotstudie [276]
Aulmann, C
„Das machen wir doch alles“ – Kontroversen bei Versorgungsübergängen von Palliativpatient*innen [210]
Banse, C
Kontroversen am Lebensende: Nicht-ärztliches Rettungsdienstpersonal zwischen „Leben retten“ und „sterben zulassen“ [218]
Außermedizinische Wünsche am Lebensende [333]
Erfolgreiche interkulturelle Öffnung der Hospiz- und Palliativversorgung? - die Sicht der Versorger [331]
Bardenheuer, HJ
“Song of Life“: Erste Ergebnisse einer randomisiert, kontrollierten Studie zur Wirksamkeit einer biografischen Musiktherapie-Intervention in der Palliativversorgung [158]
Baron, M
Die Wahrnehmung der Palliativmedizin in der Öffentlichkeit - erste Ergebnisse eines Online-Survey [268]
Bauer, B
Telemedizin in der Palliativversorgung - Studienkonzept für eine randomisierte, kontrollierte Studie [280]
Baumann, F
P-MOVE: Machbarkeitsuntersuchung von bewegungstherapeutischen Angeboten bei Palliativpatienten mit metastasierten pankreatobiliären Karzinomen [269]
Baus, M
Versorgungsqualität im Krankenhaus in der Sterbephase von Krebskranken mit Migrationshintergrund [338]
Versorgungsqualität in der Sterbephase auf hämatoonkologischen Stationen - Erhebung mit dem International Care of the Dying Evaluation (ICODE) Fragebogen [324]
Was wollen uns die Hinterbliebenen sagen? - Freitext-Kommentare der Umfrage International Care of the Dying Evaluation (iCODE): ein methodengemischter Ansatz [317]
Bausewein, C
Randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation der Atemnot-Ambulanz München (BreathEase): Rekrutierung und Beschreibung der Studienteilnehmer [164]
Palliativmedizinische Versorgungsmodelle in Deutschland - Entwicklung einer Taxonomie [242]
Das COMPANION Projekt – Komplexität greifbar machen [140]
Eine randomisierte Cross-Over-Studie zur Testung der Messäquivalenz der elektronischen IPOS-Version nach den Richtlinien der ISPOR ePRO Task Force [223]
Implementierung von ePROM in die SAPV: Chancen und Hürden [222]
Palliativphasen als Bestandteil systematischer Outcome-Messung in der spezialisierten Palliativversorgung: Entwicklung einer deutschsprachigen Version [193]
Advance Care Planning (ACP) in der Palliativmedizin [297]
Entwicklung von arzneimittelspezifischen Empfehlungen für Off-Label-Use in der Palliativmedizin: ein Gruppen-Delphi-Prozess [95]
“Den eigenen Tod verschlafen“? - Aussagen von Mitarbeitenden der Spezialisierten Palliativversorgung (SPV) zum Sterben unter Sedierung [87]
Arzneimittelinformation Palliativmedizin [86]
Stärkung der Allgemeinen Stationären Palliativversorgung - wie kann dies im Klinikalltag umgesetzt werden? [255]
Arzneimitteltherapiesicherheit in der Palliativtherapie – der Einfluss des Apothekers auf einer Palliativstation [129]
Was uns eine kognitive Interviewstudie über die Umsetzung der Palliative Care in anderen Versorgungskulturen lehrt: Kulturelle Anpassung und Bestimmung der Inhaltsvalidität der Integrated Palliative care Outcome Scale für Menschen mit Demenz (IPOS-Dem) [61]
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Verwendung von Sedativa und Sedierung am Lebensende in Pflegeheimen: Ergebnisse einer multizentrischen retrospektiven Kohortenstudie [152]
Etablierung einer „Facharztweiterbildung Spezialisierte Palliativmedizin“ [309]
Informationsbedürfnisse und Zugang zu Informationen über evidenzbasierte Medizin in der Palliativmedizin [159]
Verwendung von Sedativa am Lebensende in der allgemeinen Palliativversorgung (APV): Klinische Praxis in der Neurologie im Vergleich zur Onkologie [180]
Validierung des IPOS-Dem zur Outcome-Messung bei Patienten mit Demenzerkrankungen: Inwiefern können Informationen aus der Pflegedokumentation herangezogen werden? [295]
„Palliativ-Perfusor“ für die Versorgung von Sterbenden im Krankenhaus [117]
Bayer, O
Versorgungsqualität im Krankenhaus in der Sterbephase von Krebskranken mit Migrationshintergrund [338]
Versorgungsqualität in der Sterbephase auf hämatoonkologischen Stationen - Erhebung mit dem International Care of the Dying Evaluation (ICODE) Fragebogen [324]
Was wollen uns die Hinterbliebenen sagen? - Freitext-Kommentare der Umfrage International Care of the Dying Evaluation (iCODE): ein methodengemischter Ansatz [317]
Bazata, J
“Den eigenen Tod verschlafen“? - Aussagen von Mitarbeitenden der Spezialisierten Palliativversorgung (SPV) zum Sterben unter Sedierung [87]
Becker, D
SAPHIR – Fragebogen zur Rückmeldung von Hinterbliebenen in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung [254]
Darstellung der Versorgungsqualität in der SAPV – Entwicklung, Pilotierung und Implementierung eines umfassenden Ansatzes [103]
Spezifische Outcomeevaluation von Weiterbildungsinhalten in Palliative Care [334]
Becker, G
Berufliche Belastungen und Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitenden der SAPV in Bayern [169]
Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung von Belastungen und Ressourcen von Mitarbeitenden in der spezialisierten, ambulanten Palliativversorgung (SAPV) [176]
Distresserfassung bei nicht äußerungsfähigen Palliativpatienten durch ein neues Sensorsystem? – Die Perspektive des Palliative Care Teams am Universitätsklinikum Freiburg im Rahmen der Quickstart Evaluation-Studie (QE-Studie) [296]
Informationsgewinn durch Selbstassessment von Belastungen in der stationären Palliativversorgung [261]
Beckmann, M
Quartalsweise Symptom- und Bedarfserfassung von ambulanten Patienten mit fortgeschrittener Tumorerkrankung im longitudinalen Verlauf [216]
Patient-Reported-Outcome-Messung (PROM) in der Ambulanz: Erfassung von prädiktiven Faktoren, die zu einer Vorstellung in der palliativmedizinischen Sprechstunde führen. [163]
Behzadi, A
ACTION – Advanced Care using Telemedicine to Integrate Oncological Networks [200]
Benedek, O
Häufigkeit und Erregerspektrum von Blutkulturen auf einer universitären Palliativstation [341]
Bergelt, C
Evaluation eines Kommunikationstrainings zur Förderung der frühzeitigen Thematisierung palliativmedizinischer Aspekte bei fortgeschritten erkrankten Krebspatientinnen und -patienten: Studienprotokoll einer randomisierten kontrollierten Studie (PALLI-KOM) [322]
Berger, U
Randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation der Atemnot-Ambulanz München (BreathEase): Rekrutierung und Beschreibung der Studienteilnehmer [164]
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Bergmann, A
Kognitive und verhaltensorientierte Strategien für einen besseren Umgang mit Atemnotattacken: eine einarmige, exploratorische Pilot-Therapiestudie (Phase II) (CoBeMEB) [191]
Bernhardt, L
Multiprofessionelle Zusammenarbeit in der ambulanten Palliativversorgung älterer Patientinnen und Patienten – Erfolgsfaktoren und „Kooperationskiller“ [112]
Berthold, D
Kontroversen am Lebensende: Gestrointestinale Symptome und Ernährung in der SAPV-KJ [89]
Muster63@palliativpro.de Eine Studie zum Zuweisungsverhalten in die SAPV-KJ [85]
Bertsche, T
Palliative Anliegen geriatrischer Patienten in öffentlichen Apotheken aus Sicht Pharmazeutisch-technischer Assistenten [102]
Bethune, J
Zufriedenheit von stationären Palliativpatienten - Der Einfluss von Personal und Umgebung [212]
Beyer, A-K
Psychotherapie für alte Menschen mit Depression und Pflegebedarf: Das Innovationsfonds-Projekt PSY-CARE – Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf die psychotherapeutische Versorgung von Menschen in der Palliativsituation. [290]
Beyer, MF
Gemeinsame Entscheidungsfindung in der Perinatalen Palliativmedizin? Eine qualitative Interviewstudie mit Eltern nach Therapiezieländerungsgesprächen [220]
Blümke, D
„Dass ich mit kleinem Aufwand viel bei anderen Menschen bewirken kann“ – Motivationen und Bedingungen für neue Wege des Engagements junger Menschen in der Hospizarbeit [230]
Projekt „Junge Menschen in der Sterbe- und Trauerbegleitung – interessieren – stärken – beteiligen“ [91]
Bockholt, M
Ein palliativer Ansatz für schwerste Anorexia nervosa? [161]
Boehlke, C
Distresserfassung bei nicht äußerungsfähigen Palliativpatienten durch ein neues Sensorsystem? – Die Perspektive des Palliative Care Teams am Universitätsklinikum Freiburg im Rahmen der Quickstart Evaluation-Studie (QE-Studie) [296]
Böhm, I
ACTION – Advanced Care using Telemedicine to Integrate Oncological Networks [200]
Böhne, S
Stärkung der Allgemeinen Stationären Palliativversorgung - wie kann dies im Klinikalltag umgesetzt werden? [255]
Bokemeyer, C
Angehörige(r) sein – Ressourcen stärken: Eine Schulungs- und Informationsreihe für Angehörige schwerkranker Patienten [250]
Wie manifestiert sich Spiritualität bei Angehörigen von Patienten in der Palliativversorgung? Eine qualitative Sekundäranalyse [336]
Familiäre Konflikte und schwierige Familiendynamiken am Lebensende: Eine versorgungsrelevante Belastung für Mitarbeitende hospizlich-palliativer Einrichtungen [339]
Symptome komplizierter Trauer, posttraumatischer Belastung und Depression bei Angehörigen nach Versterben eines nahestehenden Menschen auf einer Palliativstation [253]
Evaluation eines Kommunikationstrainings zur Förderung der frühzeitigen Thematisierung palliativmedizinischer Aspekte bei fortgeschritten erkrankten Krebspatientinnen und -patienten: Studienprotokoll einer randomisierten kontrollierten Studie (PALLI-KOM) [322]
Wenn Angehörigen die Kraft ausgeht: Wie erleben und begleiten Mitarbeitende der Hospiz- und Palliativversorgung Angehörige in akuten Überforderungssituationen? [256]
Sterben im Krankenhaus – Optimierung der Versorgung in der Sterbephase (StiK-OV) [266]
Bolzani, A
Eine randomisierte Cross-Over-Studie zur Testung der Messäquivalenz der elektronischen IPOS-Version nach den Richtlinien der ISPOR ePRO Task Force [223]
Implementierung von ePROM in die SAPV: Chancen und Hürden [222]
Verwendung von Sedativa und Sedierung am Lebensende in Pflegeheimen: Ergebnisse einer multizentrischen retrospektiven Kohortenstudie [152]
Bösner, S
SAPHIR – Fragebogen zur Rückmeldung von Hinterbliebenen in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung [254]
Darstellung der Versorgungsqualität in der SAPV – Entwicklung, Pilotierung und Implementierung eines umfassenden Ansatzes [103]
Bossert, J
Herausfordernde Drop-Out-Rate einer Studie zur frühen Integration von Palliativversorgung beim metastasierten Lungenkarzinom [244]
Boström, K
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung – Evaluation einer Gesprächsintervention [262]
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Evaluation eines Schulungsprogramms [260]
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Entwickeln und Konsentieren eines teil-strukturierten Leitfadens [257]
Sterben im Krankenhaus – Optimierung der Versorgung in der Sterbephase (StiK-OV) [266]
Böttcher, S
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Boulesteix, A-L
Das COMPANION Projekt – Komplexität greifbar machen [140]
Bozzaro, C
“Den eigenen Tod verschlafen“? - Aussagen von Mitarbeitenden der Spezialisierten Palliativversorgung (SPV) zum Sterben unter Sedierung [87]
Braakmann, D
Ein palliativer Ansatz für schwerste Anorexia nervosa? [161]
Braun, R
Stärkung der Allgemeinen Stationären Palliativversorgung - wie kann dies im Klinikalltag umgesetzt werden? [255]
Brehmen, M
“Song of Life“: Erste Ergebnisse einer randomisiert, kontrollierten Studie zur Wirksamkeit einer biografischen Musiktherapie-Intervention in der Palliativversorgung [158]
Bruch, D
Digitalisierung am Lebensende: Potentiale und Akzeptanz von Informations- und Kommunikationstechnologie in der Palliativversorgung [178]
Brukamp, K
Robotisches Assistenzsystem für die ambulante Gesundheitsversorgung bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) [313]
Brunsch, H
„Damit haben die Menschen wieder Zeit, sich in den verbleibenden Tagen auf das zu konzentrieren, was ihnen wichtig ist“ Die Sicht der Versorgenden in der ambulanten Palliativversorgung [259]
Der Übergang zur palliativen Behandlung als sozialer Prozess - eine qualitative Studie zur Therapiezieländerung im Krankenhaus [307]
Herausforderungen bei der Integration der spezialisierten Palliativversorgung in die Onkologie - eine qualitative Studie mit Ärzten und Pflegekräften einer onkologischen Station [246]
Herausforderungen bei der Integration der spezialisierten Palliativversorgung in der Geriatrie - eine qualitative Studie mit Mitarbeitenden einer geriatrischen Station [243]
Symptomlast in der SAPV und AAPV im zeitlichen Verlauf – eine prospektive Patientenbefragung im Rahmen der APVEL-Studie [327]
Palliative Sedierung - Revision der EAPC Leitlinie von 2009 [236]
Buchhold, B
Zufriedenheit von stationären Palliativpatienten - Der Einfluss von Personal und Umgebung [212]
Häufigkeit der palliativen Sedierung im Vergleich zwischen stationärer und ambulanter Behandlung [214]
Bückmann, A
Telemedizin in der Palliativversorgung - Studienkonzept für eine randomisierte, kontrollierte Studie [280]
Tele-Multiprofessionelle Teambesprechung in Zeiten des Coronavirus [271]
Bullinger, L
ACTION – Advanced Care using Telemedicine to Integrate Oncological Networks [200]
Burner-Fritsch, I
Implementierung von ePROM in die SAPV: Chancen und Hürden [222]
Was uns eine kognitive Interviewstudie über die Umsetzung der Palliative Care in anderen Versorgungskulturen lehrt: Kulturelle Anpassung und Bestimmung der Inhaltsvalidität der Integrated Palliative care Outcome Scale für Menschen mit Demenz (IPOS-Dem) [61]
Burner-Fritsch, IS
Eine randomisierte Cross-Over-Studie zur Testung der Messäquivalenz der elektronischen IPOS-Version nach den Richtlinien der ISPOR ePRO Task Force [223]
Büsel, S
Arzneimittelinformation Palliativmedizin [86]
Busse, TS
Qualitätsmanagement im Hospiz - Individualisierung und Standardisierung in Balance [58]
Nutzer*innenzentrierte Entwicklung einer elektronischen Patient*innenakte (EPA) für die stationäre pädiatrische Palliativversorgung (PP)– Ergebnisse von Fokusgruppeninterviews mit Pflegenden im stationären Setting [82]
Callenbach, M
Effekte der Musiktherapie auf Herzratenvariabilität bei Schmerzreizen [183]
Chwallek, D
Vergleich des Palliativwissens und der Selbstwirksamkeitserwartung von Rettungsdienstmitarbeitern zwischen einem ländlich und einem städtisch strukturierten Rettungsdienstbereich mittels eines validierten Fragebogens [316]
Classen, CF
Palliativversorgung an einem Level I Perinatalzentrum: Eine retrospektive 10-Jahres-Studie [337]
Clemens, KE
Noch 36 Wünsche zum Lebensende – Ein Spiel zur Gestaltung der Vorsorgeplanung [101]
Systemische Genogrammarbeit auf einer Palliativstation [150]
Sozial- und Pflegeberatung als Prozess in der Palliativversorgung [149]
Connert, S
Geht da noch was? Ein Beitrag zur Klärung von Konflikten durch begleitetes schöpferisches Handeln und Bildarbeit. Kunsttherapeutische Krisenintervention im Spannungsfeld zwischen Patient und Personal am Beispiel von PalliativpatientInnen einer radioonkologischen Klinik [294]
Couné, B
Informationsgewinn durch Selbstassessment von Belastungen in der stationären Palliativversorgung [261]
Coym, A
Angehörige(r) sein – Ressourcen stärken: Eine Schulungs- und Informationsreihe für Angehörige schwerkranker Patienten [250]
Cuhls, H
Machbarkeitsstudie zu Ehrenamtlichen Hospizbegleitern als Biografen [66]
Czaplik, M
Evaluation eines telemedizinischen Systems in der spezialisierten ambulanten Palliativ-Versorgung (SAPV) [308]
Däbritz, J
Palliativversorgung an einem Level I Perinatalzentrum: Eine retrospektive 10-Jahres-Studie [337]
Dams, J
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Daniels, D
Noch 36 Wünsche zum Lebensende – Ein Spiel zur Gestaltung der Vorsorgeplanung [101]
Systemische Genogrammarbeit auf einer Palliativstation [150]
Sozial- und Pflegeberatung als Prozess in der Palliativversorgung [149]
Danneberg, M
Iconili - Ein Booklet zur unterstützenden Kommunikation [189]
Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (KJJE) mit Krebs [286]
Dasch, B
Bevölkerungsbasierte Untersuchung zur Prävalenz einer erfolgten Reanimation bei Tumorpatienten am Lebensende [79]
Beobachtungsstudie zu medizinischen und diagnostischen Maßnahmen innerhalb der letzten 14 Lebenstage, zur innerklinischen Verlegungspraxis vor Tod und zu Sterbeorten bei verstorbenen Patienten eines deutschen Universitätsklinikums. [77]
Querschnittserhebung zur Prävalenz eines Verabschiedungsraumes an deutschen Krankenhäusern im Jahr 2016 [78]
Beobachtungsstudie zum Sterbeort der Allgemeinbevölkerung (2001 bis 2017) [75]
Trendanalyse des Sterbeortes bei Tumor- und Demenzpatienten (2001, 2011, 2017) [76]
Dechert, O
Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (KJJE) mit Krebs [286]
Deis, N
Herausfordernde Drop-Out-Rate einer Studie zur frühen Integration von Palliativversorgung beim metastasierten Lungenkarzinom [244]
de Lazzari, N
P-MOVE: Machbarkeitsuntersuchung von bewegungstherapeutischen Angeboten bei Palliativpatienten mit metastasierten pankreatobiliären Karzinomen [269]
Demmerle, C
Psychotherapie für alte Menschen mit Depression und Pflegebedarf: Das Innovationsfonds-Projekt PSY-CARE – Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf die psychotherapeutische Versorgung von Menschen in der Palliativsituation. [290]
de Wolf-Linder, S
Was uns eine kognitive Interviewstudie über die Umsetzung der Palliative Care in anderen Versorgungskulturen lehrt: Kulturelle Anpassung und Bestimmung der Inhaltsvalidität der Integrated Palliative care Outcome Scale für Menschen mit Demenz (IPOS-Dem) [61]
Diehl-Schmid, J
Was uns eine kognitive Interviewstudie über die Umsetzung der Palliative Care in anderen Versorgungskulturen lehrt: Kulturelle Anpassung und Bestimmung der Inhaltsvalidität der Integrated Palliative care Outcome Scale für Menschen mit Demenz (IPOS-Dem) [61]
Dillen, K
„Damit haben die Menschen wieder Zeit, sich in den verbleibenden Tagen auf das zu konzentrieren, was ihnen wichtig ist“ Die Sicht der Versorgenden in der ambulanten Palliativversorgung [259]
Symptomlast in der SAPV und AAPV im zeitlichen Verlauf – eine prospektive Patientenbefragung im Rahmen der APVEL-Studie [327]
Dinkelbach, L
Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (KJJE) mit Krebs [286]
Ditzen, B
“Song of Life“: Erste Ergebnisse einer randomisiert, kontrollierten Studie zur Wirksamkeit einer biografischen Musiktherapie-Intervention in der Palliativversorgung [158]
Dojan, T
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung – Evaluation einer Gesprächsintervention [262]
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Evaluation eines Schulungsprogramms [260]
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Entwickeln und Konsentieren eines teil-strukturierten Leitfadens [257]
Dreier, L
Nutzer*innenzentrierte Entwicklung einer elektronischen Patient*innenakte (EPA) für die stationäre pädiatrische Palliativversorgung (PP)– Ergebnisse von Fokusgruppeninterviews mit Pflegenden im stationären Setting [82]
Dykes, N
Kompetenzdarstellung, Patientennähe und Argumentationsstrategien von Internetangeboten deutscher Hospize, Palliativstationen und SAPV-Teams - eine korpusbasierte Meta-Analyse [179]
Eberhard, S
Versorgung von Menschen am Lebensende in Niedersachsen – eine Analyse von GKV-Routinedaten auf Basis von Qualitätsindikatoren [134]
Eggers, Carsten
PD_PAL: Vorstellung einer Advance-Care-Planning-Intervention für PatientInnen mit Parkinson-Syndrom und deren pflegende Angehörige [226]
Ehlers, J
Nutzer*innenzentrierte Entwicklung einer elektronischen Patient*innenakte (EPA) für die stationäre pädiatrische Palliativversorgung (PP)– Ergebnisse von Fokusgruppeninterviews mit Pflegenden im stationären Setting [82]
Eicher, C
Robotisches Assistenzsystem für die ambulante Gesundheitsversorgung bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) [313]
Eisenmann, Y
Kognitive und verhaltensorientierte Strategien für einen besseren Umgang mit Atemnotattacken: eine einarmige, exploratorische Pilot-Therapiestudie (Phase II) (CoBeMEB) [191]
Ellis-Smith, C
Was uns eine kognitive Interviewstudie über die Umsetzung der Palliative Care in anderen Versorgungskulturen lehrt: Kulturelle Anpassung und Bestimmung der Inhaltsvalidität der Integrated Palliative care Outcome Scale für Menschen mit Demenz (IPOS-Dem) [61]
Elsner, F
„Mit diesen Händen möchte ich nicht leben“ – Ein Fall von paraneoplastischem Pemphigoid am Lebensende [132]
Etablierung einer „Facharztweiterbildung Spezialisierte Palliativmedizin“ [309]
Spezifische Outcomeevaluation von Weiterbildungsinhalten in Palliative Care [334]
Elster, L
Informationsgewinn durch Selbstassessment von Belastungen in der stationären Palliativversorgung [261]
Engelking-Fründ, H
Aufbau eines multiprofessionellen palliativmedizinischen Konsiliardienstes (PMK) im Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) [335]
Engler, J
SAPHIR – Fragebogen zur Rückmeldung von Hinterbliebenen in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung [254]
Darstellung der Versorgungsqualität in der SAPV – Entwicklung, Pilotierung und Implementierung eines umfassenden Ansatzes [103]
Eskofier, B
Entwicklung einer Applikation zum Home-Monitoring des Gesundheitszustandes von Palliativpatienten -eine Proof-off-Concept-Studie [277]
Evans, C
Was uns eine kognitive Interviewstudie über die Umsetzung der Palliative Care in anderen Versorgungskulturen lehrt: Kulturelle Anpassung und Bestimmung der Inhaltsvalidität der Integrated Palliative care Outcome Scale für Menschen mit Demenz (IPOS-Dem) [61]
Falter, S
“Der Hausarzt war immer für uns da, das muss ich wohl sagen, immer!” – Hausärztliche Versorgung älterer Menschen in der letzten Lebensphase aus Angehörigensicht [187]
Feddersen, B
Advance Care Planning (ACP) in der Palliativmedizin [297]
Felser, S
Einfluss der Symptome Schmerz, Angst und Luftnot auf den Sterbeort ambulanter Palliativpatienten – eine retrospektive Analyse von 1860 konsekutiven SAPV Patienten [342]
Flemmer, AW
Gemeinsame Entscheidungsfindung in der Perinatalen Palliativmedizin? Eine qualitative Interviewstudie mit Eltern nach Therapiezieländerungsgesprächen [220]
Flohr, C
Unsicherheiten bei nicht onkologisch erkrankten Patienten mit Sterbewunsch durch nicht palliativmedizinisch tätige Ärzte- Falldarstellung einer Patientin mit FVET (Freiwilliger Verzicht auf Essen und Trinken) auf einer universitären kardiologischen Station [74]
Intensivmedizin meets Palliativmedizin- Einführung einer Visite Intensiv-Palliativ (VIP)- Erfahrungen auf einer universitären chirurgisch-anästhesiologischen Intensivstation (ITS) [192]
Fobbe, G
Service Learning im Total Pain – Eine Modellanalyse im Studium liberale „Palliativmedizin“ an der Universität Duisburg-Essen [49]
Follmann, A
Evaluation eines telemedizinischen Systems in der spezialisierten ambulanten Palliativ-Versorgung (SAPV) [308]
Forstmeier, S
„Wenn man stirbt lässt man das Leben Revue passieren. Es ist eine Art Rechtfertigung.“ - Hauptanliegen von Palliativpatienten in einer einfachen Reminiszenz-Intervention. [65]
Machbarkeitsstudie zu Ehrenamtlichen Hospizbegleitern als Biografen [66]
Freihoff, S
Hausärztliche Palliativversorgung älterer Menschen in der letzten Lebensphase – Analysen der Hausarztperspektive und klinischer Praxisdaten [323]
Freitag, M
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Frerich, G
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Evaluation eines Schulungsprogramms [260]
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Entwickeln und Konsentieren eines teil-strukturierten Leitfadens [257]
Friede, T
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Gabb, F
Digitalisierung am Lebensende: Potentiale und Akzeptanz von Informations- und Kommunikationstechnologie in der Palliativversorgung [178]
Gahr, S
Implementierung von Best Practice-Empfehlungen in Deutschen Onkologischen Spitzenzentren [165]
Standard Operating Procedures (SOPs) für die Palliativmedizin im Netzwerk der deutschen Onkologischen Spitzenzentren-eine Evaluation des Implementierungsstatus [107]
Galushko, M
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Entwickeln und Konsentieren eines teil-strukturierten Leitfadens [257]
Gawinski, L
Beziehungen am Lebensende in Dyaden erwachsener Kinder und ihrer Eltern – Ergebnisse einer explorativen Studie [109]
Gebel, C
Patientenperspektive auf die Wirkung und Qualität der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) [167]
Gehrke, L
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung – Evaluation einer Gesprächsintervention [262]
Gellert, P
Psychotherapie für alte Menschen mit Depression und Pflegebedarf: Das Innovationsfonds-Projekt PSY-CARE – Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf die psychotherapeutische Versorgung von Menschen in der Palliativsituation. [290]
Gencer, D
Informationsgewinn durch Selbstassessment von Belastungen in der stationären Palliativversorgung [261]
Gerdes, V
Qualitätszirkel in der ambulanten Hospizarbeit [287]
Gerlach, C
Versorgungsqualität im Krankenhaus in der Sterbephase von Krebskranken mit Migrationshintergrund [338]
Versorgungsqualität in der Sterbephase auf hämatoonkologischen Stationen - Erhebung mit dem International Care of the Dying Evaluation (ICODE) Fragebogen [324]
Was wollen uns die Hinterbliebenen sagen? - Freitext-Kommentare der Umfrage International Care of the Dying Evaluation (iCODE): ein methodengemischter Ansatz [317]
Gerstorf, D
Distress, Coping und Persönlichkeit am Lebensende: Eine Tagebuchstudie [156]
Gesell, D
Palliativmedizinische Versorgungsmodelle in Deutschland - Entwicklung einer Taxonomie [242]
Das COMPANION Projekt – Komplexität greifbar machen [140]
Geyer, S
Versorgung von Menschen am Lebensende in Niedersachsen – eine Analyse von GKV-Routinedaten auf Basis von Qualitätsindikatoren [134]
Gianicolo, E
Versorgungsqualität im Krankenhaus in der Sterbephase von Krebskranken mit Migrationshintergrund [338]
Versorgungsqualität in der Sterbephase auf hämatoonkologischen Stationen - Erhebung mit dem International Care of the Dying Evaluation (ICODE) Fragebogen [324]
Was wollen uns die Hinterbliebenen sagen? - Freitext-Kommentare der Umfrage International Care of the Dying Evaluation (iCODE): ein methodengemischter Ansatz [317]
Gläser, D
Einfluss der Symptome Schmerz, Angst und Luftnot auf den Sterbeort ambulanter Palliativpatienten – eine retrospektive Analyse von 1860 konsekutiven SAPV Patienten [342]
Glöckner, F
Häufigkeit der palliativen Sedierung im Vergleich zwischen stationärer und ambulanter Behandlung [214]
Gloria, D
Das letzte Lebensjahr: Nicht-Tumorpatient*innen sind benachteiligt. Ergebnisse der Studie „Das letzte Lebensjahr in Köln“ [123]
Unterscheidet sich die Krankenhausversorgung von Tumor- und Nicht-Tumor-Patient*innen in den letzten zwei Lebenstagen? Ergebnisse der Studie „Das letzte Lebensjahr in Köln“ [122]
Goebel, E
Vergleich des Palliativwissens und der Selbstwirksamkeitserwartung von Rettungsdienstmitarbeitern zwischen einem ländlich und einem städtisch strukturierten Rettungsdienstbereich mittels eines validierten Fragebogens [316]
Goletz, G
Nutzer*innenzentrierte Entwicklung einer elektronischen Patient*innenakte (EPA) für die stationäre pädiatrische Palliativversorgung (PP)– Ergebnisse von Fokusgruppeninterviews mit Pflegenden im stationären Setting [82]
Goßner, S
Belastungen und Ressourcen im Team der palliativmedizinischen Abteilung [99]
Götte, M
P-MOVE: Machbarkeitsuntersuchung von bewegungstherapeutischen Angeboten bei Palliativpatienten mit metastasierten pankreatobiliären Karzinomen [269]
Goudinoudis, K
Tagesangebote statt Tagespflege - innovative Ansätze in der Hospiz- und Palliativversorgung [238]
Grabenhorst, U
Wo versterben Patienten, die durch die SAPV betreut werden? Daten des Verbundes der SAPV-Teams in Nordrhein (VSTN e. V.) [326]
Onkologische und nicht-onkologische Patienten in der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung - Gemeinsamkeiten und Unterschiede [328]
Aufnahmemanagement in der SAPV am Beispiel der HomeCare Linker Niederrhein gGmbH [325]
Greuèl, M
Robotisches Assistenzsystem für die ambulante Gesundheitsversorgung bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) [313]
Groebe, B
„Dass ich mit kleinem Aufwand viel bei anderen Menschen bewirken kann“ – Motivationen und Bedingungen für neue Wege des Engagements junger Menschen in der Hospizarbeit [230]
Projekt „Junge Menschen in der Sterbe- und Trauerbegleitung – interessieren – stärken – beteiligen“ [91]
Grohé, J
Psychotherapie für alte Menschen mit Depression und Pflegebedarf: Das Innovationsfonds-Projekt PSY-CARE – Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf die psychotherapeutische Versorgung von Menschen in der Palliativsituation. [290]
Große-Thie, C
Häufigkeit und Erregerspektrum von Blutkulturen auf einer universitären Palliativstation [341]
Einfluss der Symptome Schmerz, Angst und Luftnot auf den Sterbeort ambulanter Palliativpatienten – eine retrospektive Analyse von 1860 konsekutiven SAPV Patienten [342]
Vorausverfügungen bei Palliativpatienten - eine retrospektive Analyse der palliativmedizinisch betreuten Patienten an der Universitätsmedizin Rostock [344]
Einstellungen zu klinisch-ethischen Fragestellungen von Medizinstudierenden vor und nach der Lehre im QB 13 Palliativmedizin [343]
Grüne, B
Palliativphasen als Bestandteil systematischer Outcome-Messung in der spezialisierten Palliativversorgung: Entwicklung einer deutschsprachigen Version [193]
Verwendung von Sedativa und Sedierung am Lebensende in Pflegeheimen: Ergebnisse einer multizentrischen retrospektiven Kohortenstudie [152]
Verwendung von Sedativa am Lebensende in der allgemeinen Palliativversorgung (APV): Klinische Praxis in der Neurologie im Vergleich zur Onkologie [180]
„Palliativ-Perfusor“ für die Versorgung von Sterbenden im Krankenhaus [117]
Günay, Y
Gewinnung und Ausbildung von Bürger*innen mit Migrationshintergrund zum/zur ehrenamtlichen Hospizbegleiter*in [116]
Günther, M
Der Einsatz von Virtual Reality in der Palliativversorgung – eine Pilotstudie [283]
Haase, U
Unsicherheiten bei nicht onkologisch erkrankten Patienten mit Sterbewunsch durch nicht palliativmedizinisch tätige Ärzte- Falldarstellung einer Patientin mit FVET (Freiwilliger Verzicht auf Essen und Trinken) auf einer universitären kardiologischen Station [74]
Intensivmedizin meets Palliativmedizin- Einführung einer Visite Intensiv-Palliativ (VIP)- Erfahrungen auf einer universitären chirurgisch-anästhesiologischen Intensivstation (ITS) [192]
Haasenritter, J
SAPHIR – Fragebogen zur Rückmeldung von Hinterbliebenen in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung [254]
Darstellung der Versorgungsqualität in der SAPV – Entwicklung, Pilotierung und Implementierung eines umfassenden Ansatzes [103]
Habboub, B
Verwendung von Sedativa und Sedierung am Lebensende in Pflegeheimen: Ergebnisse einer multizentrischen retrospektiven Kohortenstudie [152]
Haberland, B
Stärkung der Allgemeinen Stationären Palliativversorgung - wie kann dies im Klinikalltag umgesetzt werden? [255]
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Habermann, M
Kompetenzdarstellung, Patientennähe und Argumentationsstrategien von Internetangeboten deutscher Hospize, Palliativstationen und SAPV-Teams - eine korpusbasierte Meta-Analyse [179]
Hach, M
SAPHIR – Fragebogen zur Rückmeldung von Hinterbliebenen in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung [254]
Darstellung der Versorgungsqualität in der SAPV – Entwicklung, Pilotierung und Implementierung eines umfassenden Ansatzes [103]
Haderlein, S
Ansätze zur Verbesserung der allgemeinen palliativpflegerischen Versorgung onkologischer Patienten [197]
Hainsch-Müller, I
„Das machen wir doch alles“ – Kontroversen bei Versorgungsübergängen von Palliativpatient*innen [210]
Handtke, V
“Den eigenen Tod verschlafen“? - Aussagen von Mitarbeitenden der Spezialisierten Palliativversorgung (SPV) zum Sterben unter Sedierung [87]
Harnischfeger, N
Evaluation eines Kommunikationstrainings zur Förderung der frühzeitigen Thematisierung palliativmedizinischer Aspekte bei fortgeschritten erkrankten Krebspatientinnen und -patienten: Studienprotokoll einer randomisierten kontrollierten Studie (PALLI-KOM) [322]
Hartmann, B
Umsetzung der Charta in Wohnformen für Menschen mit intellektueller und komplexer Beeinträchtigung. Alles nur Theorie? Von Barbara Hartmann im Namen der AG Menschen mit intellektueller und komplexer Beeinträchtigung [139]
Hasselaar, J
Palliative Sedierung - Revision der EAPC Leitlinie von 2009 [236]
Haubner, A
ACTION – Advanced Care using Telemedicine to Integrate Oncological Networks [200]
Hauch, H
Kontroversen am Lebensende: Gestrointestinale Symptome und Ernährung in der SAPV-KJ [89]
Muster63@palliativpro.de Eine Studie zum Zuweisungsverhalten in die SAPV-KJ [85]
Hecht, M
Natürliche Todesart trotz Sturz - Bedarf es eines Umdenkens im Umgang mit der Leichenschau in der SAPV? Eine Falldarstellung. [265]
Patientenaufklärungsbögen und Dokumentation zur palliativen Sedierung - (längst) überflüssig?! [186]
Heckel, M
Standard Operating Procedures (SOPs) für die Palliativmedizin im Netzwerk der deutschen Onkologischen Spitzenzentren-eine Evaluation des Implementierungsstatus [107]
Steuerung der Sedierungstiefe bei Palliativer Sedierung bis zum Versterben - eine retrospektive Studie [229]
Effekte der Musiktherapie auf Herzratenvariabilität bei Schmerzreizen [183]
Kompetenzdarstellung, Patientennähe und Argumentationsstrategien von Internetangeboten deutscher Hospize, Palliativstationen und SAPV-Teams - eine korpusbasierte Meta-Analyse [179]
Belastungen und Ressourcen im Team der palliativmedizinischen Abteilung [99]
Auswirkungen des Datenschutzes auf benötigte Ressourcen im Bereich der Forschung [241]
Einblicke in die Sterbephase mit radarbasiertem Monitoring von Vitalzeichen. [194]
Kontinuierliche radargestützte Vitalparameter-Erfassung auf einer Palliativstation [190]
Die Wahrnehmung der Palliativmedizin in der Öffentlichkeit - erste Ergebnisse eines Online-Survey [268]
Implementierung der nationalen Handlungsempfehlungen zum Umgang mit multiresistenten Erregern am Lebensende auf einer Palliativstation [278]
Entwicklung einer Applikation zum Home-Monitoring des Gesundheitszustandes von Palliativpatienten -eine Proof-off-Concept-Studie [277]
Palliative Versorgung “auf Augenhöhe”: Quantitative und qualitative Untersuchung der Auswirkungen eines Pilotprojektes zur vernetzten allgemeinen ambulanten Palliativversorgung (vAAPV) [171]
Heiming, U
Noch 36 Wünsche zum Lebensende – Ein Spiel zur Gestaltung der Vorsorgeplanung [101]
Systemische Genogrammarbeit auf einer Palliativstation [150]
Sozial- und Pflegeberatung als Prozess in der Palliativversorgung [149]
Heinze, M
Digitalisierung am Lebensende: Potentiale und Akzeptanz von Informations- und Kommunikationstechnologie in der Palliativversorgung [178]
Helmbold, A
Das palliative Setting aus pflegerischer Perspektive – Einflüsse, Erleben und Bewältigung [332]
Henking, T
Ist die Situationsbeschreibung „Endstadium einer unheilbaren Krankheit“ bei Patient*innen mit Krebserkrankungen ausreichend konkret? [81]
Hense, J
Quartalsweise Symptom- und Bedarfserfassung von ambulanten Patienten mit fortgeschrittener Tumorerkrankung im longitudinalen Verlauf [216]
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
P-MOVE: Machbarkeitsuntersuchung von bewegungstherapeutischen Angeboten bei Palliativpatienten mit metastasierten pankreatobiliären Karzinomen [269]
Patient-Reported-Outcome-Messung (PROM) in der Ambulanz: Erfassung von prädiktiven Faktoren, die zu einer Vorstellung in der palliativmedizinischen Sprechstunde führen. [163]
Vergleich des Palliativwissens und der Selbstwirksamkeitserwartung von Rettungsdienstmitarbeitern zwischen einem ländlich und einem städtisch strukturierten Rettungsdienstbereich mittels eines validierten Fragebogens [316]
Henze, L
Häufigkeit und Erregerspektrum von Blutkulturen auf einer universitären Palliativstation [341]
Vorausverfügungen bei Palliativpatienten - eine retrospektive Analyse der palliativmedizinisch betreuten Patienten an der Universitätsmedizin Rostock [344]
Einstellungen zu klinisch-ethischen Fragestellungen von Medizinstudierenden vor und nach der Lehre im QB 13 Palliativmedizin [343]
Herbst, FA
Beziehungen am Lebensende in Dyaden erwachsener Kinder und ihrer Eltern – Ergebnisse einer explorativen Studie [109]
Hermann, A
Arzneimittelinformation Palliativmedizin [86]
Verwendung von Sedativa und Sedierung am Lebensende in Pflegeheimen: Ergebnisse einer multizentrischen retrospektiven Kohortenstudie [152]
Informationsbedürfnisse und Zugang zu Informationen über evidenzbasierte Medizin in der Palliativmedizin [159]
Herr, W
Ansätze zur Verbesserung der allgemeinen palliativpflegerischen Versorgung onkologischer Patienten [197]
Herrmann, S
Außermedizinische Wünsche am Lebensende [333]
Herzog, J
Symptome komplizierter Trauer, posttraumatischer Belastung und Depression bei Angehörigen nach Versterben eines nahestehenden Menschen auf einer Palliativstation [253]
Heßbrügge, M
Service Learning im Total Pain – Eine Modellanalyse im Studium liberale „Palliativmedizin“ an der Universität Duisburg-Essen [49]
Hesse, M
„Damit haben die Menschen wieder Zeit, sich in den verbleibenden Tagen auf das zu konzentrieren, was ihnen wichtig ist“ Die Sicht der Versorgenden in der ambulanten Palliativversorgung [259]
Symptomlast in der SAPV und AAPV im zeitlichen Verlauf – eine prospektive Patientenbefragung im Rahmen der APVEL-Studie [327]
„Wenn man stirbt lässt man das Leben Revue passieren. Es ist eine Art Rechtfertigung.“ - Hauptanliegen von Palliativpatienten in einer einfachen Reminiszenz-Intervention. [65]
Machbarkeitsstudie zu Ehrenamtlichen Hospizbegleitern als Biografen [66]
Heusner, J
Palliative und hospizliche Schnittstellenarbeit – Potenziale einer multiprofessionellen Versorgung von Menschen mit geistiger und schwerer Behinderung in Wohneinrichtungen [219]
Heythausen, A
Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (KJJE) mit Krebs [286]
Hlawatsch, C
Angehörige(r) sein – Ressourcen stärken: Eine Schulungs- und Informationsreihe für Angehörige schwerkranker Patienten [250]
Hock, H
Was uns eine kognitive Interviewstudie über die Umsetzung der Palliative Care in anderen Versorgungskulturen lehrt: Kulturelle Anpassung und Bestimmung der Inhaltsvalidität der Integrated Palliative care Outcome Scale für Menschen mit Demenz (IPOS-Dem) [61]
Hodiamont, F
Palliativmedizinische Versorgungsmodelle in Deutschland - Entwicklung einer Taxonomie [242]
Das COMPANION Projekt – Komplexität greifbar machen [140]
Implementierung von ePROM in die SAPV: Chancen und Hürden [222]
Palliativphasen als Bestandteil systematischer Outcome-Messung in der spezialisierten Palliativversorgung: Entwicklung einer deutschsprachigen Version [193]
Entwicklung von arzneimittelspezifischen Empfehlungen für Off-Label-Use in der Palliativmedizin: ein Gruppen-Delphi-Prozess [95]
Was uns eine kognitive Interviewstudie über die Umsetzung der Palliative Care in anderen Versorgungskulturen lehrt: Kulturelle Anpassung und Bestimmung der Inhaltsvalidität der Integrated Palliative care Outcome Scale für Menschen mit Demenz (IPOS-Dem) [61]
Hoffmann, T
Effekte der Musiktherapie auf Herzratenvariabilität bei Schmerzreizen [183]
Hofmann, M
Randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation der Atemnot-Ambulanz München (BreathEase): Rekrutierung und Beschreibung der Studienteilnehmer [164]
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Hofmann, S
Belastungen und Ressourcen im Team der palliativmedizinischen Abteilung [99]
Hofmeister, U
Telemedizin in der Palliativversorgung - Studienkonzept für eine randomisierte, kontrollierte Studie [280]
Der Einsatz von Virtual Reality in der Palliativversorgung – eine Pilotstudie [283]
Höfner, P
Entwicklung einer Applikation zum Home-Monitoring des Gesundheitszustandes von Palliativpatienten -eine Proof-off-Concept-Studie [277]
Holle, R
Randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation der Atemnot-Ambulanz München (BreathEase): Rekrutierung und Beschreibung der Studienteilnehmer [164]
Homann, K
Palliative Anliegen geriatrischer Patienten in öffentlichen Apotheken aus Sicht Pharmazeutisch-technischer Assistenten [102]
Horn, K
Onkologische und nicht-onkologische Patienten in der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung - Gemeinsamkeiten und Unterschiede [328]
Aufnahmemanagement in der SAPV am Beispiel der HomeCare Linker Niederrhein gGmbH [325]
Hower, K
Sterben im Krankenhaus – Optimierung der Versorgung in der Sterbephase (StiK-OV) [266]
Huber, RM
Randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation der Atemnot-Ambulanz München (BreathEase): Rekrutierung und Beschreibung der Studienteilnehmer [164]
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Hülsmann, J
ACTION – Advanced Care using Telemedicine to Integrate Oncological Networks [200]
Hümmerich, M
OpTEAMal - ein interprofessionelles Lernangebot an der Uniklinik Aachen [258]
Icks, A
Wann ist ein Intensivpatient auch ein Palliativpatient? - Triggerfaktoren für eine palliative Mitbehandlung von Intensivpatienten aus pflegerischer Sicht [166]
Illig, A
Implementierung der nationalen Handlungsempfehlungen zum Umgang mit multiresistenten Erregern am Lebensende auf einer Palliativstation [278]
in der Schmitten, J
Wann ist ein Intensivpatient auch ein Palliativpatient? - Triggerfaktoren für eine palliative Mitbehandlung von Intensivpatienten aus pflegerischer Sicht [166]
Jäger, C
Auswirkungen des Datenschutzes auf benötigte Ressourcen im Bereich der Forschung [241]
Jäger, H
Informationsgewinn durch Selbstassessment von Belastungen in der stationären Palliativversorgung [261]
Jäger, M
ACTION – Advanced Care using Telemedicine to Integrate Oncological Networks [200]
Jansky, M
Palliativmedizinische Versorgungsmodelle in Deutschland - Entwicklung einer Taxonomie [242]
Das COMPANION Projekt – Komplexität greifbar machen [140]
Patientenperspektive auf die Wirkung und Qualität der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) [167]
Janßen, G
Iconili - Ein Booklet zur unterstützenden Kommunikation [189]
Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (KJJE) mit Krebs [286]
Jaspers, B
Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungswidrigkeit des § 217 StGB – Was können wir aus anderen Ländern lernen und was wollen wir tun? [270]
Der Übergang zur palliativen Behandlung als sozialer Prozess - eine qualitative Studie zur Therapiezieländerung im Krankenhaus [307]
Herausforderungen bei der Integration der spezialisierten Palliativversorgung in die Onkologie - eine qualitative Studie mit Ärzten und Pflegekräften einer onkologischen Station [246]
Herausforderungen bei der Integration der spezialisierten Palliativversorgung in der Geriatrie - eine qualitative Studie mit Mitarbeitenden einer geriatrischen Station [243]
Palliative Sedierung - Revision der EAPC Leitlinie von 2009 [236]
„Das machen wir doch alles“ – Kontroversen bei Versorgungsübergängen von Palliativpatient*innen [210]
Belastungs- und Schutzfaktoren in Teams der Hospiz- und Palliativversorgung in NRW - eine Pilotstudie [276]
Jennessen, S
Palliative und hospizliche Schnittstellenarbeit – Potenziale einer multiprofessionellen Versorgung von Menschen mit geistiger und schwerer Behinderung in Wohneinrichtungen [219]
Jentschke, E
Förderliche und hinderliche Faktoren im Trauerprozesses von Nahestehenden eines Verstorbenen [321]
Joist, T
Wo versterben Patienten, die durch die SAPV betreut werden? Daten des Verbundes der SAPV-Teams in Nordrhein (VSTN e. V.) [326]
Onkologische und nicht-onkologische Patienten in der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung - Gemeinsamkeiten und Unterschiede [328]
Joshi, M
„Damit haben die Menschen wieder Zeit, sich in den verbleibenden Tagen auf das zu konzentrieren, was ihnen wichtig ist“ Die Sicht der Versorgenden in der ambulanten Palliativversorgung [259]
Symptomlast in der SAPV und AAPV im zeitlichen Verlauf – eine prospektive Patientenbefragung im Rahmen der APVEL-Studie [327]
Juhra, C
Telemedizin in der Palliativversorgung - Studienkonzept für eine randomisierte, kontrollierte Studie [280]
Tele-Multiprofessionelle Teambesprechung in Zeiten des Coronavirus [271]
Jülich, A
Zufriedenheit von stationären Palliativpatienten - Der Einfluss von Personal und Umgebung [212]
Häufigkeit der palliativen Sedierung im Vergleich zwischen stationärer und ambulanter Behandlung [214]
Jünemann, R
Wo versterben Patienten, die durch die SAPV betreut werden? Daten des Verbundes der SAPV-Teams in Nordrhein (VSTN e. V.) [326]
Onkologische und nicht-onkologische Patienten in der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung - Gemeinsamkeiten und Unterschiede [328]
Junghanss, C
Palliativversorgung an einem Level I Perinatalzentrum: Eine retrospektive 10-Jahres-Studie [337]
Junghanß, C
Häufigkeit und Erregerspektrum von Blutkulturen auf einer universitären Palliativstation [341]
Einfluss der Symptome Schmerz, Angst und Luftnot auf den Sterbeort ambulanter Palliativpatienten – eine retrospektive Analyse von 1860 konsekutiven SAPV Patienten [342]
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
Vorausverfügungen bei Palliativpatienten - eine retrospektive Analyse der palliativmedizinisch betreuten Patienten an der Universitätsmedizin Rostock [344]
Einstellungen zu klinisch-ethischen Fragestellungen von Medizinstudierenden vor und nach der Lehre im QB 13 Palliativmedizin [343]
Jütte, R
Schulung von Mitarbeitenden in Einrichtungen der Eingliederungshilfe basierend auf dem Curriculum Palliative Care Weiterbildung von Fachkräften in der Assistenz und Pflege von Menschen mit intellektueller, komplexer und/oder psychischer Beeinträchtigung in Kombination mit der Story-Line Methode
®
aus dem Curriculum Palliative Praxis [228]
Kasdorf, A
Das letzte Lebensjahr: Nicht-Tumorpatient*innen sind benachteiligt. Ergebnisse der Studie „Das letzte Lebensjahr in Köln“ [123]
Unterscheidet sich die Krankenhausversorgung von Tumor- und Nicht-Tumor-Patient*innen in den letzten zwei Lebenstagen? Ergebnisse der Studie „Das letzte Lebensjahr in Köln“ [122]
Kaselitz, C
ACTION – Advanced Care using Telemedicine to Integrate Oncological Networks [200]
Kaser-Tagmat, D
Digitalisierung am Lebensende: Potentiale und Akzeptanz von Informations- und Kommunikationstechnologie in der Palliativversorgung [178]
Kauffmann, J
Berufliche Belastungen und Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitenden der SAPV in Bayern [169]
Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung von Belastungen und Ressourcen von Mitarbeitenden in der spezialisierten, ambulanten Palliativversorgung (SAPV) [176]
Kern, M
Belastungs- und Schutzfaktoren in Teams der Hospiz- und Palliativversorgung in NRW - eine Pilotstudie [276]
Spezifische Outcomeevaluation von Weiterbildungsinhalten in Palliative Care [334]
Kernebeck, S
Nutzer*innenzentrierte Entwicklung einer elektronischen Patient*innenakte (EPA) für die stationäre pädiatrische Palliativversorgung (PP)– Ergebnisse von Fokusgruppeninterviews mit Pflegenden im stationären Setting [82]
Keser, M
Informationsgewinn durch Selbstassessment von Belastungen in der stationären Palliativversorgung [261]
Kessler, E-M
Psychotherapie für alte Menschen mit Depression und Pflegebedarf: Das Innovationsfonds-Projekt PSY-CARE – Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf die psychotherapeutische Versorgung von Menschen in der Palliativsituation. [290]
Keßler, J
“Song of Life“: Erste Ergebnisse einer randomisiert, kontrollierten Studie zur Wirksamkeit einer biografischen Musiktherapie-Intervention in der Palliativversorgung [158]
Informationsgewinn durch Selbstassessment von Belastungen in der stationären Palliativversorgung [261]
Kiepke-Ziemes, S
OpTEAMal - ein interprofessionelles Lernangebot an der Uniklinik Aachen [258]
Kirchner, M
ACTION – Advanced Care using Telemedicine to Integrate Oncological Networks [200]
Klebbe, R
Robotisches Assistenzsystem für die ambulante Gesundheitsversorgung bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) [313]
Klein, C
Steuerung der Sedierungstiefe bei Palliativer Sedierung bis zum Versterben - eine retrospektive Studie [229]
Der Begriff “Existenzielles Leiden” in Leitlinien zur Palliativen Sedierung - Was ist damit gemeint? [275]
Auswirkungen des Datenschutzes auf benötigte Ressourcen im Bereich der Forschung [241]
Palliative Versorgung “auf Augenhöhe”: Quantitative und qualitative Untersuchung der Auswirkungen eines Pilotprojektes zur vernetzten allgemeinen ambulanten Palliativversorgung (vAAPV) [171]
Koepp, J
Quartalsweise Symptom- und Bedarfserfassung von ambulanten Patienten mit fortgeschrittener Tumorerkrankung im longitudinalen Verlauf [216]
Patient-Reported-Outcome-Messung (PROM) in der Ambulanz: Erfassung von prädiktiven Faktoren, die zu einer Vorstellung in der palliativmedizinischen Sprechstunde führen. [163]
Köhler, F
“Song of Life“: Erste Ergebnisse einer randomisiert, kontrollierten Studie zur Wirksamkeit einer biografischen Musiktherapie-Intervention in der Palliativversorgung [158]
Kölpin, A
Einblicke in die Sterbephase mit radarbasiertem Monitoring von Vitalzeichen. [194]
Kontinuierliche radargestützte Vitalparameter-Erfassung auf einer Palliativstation [190]
König, H-H
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Köster, CP
Kunsttherapie als non-verbale Kommunikation bei ALS-Patientin mit Locked-in-Syndrom (LIS) - ein Fallbericht [177]
Kramer, T
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
Krammer-Steiner, B
Einfluss der Symptome Schmerz, Angst und Luftnot auf den Sterbeort ambulanter Palliativpatienten – eine retrospektive Analyse von 1860 konsekutiven SAPV Patienten [342]
Kranz, S
Palliativmedizinische Versorgungsmodelle in Deutschland - Entwicklung einer Taxonomie [242]
Das COMPANION Projekt – Komplexität greifbar machen [140]
Kremeike, K
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung – Evaluation einer Gesprächsintervention [262]
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Evaluation eines Schulungsprogramms [260]
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Entwickeln und Konsentieren eines teil-strukturierten Leitfadens [257]
Sterben im Krankenhaus – Optimierung der Versorgung in der Sterbephase (StiK-OV) [266]
Kremling, A
Der Begriff “Existenzielles Leiden” in Leitlinien zur Palliativen Sedierung - Was ist damit gemeint? [275]
Terminologische Vorschläge zu Sedierung in der Palliativversorgung [240]
Kriesen, U
Häufigkeit und Erregerspektrum von Blutkulturen auf einer universitären Palliativstation [341]
Einfluss der Symptome Schmerz, Angst und Luftnot auf den Sterbeort ambulanter Palliativpatienten – eine retrospektive Analyse von 1860 konsekutiven SAPV Patienten [342]
Vorausverfügungen bei Palliativpatienten - eine retrospektive Analyse der palliativmedizinisch betreuten Patienten an der Universitätsmedizin Rostock [344]
Einstellungen zu klinisch-ethischen Fragestellungen von Medizinstudierenden vor und nach der Lehre im QB 13 Palliativmedizin [343]
Kriwy, P
Muster63@palliativpro.de Eine Studie zum Zuweisungsverhalten in die SAPV-KJ [85]
Kropp, P
Palliativversorgung an einem Level I Perinatalzentrum: Eine retrospektive 10-Jahres-Studie [337]
Krug, K
Herausfordernde Drop-Out-Rate einer Studie zur frühen Integration von Palliativversorgung beim metastasierten Lungenkarzinom [244]
Krüger, J
Telemedizin in der Palliativversorgung - Studienkonzept für eine randomisierte, kontrollierte Studie [280]
Der Einsatz von Virtual Reality in der Palliativversorgung – eine Pilotstudie [283]
Krüger, W
Zufriedenheit von stationären Palliativpatienten - Der Einfluss von Personal und Umgebung [212]
Häufigkeit der palliativen Sedierung im Vergleich zwischen stationärer und ambulanter Behandlung [214]
Krumm, L
Arzneimitteltherapiesicherheit in der Palliativtherapie – der Einfluss des Apothekers auf einer Palliativstation [129]
Krumm, N
„Damit haben die Menschen wieder Zeit, sich in den verbleibenden Tagen auf das zu konzentrieren, was ihnen wichtig ist“ Die Sicht der Versorgenden in der ambulanten Palliativversorgung [259]
OpTEAMal - ein interprofessionelles Lernangebot an der Uniklinik Aachen [258]
Symptomlast in der SAPV und AAPV im zeitlichen Verlauf – eine prospektive Patientenbefragung im Rahmen der APVEL-Studie [327]
Kruschel, I
Patientenperspektive auf die Wirkung und Qualität der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) [167]
Kühlmeyer, K
Gemeinsame Entscheidungsfindung in der Perinatalen Palliativmedizin? Eine qualitative Interviewstudie mit Eltern nach Therapiezieländerungsgesprächen [220]
Kukla, H
Die Auswirkungen der Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit bei älteren und lebenslimitierend erkrankten Menschen: Eine systematische Literaturübersicht. [80]
Kulzk, I
Schulung von Mitarbeitenden in Einrichtungen der Eingliederungshilfe basierend auf dem Curriculum Palliative Care Weiterbildung von Fachkräften in der Assistenz und Pflege von Menschen mit intellektueller, komplexer und/oder psychischer Beeinträchtigung in Kombination mit der Story-Line Methode
®
aus dem Curriculum Palliative Praxis [228]
Kupf, S
Eine randomisierte Cross-Over-Studie zur Testung der Messäquivalenz der elektronischen IPOS-Version nach den Richtlinien der ISPOR ePRO Task Force [223]
Kurkowski, S
Steuerung der Sedierungstiefe bei Palliativer Sedierung bis zum Versterben - eine retrospektive Studie [229]
Auswirkungen des Datenschutzes auf benötigte Ressourcen im Bereich der Forschung [241]
Kuss, K
SAPHIR – Fragebogen zur Rückmeldung von Hinterbliebenen in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung [254]
Darstellung der Versorgungsqualität in der SAPV – Entwicklung, Pilotierung und Implementierung eines umfassenden Ansatzes [103]
Lademann, H
Palliativversorgung an einem Level I Perinatalzentrum: Eine retrospektive 10-Jahres-Studie [337]
Lakner, V
Einfluss der Symptome Schmerz, Angst und Luftnot auf den Sterbeort ambulanter Palliativpatienten – eine retrospektive Analyse von 1860 konsekutiven SAPV Patienten [342]
Le, L
Randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation der Atemnot-Ambulanz München (BreathEase): Rekrutierung und Beschreibung der Studienteilnehmer [164]
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Lee, S-E
“Song of Life“: Erste Ergebnisse einer randomisiert, kontrollierten Studie zur Wirksamkeit einer biografischen Musiktherapie-Intervention in der Palliativversorgung [158]
Lehmann, E
Palliativphasen als Bestandteil systematischer Outcome-Messung in der spezialisierten Palliativversorgung: Entwicklung einer deutschsprachigen Version [193]
Leidl, R
Das COMPANION Projekt – Komplexität greifbar machen [140]
Leithäuser, M
Einfluss der Symptome Schmerz, Angst und Luftnot auf den Sterbeort ambulanter Palliativpatienten – eine retrospektive Analyse von 1860 konsekutiven SAPV Patienten [342]
Leners, J-C
Nationaler Plan: Strategien am Lebendsende [292]
Lenz, P
Telemedizin in der Palliativversorgung - Studienkonzept für eine randomisierte, kontrollierte Studie [280]
Der Einsatz von Virtual Reality in der Palliativversorgung – eine Pilotstudie [283]
Etablierung eines bedarfsgerechten Entlassmanagements für palliativmedizinische Patienten an einem Krankenhaus der Maximalversorgung [148]
Tele-Multiprofessionelle Teambesprechung in Zeiten des Coronavirus [271]
Letsch, A
Evaluation eines Kommunikationstrainings zur Förderung der frühzeitigen Thematisierung palliativmedizinischer Aspekte bei fortgeschritten erkrankten Krebspatientinnen und -patienten: Studienprotokoll einer randomisierten kontrollierten Studie (PALLI-KOM) [322]
Levartz, M
OpTEAMal - ein interprofessionelles Lernangebot an der Uniklinik Aachen [258]
Lex, K
PD_PAL: Vorstellung einer Advance-Care-Planning-Intervention für PatientInnen mit Parkinson-Syndrom und deren pflegende Angehörige [226]
Licher, AS
Verwendung von Sedativa am Lebensende in der allgemeinen Palliativversorgung (APV): Klinische Praxis in der Neurologie im Vergleich zur Onkologie [180]
Lödel, S
Implementierung von Best Practice-Empfehlungen in Deutschen Onkologischen Spitzenzentren [165]
Standard Operating Procedures (SOPs) für die Palliativmedizin im Netzwerk der deutschen Onkologischen Spitzenzentren-eine Evaluation des Implementierungsstatus [107]
Implementierung der nationalen Handlungsempfehlungen zum Umgang mit multiresistenten Erregern am Lebensende auf einer Palliativstation [278]
Lordick, F
Niederschwelliges Screening versus multidimensionales Assessment von Symptomen und psychosozialen Belastungen bei Krebspatienten ab dem Zeitpunkt der Inkurabilität“ (SCREBEL); APM-Screening-Studie [133]
Lorenzl, S
PD_PAL: Vorstellung einer Advance-Care-Planning-Intervention für PatientInnen mit Parkinson-Syndrom und deren pflegende Angehörige [226]
Lutterbüse, K
Ist die Situationsbeschreibung „Endstadium einer unheilbaren Krankheit“ bei Patient*innen mit Krebserkrankungen ausreichend konkret? [81]
Maier, A
Robotisches Assistenzsystem für die ambulante Gesundheitsversorgung bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) [313]
Malessa, A
Effekte der Musiktherapie auf Herzratenvariabilität bei Schmerzreizen [183]
Einblicke in die Sterbephase mit radarbasiertem Monitoring von Vitalzeichen. [194]
Kontinuierliche radargestützte Vitalparameter-Erfassung auf einer Palliativstation [190]
Mallmann, B
Vergleich des Palliativwissens und der Selbstwirksamkeitserwartung von Rettungsdienstmitarbeitern zwischen einem ländlich und einem städtisch strukturierten Rettungsdienstbereich mittels eines validierten Fragebogens [316]
Mallon, T
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Mansmann, U
Randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation der Atemnot-Ambulanz München (BreathEase): Rekrutierung und Beschreibung der Studienteilnehmer [164]
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Marciniak, K
Spezifische Outcomeevaluation von Weiterbildungsinhalten in Palliative Care [334]
Marquardt, S
Informationsgewinn durch Selbstassessment von Belastungen in der stationären Palliativversorgung [261]
Marx, G
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
May, S
Digitalisierung am Lebensende: Potentiale und Akzeptanz von Informations- und Kommunikationstechnologie in der Palliativversorgung [178]
Mayer-Steinacker, R
Informationsgewinn durch Selbstassessment von Belastungen in der stationären Palliativversorgung [261]
Meesters, S
Verwendung von Sedativa und Sedierung am Lebensende in Pflegeheimen: Ergebnisse einer multizentrischen retrospektiven Kohortenstudie [152]
Verwendung von Sedativa am Lebensende in der allgemeinen Palliativversorgung (APV): Klinische Praxis in der Neurologie im Vergleich zur Onkologie [180]
„Palliativ-Perfusor“ für die Versorgung von Sterbenden im Krankenhaus [117]
Mehnert, A
Niederschwelliges Screening versus multidimensionales Assessment von Symptomen und psychosozialen Belastungen bei Krebspatienten ab dem Zeitpunkt der Inkurabilität“ (SCREBEL); APM-Screening-Studie [133]
Meissner, W
Patientenperspektive auf die Wirkung und Qualität der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) [167]
Melching, H
Palliativmedizinische Versorgungsmodelle in Deutschland - Entwicklung einer Taxonomie [242]
Das COMPANION Projekt – Komplexität greifbar machen [140]
Etablierung einer „Facharztweiterbildung Spezialisierte Palliativmedizin“ [309]
Metzner, S
Effekte der Musiktherapie auf Herzratenvariabilität bei Schmerzreizen [183]
Meyer, D
Nutzer*innenzentrierte Entwicklung einer elektronischen Patient*innenakte (EPA) für die stationäre pädiatrische Palliativversorgung (PP)– Ergebnisse von Fokusgruppeninterviews mit Pflegenden im stationären Setting [82]
Meyer, T
Robotisches Assistenzsystem für die ambulante Gesundheitsversorgung bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) [313]
Michels, M
Palliative Versorgung “auf Augenhöhe”: Quantitative und qualitative Untersuchung der Auswirkungen eines Pilotprojektes zur vernetzten allgemeinen ambulanten Palliativversorgung (vAAPV) [171]
Michiel, S
Arzneimittelinformation Palliativmedizin [86]
Montag, T
Sterben im Krankenhaus – Optimierung der Versorgung in der Sterbephase (StiK-OV) [266]
Morawietz, P
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Mosich, V
Wen nehmen wir eher auf? aPAT - ein Hilfsmittel zur Einschätzung der Dringlichkeit von Anfragen zur spezialisierten Palliativbegleitung [282]
Muehlensiepen, F
Digitalisierung am Lebensende: Potentiale und Akzeptanz von Informations- und Kommunikationstechnologie in der Palliativversorgung [178]
Müller, C
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Müller, E
Berufliche Belastungen und Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitenden der SAPV in Bayern [169]
Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung von Belastungen und Ressourcen von Mitarbeitenden in der spezialisierten, ambulanten Palliativversorgung (SAPV) [176]
Informationsgewinn durch Selbstassessment von Belastungen in der stationären Palliativversorgung [261]
Müller, S
Quartalsweise Symptom- und Bedarfserfassung von ambulanten Patienten mit fortgeschrittener Tumorerkrankung im longitudinalen Verlauf [216]
Patient-Reported-Outcome-Messung (PROM) in der Ambulanz: Erfassung von prädiktiven Faktoren, die zu einer Vorstellung in der palliativmedizinischen Sprechstunde führen. [163]
Müller, T
Randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation der Atemnot-Ambulanz München (BreathEase): Rekrutierung und Beschreibung der Studienteilnehmer [164]
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Müller-Bohn, J
Effekte der Musiktherapie auf Herzratenvariabilität bei Schmerzreizen [183]
Müller-Mundt, G
Versorgung von Menschen am Lebensende in zwei niedersächsischen Regionen aus Sicht von Expert*innen – Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie [232]
Hausärztliche Palliativversorgung älterer Menschen in der letzten Lebensphase – Analysen der Hausarztperspektive und klinischer Praxisdaten [323]
“Der Hausarzt war immer für uns da, das muss ich wohl sagen, immer!” – Hausärztliche Versorgung älterer Menschen in der letzten Lebensphase aus Angehörigensicht [187]
Münch, U
Spezifische Outcomeevaluation von Weiterbildungsinhalten in Palliative Care [334]
Münte, C
PD_PAL: Vorstellung einer Advance-Care-Planning-Intervention für PatientInnen mit Parkinson-Syndrom und deren pflegende Angehörige [226]
Muszynski, T
Etablierung eines bedarfsgerechten Entlassmanagements für palliativmedizinische Patienten an einem Krankenhaus der Maximalversorgung [148]
Nauck, F
Palliativmedizinische Versorgungsmodelle in Deutschland - Entwicklung einer Taxonomie [242]
Das COMPANION Projekt – Komplexität greifbar machen [140]
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
Kontroversen am Lebensende: Nicht-ärztliches Rettungsdienstpersonal zwischen „Leben retten“ und „sterben zulassen“ [218]
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Außermedizinische Wünsche am Lebensende [333]
Etablierung einer „Facharztweiterbildung Spezialisierte Palliativmedizin“ [309]
Erfolgreiche interkulturelle Öffnung der Hospiz- und Palliativversorgung? - die Sicht der Versorger [331]
Schulung von Mitarbeitenden in Einrichtungen der Eingliederungshilfe basierend auf dem Curriculum Palliative Care Weiterbildung von Fachkräften in der Assistenz und Pflege von Menschen mit intellektueller, komplexer und/oder psychischer Beeinträchtigung in Kombination mit der Story-Line Methode
®
aus dem Curriculum Palliative Praxis [228]
Spezifische Outcomeevaluation von Weiterbildungsinhalten in Palliative Care [334]
Nemitz, J
Einfluss der Symptome Schmerz, Angst und Luftnot auf den Sterbeort ambulanter Palliativpatienten – eine retrospektive Analyse von 1860 konsekutiven SAPV Patienten [342]
Neubüser, C
Kunsttherapie als non-verbale Kommunikation bei ALS-Patientin mit Locked-in-Syndrom (LIS) - ein Fallbericht [177]
Neuderth, S
Ist die Situationsbeschreibung „Endstadium einer unheilbaren Krankheit“ bei Patient*innen mit Krebserkrankungen ausreichend konkret? [81]
Neukirchen, M
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
Auswirkungen einer Begegnung zwischen Palliativpatienten und Medizinstudierenden – eine Outcome-Evaluation [188]
Distress, Coping und Persönlichkeit am Lebensende: Eine Tagebuchstudie [156]
Wann ist ein Intensivpatient auch ein Palliativpatient? - Triggerfaktoren für eine palliative Mitbehandlung von Intensivpatienten aus pflegerischer Sicht [166]
Vergleich des Palliativwissens und der Selbstwirksamkeitserwartung von Rettungsdienstmitarbeitern zwischen einem ländlich und einem städtisch strukturierten Rettungsdienstbereich mittels eines validierten Fragebogens [316]
Nieden, CZ
Anlaufstelle für Sterbefasten/Freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken [120]
Niels, T
P-MOVE: Machbarkeitsuntersuchung von bewegungstherapeutischen Angeboten bei Palliativpatienten mit metastasierten pankreatobiliären Karzinomen [269]
Nolte, T
Der Wiesbadener Palliativpass – vom Charta-Projekt in den Versorgungsalltag [128]
Nordheim, J
Psychotherapie für alte Menschen mit Depression und Pflegebedarf: Das Innovationsfonds-Projekt PSY-CARE – Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf die psychotherapeutische Versorgung von Menschen in der Palliativsituation. [290]
Nübling, G
Verwendung von Sedativa am Lebensende in der allgemeinen Palliativversorgung (APV): Klinische Praxis in der Neurologie im Vergleich zur Onkologie [180]
Oechsle, K
Implementierung von Best Practice-Empfehlungen in Deutschen Onkologischen Spitzenzentren [165]
Standard Operating Procedures (SOPs) für die Palliativmedizin im Netzwerk der deutschen Onkologischen Spitzenzentren-eine Evaluation des Implementierungsstatus [107]
Angehörige(r) sein – Ressourcen stärken: Eine Schulungs- und Informationsreihe für Angehörige schwerkranker Patienten [250]
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
Wie manifestiert sich Spiritualität bei Angehörigen von Patienten in der Palliativversorgung? Eine qualitative Sekundäranalyse [336]
Niederschwelliges Screening versus multidimensionales Assessment von Symptomen und psychosozialen Belastungen bei Krebspatienten ab dem Zeitpunkt der Inkurabilität“ (SCREBEL); APM-Screening-Studie [133]
Familiäre Konflikte und schwierige Familiendynamiken am Lebensende: Eine versorgungsrelevante Belastung für Mitarbeitende hospizlich-palliativer Einrichtungen [339]
Symptome komplizierter Trauer, posttraumatischer Belastung und Depression bei Angehörigen nach Versterben eines nahestehenden Menschen auf einer Palliativstation [253]
Evaluation eines Kommunikationstrainings zur Förderung der frühzeitigen Thematisierung palliativmedizinischer Aspekte bei fortgeschritten erkrankten Krebspatientinnen und -patienten: Studienprotokoll einer randomisierten kontrollierten Studie (PALLI-KOM) [322]
Wenn Angehörigen die Kraft ausgeht: Wie erleben und begleiten Mitarbeitende der Hospiz- und Palliativversorgung Angehörige in akuten Überforderungssituationen? [256]
Sterben im Krankenhaus – Optimierung der Versorgung in der Sterbephase (StiK-OV) [266]
Olbertz, DM
Palliativversorgung an einem Level I Perinatalzentrum: Eine retrospektive 10-Jahres-Studie [337]
Oleimeulen, U
Robotisches Assistenzsystem für die ambulante Gesundheitsversorgung bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) [313]
Oliver Maier, B
Etablierung einer „Facharztweiterbildung Spezialisierte Palliativmedizin“ [309]
Ollenschläger, M
Entwicklung einer Applikation zum Home-Monitoring des Gesundheitszustandes von Palliativpatienten -eine Proof-off-Concept-Studie [277]
Orellana, C
Distresserfassung bei nicht äußerungsfähigen Palliativpatienten durch ein neues Sensorsystem? – Die Perspektive des Palliative Care Teams am Universitätsklinikum Freiburg im Rahmen der Quickstart Evaluation-Studie (QE-Studie) [296]
Ostgathe, C
Implementierung von Best Practice-Empfehlungen in Deutschen Onkologischen Spitzenzentren [165]
Standard Operating Procedures (SOPs) für die Palliativmedizin im Netzwerk der deutschen Onkologischen Spitzenzentren-eine Evaluation des Implementierungsstatus [107]
Steuerung der Sedierungstiefe bei Palliativer Sedierung bis zum Versterben - eine retrospektive Studie [229]
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
Der Begriff “Existenzielles Leiden” in Leitlinien zur Palliativen Sedierung - Was ist damit gemeint? [275]
Effekte der Musiktherapie auf Herzratenvariabilität bei Schmerzreizen [183]
Etablierung einer „Facharztweiterbildung Spezialisierte Palliativmedizin“ [309]
Kompetenzdarstellung, Patientennähe und Argumentationsstrategien von Internetangeboten deutscher Hospize, Palliativstationen und SAPV-Teams - eine korpusbasierte Meta-Analyse [179]
Belastungen und Ressourcen im Team der palliativmedizinischen Abteilung [99]
Auswirkungen des Datenschutzes auf benötigte Ressourcen im Bereich der Forschung [241]
Einblicke in die Sterbephase mit radarbasiertem Monitoring von Vitalzeichen. [194]
Kontinuierliche radargestützte Vitalparameter-Erfassung auf einer Palliativstation [190]
Die Wahrnehmung der Palliativmedizin in der Öffentlichkeit - erste Ergebnisse eines Online-Survey [268]
Implementierung der nationalen Handlungsempfehlungen zum Umgang mit multiresistenten Erregern am Lebensende auf einer Palliativstation [278]
Entwicklung einer Applikation zum Home-Monitoring des Gesundheitszustandes von Palliativpatienten -eine Proof-off-Concept-Studie [277]
Peters, J
Kompetenzdarstellung, Patientennähe und Argumentationsstrategien von Internetangeboten deutscher Hospize, Palliativstationen und SAPV-Teams - eine korpusbasierte Meta-Analyse [179]
Die Wahrnehmung der Palliativmedizin in der Öffentlichkeit - erste Ergebnisse eines Online-Survey [268]
Peuten, S
„Das machen wir doch alles“ – Kontroversen bei Versorgungsübergängen von Palliativpatient*innen [210]
Pfaff, H
Sterben im Krankenhaus – Optimierung der Versorgung in der Sterbephase (StiK-OV) [266]
Pfeil, J
Einfluss der Symptome Schmerz, Angst und Luftnot auf den Sterbeort ambulanter Palliativpatienten – eine retrospektive Analyse von 1860 konsekutiven SAPV Patienten [342]
Pittrof, G
„Ich will kein guter Kranker sein. Ich will ein Kranker sein, dem es gut geht!“ (Frau K.) Möglichkeiten und Grenzen von palliativpsychologischen und psychotherapeutischen Hausbesuchen unter den aktuellen GKV-Bedingungen - ein Erfahrungsbericht aus fünf Jahren Kooperation mit der SAPV [106]
Plöger, C
SAPHIR – Fragebogen zur Rückmeldung von Hinterbliebenen in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung [254]
Darstellung der Versorgungsqualität in der SAPV – Entwicklung, Pilotierung und Implementierung eines umfassenden Ansatzes [103]
Podbielski, A
Häufigkeit und Erregerspektrum von Blutkulturen auf einer universitären Palliativstation [341]
Poeppelmann, M
“Hinterm Horizont geht’s weiter”: Auszeit für verwaiste Familien auf der ostfriesischen Insel Spiekeroog [302]
Pohontsch, N
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Port, G
Advance Care Planning (ACP) in der Palliativmedizin [297]
Validierung des IPOS-Dem zur Outcome-Messung bei Patienten mit Demenzerkrankungen: Inwiefern können Informationen aus der Pflegedokumentation herangezogen werden? [295]
Porz, J
Onkologische und nicht-onkologische Patienten in der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung - Gemeinsamkeiten und Unterschiede [328]
Radbruch, L
„Damit haben die Menschen wieder Zeit, sich in den verbleibenden Tagen auf das zu konzentrieren, was ihnen wichtig ist“ Die Sicht der Versorgenden in der ambulanten Palliativversorgung [259]
Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungswidrigkeit des § 217 StGB – Was können wir aus anderen Ländern lernen und was wollen wir tun? [270]
Der Übergang zur palliativen Behandlung als sozialer Prozess - eine qualitative Studie zur Therapiezieländerung im Krankenhaus [307]
Herausforderungen bei der Integration der spezialisierten Palliativversorgung in die Onkologie - eine qualitative Studie mit Ärzten und Pflegekräften einer onkologischen Station [246]
Herausforderungen bei der Integration der spezialisierten Palliativversorgung in der Geriatrie - eine qualitative Studie mit Mitarbeitenden einer geriatrischen Station [243]
Symptomlast in der SAPV und AAPV im zeitlichen Verlauf – eine prospektive Patientenbefragung im Rahmen der APVEL-Studie [327]
„Wenn man stirbt lässt man das Leben Revue passieren. Es ist eine Art Rechtfertigung.“ - Hauptanliegen von Palliativpatienten in einer einfachen Reminiszenz-Intervention. [65]
Etablierung einer „Facharztweiterbildung Spezialisierte Palliativmedizin“ [309]
Palliative Sedierung - Revision der EAPC Leitlinie von 2009 [236]
„Das machen wir doch alles“ – Kontroversen bei Versorgungsübergängen von Palliativpatient*innen [210]
Belastungs- und Schutzfaktoren in Teams der Hospiz- und Palliativversorgung in NRW - eine Pilotstudie [276]
Machbarkeitsstudie zu Ehrenamtlichen Hospizbegleitern als Biografen [66]
Radnai, B
Schulung von Mitarbeitenden in Einrichtungen der Eingliederungshilfe basierend auf dem Curriculum Palliative Care Weiterbildung von Fachkräften in der Assistenz und Pflege von Menschen mit intellektueller, komplexer und/oder psychischer Beeinträchtigung in Kombination mit der Story-Line Methode
®
aus dem Curriculum Palliative Praxis [228]
Ramsenthaler, C
Eine randomisierte Cross-Over-Studie zur Testung der Messäquivalenz der elektronischen IPOS-Version nach den Richtlinien der ISPOR ePRO Task Force [223]
Rath, HM
Evaluation eines Kommunikationstrainings zur Förderung der frühzeitigen Thematisierung palliativmedizinischer Aspekte bei fortgeschritten erkrankten Krebspatientinnen und -patienten: Studienprotokoll einer randomisierten kontrollierten Studie (PALLI-KOM) [322]
Rauser, J
Informationsgewinn durch Selbstassessment von Belastungen in der stationären Palliativversorgung [261]
Rechenmacher, M
Ansätze zur Verbesserung der allgemeinen palliativpflegerischen Versorgung onkologischer Patienten [197]
Regelmann, EM
Psychosoziale Herausforderungen von Logopäd*innen in der ambulanten Versorgung von Patient*innen mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS) [48]
Rehfuess, EA
Randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation der Atemnot-Ambulanz München (BreathEase): Rekrutierung und Beschreibung der Studienteilnehmer [164]
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Reichert, M
Multiprofessionelle Zusammenarbeit in der ambulanten Palliativversorgung älterer Patientinnen und Patienten – Erfolgsfaktoren und „Kooperationskiller“ [112]
Reichmann, J
Wo versterben Patienten, die durch die SAPV betreut werden? Daten des Verbundes der SAPV-Teams in Nordrhein (VSTN e. V.) [326]
Reitzel, T
Kognitive und verhaltensorientierte Strategien für einen besseren Umgang mit Atemnotattacken: eine einarmige, exploratorische Pilot-Therapiestudie (Phase II) (CoBeMEB) [191]
Remi, C
Entwicklung von arzneimittelspezifischen Empfehlungen für Off-Label-Use in der Palliativmedizin: ein Gruppen-Delphi-Prozess [95]
Arzneimittelinformation Palliativmedizin [86]
Verwendung von Sedativa und Sedierung am Lebensende in Pflegeheimen: Ergebnisse einer multizentrischen retrospektiven Kohortenstudie [152]
Informationsbedürfnisse und Zugang zu Informationen über evidenzbasierte Medizin in der Palliativmedizin [159]
Rémi, C
Stärkung der Allgemeinen Stationären Palliativversorgung - wie kann dies im Klinikalltag umgesetzt werden? [255]
Arzneimitteltherapiesicherheit in der Palliativtherapie – der Einfluss des Apothekers auf einer Palliativstation [129]
Rieder, N
Kontroversen am Lebensende: Nicht-ärztliches Rettungsdienstpersonal zwischen „Leben retten“ und „sterben zulassen“ [218]
Bearbeitungszeiten von Formalia in einer multizentrischen Studie [127]
Erfolgreiche interkulturelle Öffnung der Hospiz- und Palliativversorgung? - die Sicht der Versorger [331]
Rietz, C
Das letzte Lebensjahr: Nicht-Tumorpatient*innen sind benachteiligt. Ergebnisse der Studie „Das letzte Lebensjahr in Köln“ [123]
Unterscheidet sich die Krankenhausversorgung von Tumor- und Nicht-Tumor-Patient*innen in den letzten zwei Lebenstagen? Ergebnisse der Studie „Das letzte Lebensjahr in Köln“ [122]
Riße, J
Vergleich des Palliativwissens und der Selbstwirksamkeitserwartung von Rettungsdienstmitarbeitern zwischen einem ländlich und einem städtisch strukturierten Rettungsdienstbereich mittels eines validierten Fragebogens [316]
Roch, C
Ist die Situationsbeschreibung „Endstadium einer unheilbaren Krankheit“ bei Patient*innen mit Krebserkrankungen ausreichend konkret? [81]
Rohleder, N
Effekte der Musiktherapie auf Herzratenvariabilität bei Schmerzreizen [183]
Belastungen und Ressourcen im Team der palliativmedizinischen Abteilung [99]
Röhrig, T
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
Rolke, R
„Damit haben die Menschen wieder Zeit, sich in den verbleibenden Tagen auf das zu konzentrieren, was ihnen wichtig ist“ Die Sicht der Versorgenden in der ambulanten Palliativversorgung [259]
OpTEAMal - ein interprofessionelles Lernangebot an der Uniklinik Aachen [258]
Symptomlast in der SAPV und AAPV im zeitlichen Verlauf – eine prospektive Patientenbefragung im Rahmen der APVEL-Studie [327]
„Mit diesen Händen möchte ich nicht leben“ – Ein Fall von paraneoplastischem Pemphigoid am Lebensende [132]
Etablierung einer „Facharztweiterbildung Spezialisierte Palliativmedizin“ [309]
Romotzky, V
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Evaluation eines Schulungsprogramms [260]
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Entwickeln und Konsentieren eines teil-strukturierten Leitfadens [257]
Rosenbruch, J
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
Rosendahl, C
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung – Evaluation einer Gesprächsintervention [262]
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Evaluation eines Schulungsprogramms [260]
Sterben im Krankenhaus – Optimierung der Versorgung in der Sterbephase (StiK-OV) [266]
Rothaug, J
Patientenperspektive auf die Wirkung und Qualität der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) [167]
Runge, J
Familiäre Konflikte und schwierige Familiendynamiken am Lebensende: Eine versorgungsrelevante Belastung für Mitarbeitende hospizlich-palliativer Einrichtungen [339]
Wenn Angehörigen die Kraft ausgeht: Wie erleben und begleiten Mitarbeitende der Hospiz- und Palliativversorgung Angehörige in akuten Überforderungssituationen? [256]
Sacco, S
Robotisches Assistenzsystem für die ambulante Gesundheitsversorgung bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) [313]
Schaal, M
Aufnahmemanagement in der SAPV am Beispiel der HomeCare Linker Niederrhein gGmbH [325]
Schade, F
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Erfolgreiche interkulturelle Öffnung der Hospiz- und Palliativversorgung? - die Sicht der Versorger [331]
Schäfer, L
ACTION – Advanced Care using Telemedicine to Integrate Oncological Networks [200]
Schallenburger, M
Auswirkungen einer Begegnung zwischen Palliativpatienten und Medizinstudierenden – eine Outcome-Evaluation [188]
Wann ist ein Intensivpatient auch ein Palliativpatient? - Triggerfaktoren für eine palliative Mitbehandlung von Intensivpatienten aus pflegerischer Sicht [166]
Schäper, S
Menschen mit intellektueller und komplexer Beeinträchtigung in der letzten Lebensphase begleiten – ein Netzwerkthema zwischen Teilhabeplanung und palliativer Versorgung [147]
Schatz, C
Das COMPANION Projekt – Komplexität greifbar machen [140]
Scheer, K
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
Schein, S
Einstellungen zu klinisch-ethischen Fragestellungen von Medizinstudierenden vor und nach der Lehre im QB 13 Palliativmedizin [343]
Schellenberger, S
Einblicke in die Sterbephase mit radarbasiertem Monitoring von Vitalzeichen. [194]
Kontinuierliche radargestützte Vitalparameter-Erfassung auf einer Palliativstation [190]
Scherer, M
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Scherg, A
Etablierung einer „Facharztweiterbildung Spezialisierte Palliativmedizin“ [309]
Auswirkungen einer Begegnung zwischen Palliativpatienten und Medizinstudierenden – eine Outcome-Evaluation [188]
Spezifische Outcomeevaluation von Weiterbildungsinhalten in Palliative Care [334]
Schiek, S
Palliative Anliegen geriatrischer Patienten in öffentlichen Apotheken aus Sicht Pharmazeutisch-technischer Assistenten [102]
Schildmann, E
“Den eigenen Tod verschlafen“? - Aussagen von Mitarbeitenden der Spezialisierten Palliativversorgung (SPV) zum Sterben unter Sedierung [87]
Verwendung von Sedativa und Sedierung am Lebensende in Pflegeheimen: Ergebnisse einer multizentrischen retrospektiven Kohortenstudie [152]
Verwendung von Sedativa am Lebensende in der allgemeinen Palliativversorgung (APV): Klinische Praxis in der Neurologie im Vergleich zur Onkologie [180]
„Palliativ-Perfusor“ für die Versorgung von Sterbenden im Krankenhaus [117]
Schildmann, J
“Den eigenen Tod verschlafen“? - Aussagen von Mitarbeitenden der Spezialisierten Palliativversorgung (SPV) zum Sterben unter Sedierung [87]
Terminologische Vorschläge zu Sedierung in der Palliativversorgung [240]
Schippel, N
Das letzte Lebensjahr: Nicht-Tumorpatient*innen sind benachteiligt. Ergebnisse der Studie „Das letzte Lebensjahr in Köln“ [123]
Schirmer, A
Belastungen und Ressourcen im Team der palliativmedizinischen Abteilung [99]
Schlösser, K
Kognitive und verhaltensorientierte Strategien für einen besseren Umgang mit Atemnotattacken: eine einarmige, exploratorische Pilot-Therapiestudie (Phase II) (CoBeMEB) [191]
Schmidt, K
Entwicklung einer Applikation zum Home-Monitoring des Gesundheitszustandes von Palliativpatienten -eine Proof-off-Concept-Studie [277]
Schmidt, R
Tele-Multiprofessionelle Teambesprechung in Zeiten des Coronavirus [271]
Schmidt, T
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Schmohl, C
Spiritualität und Religion in der klinischen Palliativversorgung: Wege zu guten Lösungen [54]
Schneider, N
Versorgung von Menschen am Lebensende in zwei niedersächsischen Regionen aus Sicht von Expert*innen – Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie [232]
Versorgung von Menschen am Lebensende in Niedersachsen – eine Analyse von GKV-Routinedaten auf Basis von Qualitätsindikatoren [134]
Beziehungen am Lebensende in Dyaden erwachsener Kinder und ihrer Eltern – Ergebnisse einer explorativen Studie [109]
Optimierung der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung in hausärztlichen Praxen – Implementierung ausgewählter Interventionsmaßnahmen [126]
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Hausärztliche Palliativversorgung älterer Menschen in der letzten Lebensphase – Analysen der Hausarztperspektive und klinischer Praxisdaten [323]
“Der Hausarzt war immer für uns da, das muss ich wohl sagen, immer!” – Hausärztliche Versorgung älterer Menschen in der letzten Lebensphase aus Angehörigensicht [187]
Schneider, W
„Das machen wir doch alles“ – Kontroversen bei Versorgungsübergängen von Palliativpatient*innen [210]
Ehrenamtliche Hospizarbeit in der Mitte der Gesellschaft? [289]
Schnitzler, I
Der Übergang zur palliativen Behandlung als sozialer Prozess - eine qualitative Studie zur Therapiezieländerung im Krankenhaus [307]
Herausforderungen bei der Integration der spezialisierten Palliativversorgung in die Onkologie - eine qualitative Studie mit Ärzten und Pflegekräften einer onkologischen Station [246]
Schönhofer-Nellesen, V
OpTEAMal - ein interprofessionelles Lernangebot an der Uniklinik Aachen [258]
Schouten, E
Gemeinsame Entscheidungsfindung in der Perinatalen Palliativmedizin? Eine qualitative Interviewstudie mit Eltern nach Therapiezieländerungsgesprächen [220]
Schrader, S
Versorgung von Menschen am Lebensende in zwei niedersächsischen Regionen aus Sicht von Expert*innen – Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie [232]
Versorgung von Menschen am Lebensende in Niedersachsen – eine Analyse von GKV-Routinedaten auf Basis von Qualitätsindikatoren [134]
Schroer, B
Menschen mit intellektueller und komplexer Beeinträchtigung in der letzten Lebensphase begleiten – ein Netzwerkthema zwischen Teilhabeplanung und palliativer Versorgung [147]
Palliative und hospizliche Schnittstellenarbeit – Potenziale einer multiprofessionellen Versorgung von Menschen mit geistiger und schwerer Behinderung in Wohneinrichtungen [219]
Schroll-Decker, I
Ansätze zur Verbesserung der allgemeinen palliativpflegerischen Versorgung onkologischer Patienten [197]
Schröter, E
Weiterversorgung von Patienten mit palliativem Behandlungsbedarf und Therapiebegrenzung im Rettungsdienst. Ergebnisse eines Expertenhearings über Herausforderungen und Lösungsideen [224]
Schuchter, P
„Dass ich mit kleinem Aufwand viel bei anderen Menschen bewirken kann“ – Motivationen und Bedingungen für neue Wege des Engagements junger Menschen in der Hospizarbeit [230]
Projekt „Junge Menschen in der Sterbe- und Trauerbegleitung – interessieren – stärken – beteiligen“ [91]
Schuler, M
Quartalsweise Symptom- und Bedarfserfassung von ambulanten Patienten mit fortgeschrittener Tumorerkrankung im longitudinalen Verlauf [216]
P-MOVE: Machbarkeitsuntersuchung von bewegungstherapeutischen Angeboten bei Palliativpatienten mit metastasierten pankreatobiliären Karzinomen [269]
Patient-Reported-Outcome-Messung (PROM) in der Ambulanz: Erfassung von prädiktiven Faktoren, die zu einer Vorstellung in der palliativmedizinischen Sprechstunde führen. [163]
Vergleich des Palliativwissens und der Selbstwirksamkeitserwartung von Rettungsdienstmitarbeitern zwischen einem ländlich und einem städtisch strukturierten Rettungsdienstbereich mittels eines validierten Fragebogens [316]
Schuler, U
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
Schulz, H
Sterben im Krankenhaus – Optimierung der Versorgung in der Sterbephase (StiK-OV) [266]
Schulz, M
Palliativversorgung an einem Level I Perinatalzentrum: Eine retrospektive 10-Jahres-Studie [337]
Schulze, C
Weiterversorgung von Patienten mit palliativem Behandlungsbedarf und Therapiebegrenzung im Rettungsdienst. Ergebnisse eines Expertenhearings über Herausforderungen und Lösungsideen [224]
Schulz-Nieswandt, F
Caring Community Köln – Die Implementierung eines partizipativen Runden Tisches zur Verbesserung der Versorgung in der letzten Lebensphase [145]
Die Auswirkungen der Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit bei älteren und lebenslimitierend erkrankten Menschen: Eine systematische Literaturübersicht. [80]
Schünemann, J
Ein palliativer Ansatz für schwerste Anorexia nervosa? [161]
Schunk, M
Randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation der Atemnot-Ambulanz München (BreathEase): Rekrutierung und Beschreibung der Studienteilnehmer [164]
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Validierung des IPOS-Dem zur Outcome-Messung bei Patienten mit Demenzerkrankungen: Inwiefern können Informationen aus der Pflegedokumentation herangezogen werden? [295]
Schütze, D
SAPHIR – Fragebogen zur Rückmeldung von Hinterbliebenen in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung [254]
Darstellung der Versorgungsqualität in der SAPV – Entwicklung, Pilotierung und Implementierung eines umfassenden Ansatzes [103]
Schwabe, S
Der Übergang zur palliativen Behandlung als sozialer Prozess - eine qualitative Studie zur Therapiezieländerung im Krankenhaus [307]
Herausforderungen bei der Integration der spezialisierten Palliativversorgung in die Onkologie - eine qualitative Studie mit Ärzten und Pflegekräften einer onkologischen Station [246]
Herausforderungen bei der Integration der spezialisierten Palliativversorgung in der Geriatrie - eine qualitative Studie mit Mitarbeitenden einer geriatrischen Station [243]
Weiterversorgung von Patienten mit palliativem Behandlungsbedarf und Therapiebegrenzung im Rettungsdienst. Ergebnisse eines Expertenhearings über Herausforderungen und Lösungsideen [224]
Schwartz, J
Auswirkungen einer Begegnung zwischen Palliativpatienten und Medizinstudierenden – eine Outcome-Evaluation [188]
Distress, Coping und Persönlichkeit am Lebensende: Eine Tagebuchstudie [156]
Vergleich des Palliativwissens und der Selbstwirksamkeitserwartung von Rettungsdienstmitarbeitern zwischen einem ländlich und einem städtisch strukturierten Rettungsdienstbereich mittels eines validierten Fragebogens [316]
Schwarzkopf, L
Randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation der Atemnot-Ambulanz München (BreathEase): Rekrutierung und Beschreibung der Studienteilnehmer [164]
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Schweiger, U
Ein palliativer Ansatz für schwerste Anorexia nervosa? [161]
Schweighardt, S
Die Wahrnehmung der Palliativmedizin in der Öffentlichkeit - erste Ergebnisse eines Online-Survey [268]
Seehausen, A
Häufigkeit und Erregerspektrum von Blutkulturen auf einer universitären Palliativstation [341]
Seibel, K
Distresserfassung bei nicht äußerungsfähigen Palliativpatienten durch ein neues Sensorsystem? – Die Perspektive des Palliative Care Teams am Universitätsklinikum Freiburg im Rahmen der Quickstart Evaluation-Studie (QE-Studie) [296]
Seidl, H
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Seidler-Rolf, K
Das palliative Setting aus pflegerischer Perspektive – Einflüsse, Erleben und Bewältigung [332]
Seipp, H
SAPHIR – Fragebogen zur Rückmeldung von Hinterbliebenen in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung [254]
Darstellung der Versorgungsqualität in der SAPV – Entwicklung, Pilotierung und Implementierung eines umfassenden Ansatzes [103]
Sewtz, C
Einfluss der Symptome Schmerz, Angst und Luftnot auf den Sterbeort ambulanter Palliativpatienten – eine retrospektive Analyse von 1860 konsekutiven SAPV Patienten [342]
Shi, K
Effekte der Musiktherapie auf Herzratenvariabilität bei Schmerzreizen [183]
Einblicke in die Sterbephase mit radarbasiertem Monitoring von Vitalzeichen. [194]
Kontinuierliche radargestützte Vitalparameter-Erfassung auf einer Palliativstation [190]
Sibbe, A
ACTION – Advanced Care using Telemedicine to Integrate Oncological Networks [200]
Sibelius, U
Kontroversen am Lebensende: Gestrointestinale Symptome und Ernährung in der SAPV-KJ [89]
Siegle, A
Herausfordernde Drop-Out-Rate einer Studie zur frühen Integration von Palliativversorgung beim metastasierten Lungenkarzinom [244]
Siehr, N
Schulung von Mitarbeitenden in Einrichtungen der Eingliederungshilfe basierend auf dem Curriculum Palliative Care Weiterbildung von Fachkräften in der Assistenz und Pflege von Menschen mit intellektueller, komplexer und/oder psychischer Beeinträchtigung in Kombination mit der Story-Line Methode
®
aus dem Curriculum Palliative Praxis [228]
Simon, ST
Kognitive und verhaltensorientierte Strategien für einen besseren Umgang mit Atemnotattacken: eine einarmige, exploratorische Pilot-Therapiestudie (Phase II) (CoBeMEB) [191]
Siveke, J
P-MOVE: Machbarkeitsuntersuchung von bewegungstherapeutischen Angeboten bei Palliativpatienten mit metastasierten pankreatobiliären Karzinomen [269]
Solar, S
Niederschwelliges Screening versus multidimensionales Assessment von Symptomen und psychosozialen Belastungen bei Krebspatienten ab dem Zeitpunkt der Inkurabilität“ (SCREBEL); APM-Screening-Studie [133]
Bearbeitungszeiten von Formalia in einer multizentrischen Studie [127]
Sommerfeldt, N
ACTION – Advanced Care using Telemedicine to Integrate Oncological Networks [200]
Spittel, S
Robotisches Assistenzsystem für die ambulante Gesundheitsversorgung bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) [313]
Stahmeyer, JT
Versorgung von Menschen am Lebensende in Niedersachsen – eine Analyse von GKV-Routinedaten auf Basis von Qualitätsindikatoren [134]
Steigleder, T
Effekte der Musiktherapie auf Herzratenvariabilität bei Schmerzreizen [183]
Einblicke in die Sterbephase mit radarbasiertem Monitoring von Vitalzeichen. [194]
Kontinuierliche radargestützte Vitalparameter-Erfassung auf einer Palliativstation [190]
Entwicklung einer Applikation zum Home-Monitoring des Gesundheitszustandes von Palliativpatienten -eine Proof-off-Concept-Studie [277]
Steinberger, K
Advance Care Planning (ACP) in der Palliativmedizin [297]
Sternemann, U
Entwicklung einer Applikation zum Home-Monitoring des Gesundheitszustandes von Palliativpatienten -eine Proof-off-Concept-Studie [277]
Stetter, B
Things of Dying. Assemblagen. Güter. Transmitters. Eine angewandte design-anthropologische Untersuchung der gegenwärtigen Sterbe- und Konsumkultur. [285]
Stiel, S
Versorgung von Menschen am Lebensende in Niedersachsen – eine Analyse von GKV-Routinedaten auf Basis von Qualitätsindikatoren [134]
Beziehungen am Lebensende in Dyaden erwachsener Kinder und ihrer Eltern – Ergebnisse einer explorativen Studie [109]
Optimierung der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung in hausärztlichen Praxen – Implementierung ausgewählter Interventionsmaßnahmen [126]
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
Streitwieser, S
Randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation der Atemnot-Ambulanz München (BreathEase): Rekrutierung und Beschreibung der Studienteilnehmer [164]
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Validierung des IPOS-Dem zur Outcome-Messung bei Patienten mit Demenzerkrankungen: Inwiefern können Informationen aus der Pflegedokumentation herangezogen werden? [295]
Strupp, J
Das letzte Lebensjahr: Nicht-Tumorpatient*innen sind benachteiligt. Ergebnisse der Studie „Das letzte Lebensjahr in Köln“ [123]
Die Auswirkungen der Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit bei älteren und lebenslimitierend erkrankten Menschen: Eine systematische Literaturübersicht. [80]
Unterscheidet sich die Krankenhausversorgung von Tumor- und Nicht-Tumor-Patient*innen in den letzten zwei Lebenstagen? Ergebnisse der Studie „Das letzte Lebensjahr in Köln“ [122]
Suchantke, I
Entwicklung einer Applikation zum Home-Monitoring des Gesundheitszustandes von Palliativpatienten -eine Proof-off-Concept-Studie [277]
Surges, S
Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungswidrigkeit des § 217 StGB – Was können wir aus anderen Ländern lernen und was wollen wir tun? [270]
Palliative Sedierung - Revision der EAPC Leitlinie von 2009 [236]
Syunyaeva, Z
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Sziedat, M
Vorausverfügungen bei Palliativpatienten - eine retrospektive Analyse der palliativmedizinisch betreuten Patienten an der Universitätsmedizin Rostock [344]
Tänzler, S
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Tegeler, C
Psychotherapie für alte Menschen mit Depression und Pflegebedarf: Das Innovationsfonds-Projekt PSY-CARE – Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf die psychotherapeutische Versorgung von Menschen in der Palliativsituation. [290]
Terborg, M
Tele-Multiprofessionelle Teambesprechung in Zeiten des Coronavirus [271]
Tetzlaff, F
Hausärztliche Palliativversorgung älterer Menschen in der letzten Lebensphase – Analysen der Hausarztperspektive und klinischer Praxisdaten [323]
“Der Hausarzt war immer für uns da, das muss ich wohl sagen, immer!” – Hausärztliche Versorgung älterer Menschen in der letzten Lebensphase aus Angehörigensicht [187]
Teufel, M
Quartalsweise Symptom- und Bedarfserfassung von ambulanten Patienten mit fortgeschrittener Tumorerkrankung im longitudinalen Verlauf [216]
Patient-Reported-Outcome-Messung (PROM) in der Ambulanz: Erfassung von prädiktiven Faktoren, die zu einer Vorstellung in der palliativmedizinischen Sprechstunde führen. [163]
Teufel, MA
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
Tewes, M
Quartalsweise Symptom- und Bedarfserfassung von ambulanten Patienten mit fortgeschrittener Tumorerkrankung im longitudinalen Verlauf [216]
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
P-MOVE: Machbarkeitsuntersuchung von bewegungstherapeutischen Angeboten bei Palliativpatienten mit metastasierten pankreatobiliären Karzinomen [269]
Patient-Reported-Outcome-Messung (PROM) in der Ambulanz: Erfassung von prädiktiven Faktoren, die zu einer Vorstellung in der palliativmedizinischen Sprechstunde führen. [163]
Vergleich des Palliativwissens und der Selbstwirksamkeitserwartung von Rettungsdienstmitarbeitern zwischen einem ländlich und einem städtisch strukturierten Rettungsdienstbereich mittels eines validierten Fragebogens [316]
Theochari, M
Wie manifestiert sich Spiritualität bei Angehörigen von Patienten in der Palliativversorgung? Eine qualitative Sekundäranalyse [336]
Thissen, S
Schulung von Mitarbeitenden in Einrichtungen der Eingliederungshilfe basierend auf dem Curriculum Palliative Care Weiterbildung von Fachkräften in der Assistenz und Pflege von Menschen mit intellektueller, komplexer und/oder psychischer Beeinträchtigung in Kombination mit der Story-Line Methode
®
aus dem Curriculum Palliative Praxis [228]
Thomas, M
Niederschwelliges Screening versus multidimensionales Assessment von Symptomen und psychosozialen Belastungen bei Krebspatienten ab dem Zeitpunkt der Inkurabilität“ (SCREBEL); APM-Screening-Studie [133]
Herausfordernde Drop-Out-Rate einer Studie zur frühen Integration von Palliativversorgung beim metastasierten Lungenkarzinom [244]
Thomsen, JM
Validierung des IPOS-Dem zur Outcome-Messung bei Patienten mit Demenzerkrankungen: Inwiefern können Informationen aus der Pflegedokumentation herangezogen werden? [295]
Thuss-Patience, P
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
Evaluation eines Kommunikationstrainings zur Förderung der frühzeitigen Thematisierung palliativmedizinischer Aspekte bei fortgeschritten erkrankten Krebspatientinnen und -patienten: Studienprotokoll einer randomisierten kontrollierten Studie (PALLI-KOM) [322]
Thyson, T
Auswirkungen einer Begegnung zwischen Palliativpatienten und Medizinstudierenden – eine Outcome-Evaluation [188]
Distress, Coping und Persönlichkeit am Lebensende: Eine Tagebuchstudie [156]
Tioua-Hnoulaye, A
Muster63@palliativpro.de Eine Studie zum Zuweisungsverhalten in die SAPV-KJ [85]
Tirschmann, F
Robotisches Assistenzsystem für die ambulante Gesundheitsversorgung bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) [313]
Torres Cavazos, JL
Steuerung der Sedierungstiefe bei Palliativer Sedierung bis zum Versterben - eine retrospektive Studie [229]
Auswirkungen des Datenschutzes auf benötigte Ressourcen im Bereich der Forschung [241]
Traore, A
ACTION – Advanced Care using Telemedicine to Integrate Oncological Networks [200]
Treutlein, M
Wie manifestiert sich Spiritualität bei Angehörigen von Patienten in der Palliativversorgung? Eine qualitative Sekundäranalyse [336]
Trocan, LD
Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (KJJE) mit Krebs [286]
Ullrich, A
Angehörige(r) sein – Ressourcen stärken: Eine Schulungs- und Informationsreihe für Angehörige schwerkranker Patienten [250]
Wie manifestiert sich Spiritualität bei Angehörigen von Patienten in der Palliativversorgung? Eine qualitative Sekundäranalyse [336]
Familiäre Konflikte und schwierige Familiendynamiken am Lebensende: Eine versorgungsrelevante Belastung für Mitarbeitende hospizlich-palliativer Einrichtungen [339]
Symptome komplizierter Trauer, posttraumatischer Belastung und Depression bei Angehörigen nach Versterben eines nahestehenden Menschen auf einer Palliativstation [253]
Evaluation eines Kommunikationstrainings zur Förderung der frühzeitigen Thematisierung palliativmedizinischer Aspekte bei fortgeschritten erkrankten Krebspatientinnen und -patienten: Studienprotokoll einer randomisierten kontrollierten Studie (PALLI-KOM) [322]
Wenn Angehörigen die Kraft ausgeht: Wie erleben und begleiten Mitarbeitende der Hospiz- und Palliativversorgung Angehörige in akuten Überforderungssituationen? [256]
Sterben im Krankenhaus – Optimierung der Versorgung in der Sterbephase (StiK-OV) [266]
Unsöld, L
Herausfordernde Drop-Out-Rate einer Studie zur frühen Integration von Palliativversorgung beim metastasierten Lungenkarzinom [244]
Vaillant, V
Kontroversen am Lebensende: Gestrointestinale Symptome und Ernährung in der SAPV-KJ [89]
Valerius, L
Caring Community Köln – Die Implementierung eines partizipativen Runden Tisches zur Verbesserung der Versorgung in der letzten Lebensphase [145]
van Baal, K
Versorgung von Menschen am Lebensende in zwei niedersächsischen Regionen aus Sicht von Expert*innen – Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie [232]
Versorgung von Menschen am Lebensende in Niedersachsen – eine Analyse von GKV-Routinedaten auf Basis von Qualitätsindikatoren [134]
van den Bussche, H
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
van Oorschot, B
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
Ist die Situationsbeschreibung „Endstadium einer unheilbaren Krankheit“ bei Patient*innen mit Krebserkrankungen ausreichend konkret? [81]
Niederschwelliges Screening versus multidimensionales Assessment von Symptomen und psychosozialen Belastungen bei Krebspatienten ab dem Zeitpunkt der Inkurabilität“ (SCREBEL); APM-Screening-Studie [133]
Vathke, C
Psychotherapie für alte Menschen mit Depression und Pflegebedarf: Das Innovationsfonds-Projekt PSY-CARE – Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf die psychotherapeutische Versorgung von Menschen in der Palliativsituation. [290]
Villalobos, M
Herausfordernde Drop-Out-Rate einer Studie zur frühen Integration von Palliativversorgung beim metastasierten Lungenkarzinom [244]
Voltz, R
„Damit haben die Menschen wieder Zeit, sich in den verbleibenden Tagen auf das zu konzentrieren, was ihnen wichtig ist“ Die Sicht der Versorgenden in der ambulanten Palliativversorgung [259]
Caring Community Köln – Die Implementierung eines partizipativen Runden Tisches zur Verbesserung der Versorgung in der letzten Lebensphase [145]
Das letzte Lebensjahr: Nicht-Tumorpatient*innen sind benachteiligt. Ergebnisse der Studie „Das letzte Lebensjahr in Köln“ [123]
Symptomlast in der SAPV und AAPV im zeitlichen Verlauf – eine prospektive Patientenbefragung im Rahmen der APVEL-Studie [327]
Die Auswirkungen der Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit bei älteren und lebenslimitierend erkrankten Menschen: Eine systematische Literaturübersicht. [80]
Unterscheidet sich die Krankenhausversorgung von Tumor- und Nicht-Tumor-Patient*innen in den letzten zwei Lebenstagen? Ergebnisse der Studie „Das letzte Lebensjahr in Köln“ [122]
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung – Evaluation einer Gesprächsintervention [262]
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Evaluation eines Schulungsprogramms [260]
Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung - Entwickeln und Konsentieren eines teil-strukturierten Leitfadens [257]
Sterben im Krankenhaus – Optimierung der Versorgung in der Sterbephase (StiK-OV) [266]
von Appen, Dr. G
Was kann die Palliativmedizin lernen von den Kriegskindern? [306]
von Hayek, J
„Das machen wir doch alles“ – Kontroversen bei Versorgungsübergängen von Palliativpatient*innen [210]
von Reibnitz, C
Entlassmanagement in der Palliativversorgung patientenorientiert gestalten — Best Practice Beispiel [45]
Wager, J
Nutzer*innenzentrierte Entwicklung einer elektronischen Patient*innenakte (EPA) für die stationäre pädiatrische Palliativversorgung (PP)– Ergebnisse von Fokusgruppeninterviews mit Pflegenden im stationären Setting [82]
Wagner, D
Entwicklung einer Applikation zum Home-Monitoring des Gesundheitszustandes von Palliativpatienten -eine Proof-off-Concept-Studie [277]
Wagner, M
Querschnittserhebung zur Prävalenz eines Verabschiedungsraumes an deutschen Krankenhäusern im Jahr 2016 [78]
Warth, M
“Song of Life“: Erste Ergebnisse einer randomisiert, kontrollierten Studie zur Wirksamkeit einer biografischen Musiktherapie-Intervention in der Palliativversorgung [158]
Weber, M
Palliatives Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung vor und nach einer Rotation auf Palliativstation – Machbarkeitsanalyse eines nationalen Studienprojektes [168]
“Song of Life“: Erste Ergebnisse einer randomisiert, kontrollierten Studie zur Wirksamkeit einer biografischen Musiktherapie-Intervention in der Palliativversorgung [158]
Versorgungsqualität im Krankenhaus in der Sterbephase von Krebskranken mit Migrationshintergrund [338]
Versorgungsqualität in der Sterbephase auf hämatoonkologischen Stationen - Erhebung mit dem International Care of the Dying Evaluation (ICODE) Fragebogen [324]
Was wollen uns die Hinterbliebenen sagen? - Freitext-Kommentare der Umfrage International Care of the Dying Evaluation (iCODE): ein methodengemischter Ansatz [317]
Weber, S
„Mit diesen Händen möchte ich nicht leben“ – Ein Fall von paraneoplastischem Pemphigoid am Lebensende [132]
Weck, CE
PD_PAL: Vorstellung einer Advance-Care-Planning-Intervention für PatientInnen mit Parkinson-Syndrom und deren pflegende Angehörige [226]
Wedding, U
Patientenperspektive auf die Wirkung und Qualität der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) [167]
Wegleitner, K
„Dass ich mit kleinem Aufwand viel bei anderen Menschen bewirken kann“ – Motivationen und Bedingungen für neue Wege des Engagements junger Menschen in der Hospizarbeit [230]
Projekt „Junge Menschen in der Sterbe- und Trauerbegleitung – interessieren – stärken – beteiligen“ [91]
Weigel, R
Einblicke in die Sterbephase mit radarbasiertem Monitoring von Vitalzeichen. [194]
Weiß, T
Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]
Wendorf, M
Noch 36 Wünsche zum Lebensende – Ein Spiel zur Gestaltung der Vorsorgeplanung [101]
Systemische Genogrammarbeit auf einer Palliativstation [150]
Sozial- und Pflegeberatung als Prozess in der Palliativversorgung [149]
Wensing, M
Herausfordernde Drop-Out-Rate einer Studie zur frühen Integration von Palliativversorgung beim metastasierten Lungenkarzinom [244]
Werschnitzke, K
Palliative und hospizliche Schnittstellenarbeit – Potenziale einer multiprofessionellen Versorgung von Menschen mit geistiger und schwerer Behinderung in Wohneinrichtungen [219]
Westermair, A
Ein palliativer Ansatz für schwerste Anorexia nervosa? [161]
Widritzki, M
PD_PAL: Vorstellung einer Advance-Care-Planning-Intervention für PatientInnen mit Parkinson-Syndrom und deren pflegende Angehörige [226]
Wiese, B
Versorgung von Menschen am Lebensende in Niedersachsen – eine Analyse von GKV-Routinedaten auf Basis von Qualitätsindikatoren [134]
Wikert, J
Palliativmedizinische Versorgungsmodelle in Deutschland - Entwicklung einer Taxonomie [242]
Das COMPANION Projekt – Komplexität greifbar machen [140]
Wie manifestiert sich Spiritualität bei Angehörigen von Patienten in der Palliativversorgung? Eine qualitative Sekundäranalyse [336]
Willuweit, A
Iconili - Ein Booklet zur unterstützenden Kommunikation [189]
Wirth, C
Den Tagen mehr Leben geben [72]
Palliativ geht auch im Veterinärbereich [67]
Ist Sterbehilfe die Lösung? [71]
Wirth, PK
Den Tagen mehr Leben geben [72]
Palliativ geht auch im Veterinärbereich [67]
Ist Sterbehilfe die Lösung? [71]
Wolff, C
Aufnahmemanagement in der SAPV am Beispiel der HomeCare Linker Niederrhein gGmbH [325]
Wünsch, R
Vergleich des Palliativwissens und der Selbstwirksamkeitserwartung von Rettungsdienstmitarbeitern zwischen einem ländlich und einem städtisch strukturierten Rettungsdienstbereich mittels eines validierten Fragebogens [316]
Zahn, P
Bevölkerungsbasierte Untersuchung zur Prävalenz einer erfolgten Reanimation bei Tumorpatienten am Lebensende [79]
Beobachtungsstudie zu medizinischen und diagnostischen Maßnahmen innerhalb der letzten 14 Lebenstage, zur innerklinischen Verlegungspraxis vor Tod und zu Sterbeorten bei verstorbenen Patienten eines deutschen Universitätsklinikums. [77]
Querschnittserhebung zur Prävalenz eines Verabschiedungsraumes an deutschen Krankenhäusern im Jahr 2016 [78]
Zenz, D
Onkologische und nicht-onkologische Patienten in der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung - Gemeinsamkeiten und Unterschiede [328]
Nutzer*innenzentrierte Entwicklung einer elektronischen Patient*innenakte (EPA) für die stationäre pädiatrische Palliativversorgung (PP)– Ergebnisse von Fokusgruppeninterviews mit Pflegenden im stationären Setting [82]
Zernikow, B
Nutzer*innenzentrierte Entwicklung einer elektronischen Patient*innenakte (EPA) für die stationäre pädiatrische Palliativversorgung (PP)– Ergebnisse von Fokusgruppeninterviews mit Pflegenden im stationären Setting [82]
Ziegler, K
Auswirkungen des Datenschutzes auf benötigte Ressourcen im Bereich der Forschung [241]
Zimansky, M
Optimierung der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung in hausärztlichen Praxen – Implementierung ausgewählter Interventionsmaßnahmen [126]
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patientinnen und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL) – Studienprotokoll [118]
zur NIeden, H-C
Anlaufstelle für Sterbefasten/Freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken [120]