Prof. Heinrich F. Kappert, Leiter Forschung und Entwicklung Technical des Liechtensteiner
Dentalunternehmens Ivoclar Vivadent, erhielt die begehrte Van-Thiel-Medaille der Deutschen
Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien e. V. (DGPro).
"Wir ehren mit der Auszeichnung von Heinrich Kappert einen bemerkenswerten Wissenschaftler
und Menschen", sagte der Vizepräsident der DGPro Uwe Diedrichs bei der Preisübergabe,
die außerordentlich am Hauptsitz von Ivoclar Vivadent in Schaan, Liechtenstein, stattfand.
"Heinrich Kappert ist eine vielseitig interessierte und hochbegabte Persönlichkeit",
so Diedrichs. "Ferner wird Prof. Kappert als Lehrer von Zahnärzten wie Zahntechnikern
gleichermaßen geschätzt. Er kann wie kaum ein anderer komplizierte theoretische Inhalte
für die tägliche Praxis anschaulich und begreifbar vermitteln. Kurzum: ein würdiger
Preisträger."
Preisträger Heinrich F. Kappert (rechts) mit dem Vizepräsidenten der DGPro Uwe Diedrichs.
Die Van-Thiel-Medaille wird an Persönlichkeiten weltweit verliehen, die sich im besonderen
Maß um das Fachgebiet "Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde" verdient gemacht
haben. Heinrich Kappert hat sich in vielen Publikationen und Vorträgen als wissenschaftliche
Koryphäe erwiesen und ist Inhaber zahlreicher Patente, vor allem auf dem Gebiet der
dentalen Werkstoff- und Verfahrensentwicklung. Er war 20 Jahre als Universitätsprofessor
für Zahnärztliche Werkstoffkunde an der Universitäts-Zahnklinik Freiburg tätig, bevor
er im April 2002 zur Ivoclar Vivadent AG wechselte.
Nach einer Pressemitteilung der
Ivoclar Vivadent AG, FL-Schaan
Internet: http://www.ivoclarvivadent.com