Im Vorfeld der Ludwigsburger Sommer-Akademie hatten Experten einen Konsens zur elektrischen
Mundhygiene formuliert: Mit ausgewählten, in wissenschaftlichen Studien getesteten
elektrischen Zahnbürsten – etwa mit der Schalltechnologie der Philips Sonicare – kann
eine gründlichere Plaque-Entfernung als mit Handzahnbürsten erreicht werden. Moderne
elektrische Zahnbürsten bieten zudem Unterstützungssysteme zur besseren Motivation
der Patienten für eine nachhaltige Mundhygiene.
Bei der häuslichen Prophylaxe stehen Patienten und auch Profis vor denselben Fragen:
Wie häufig soll man putzen, händisch oder elektrisch, mit welcher Technologie? Die
Auswahl an elektrischen Zahnbürsten ist groß, die Datenlage nicht immer überschaubar.
Antworten auf diese Fragen gaben Experten bei der Sommer-Akademie des Zahnmedizinischen
Fortbildungszentrums Stuttgart[1]. Die 17. traditionelle Fortbildungsveranstaltung mit mehr als 1000 Teilnehmern fand
dieses Jahr gemeinsam mit dem Kongress für Präventive Zahnheilkunde im Forum Ludwigsburg
statt und ist eines der führenden Prophylaxe-Events für das gesamte Praxisteam. Parallel
zu den Vorträgen gaben Dentalhygienikerinnen den Fachbesuchern eindrucksvolle Anregungen
für die Prophylaxe-Schulung: In einer Live-Demonstration mit Patienten zeigten sie,
wie die verschiedenen Hilfsmittel zur Mundpflege optimal eingesetzt werden. Interessierte
Fragen der Zuhörer drehten sich hier auch um die innovative Schalltechnologie. Durch
die Kombination von Frequenz und Amplitude der Philips Sonicare ist die Handhabung
sehr komfortabel und zeigt dabei eine effektive Putzleistung. Auch die Testanwender
der Schallzahnbürsten am Messestand von Philips kamen nach ihren ersten Erfahrungen
mit der Schalltechnologie zu einem ähnlichen Urteil:
Der Einsatz innovativer Hilfsmittel, wie der Schallzahnbürste, kann die Motivation
der Patienten für regelmäßige Mundhygiene steigern und die häusliche Prophylaxe nachhaltig
verbessern.
Nach einer Pressemitteilung der
Philips GmbH, Hamburg
Internet: http://www.philips.de