PiD - Psychotherapie im Dialog 2011; 12(2): 179-182
DOI: 10.1055/s-0031-1276824
DialogBooks
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

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Demetris  Malberg
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Publication Date:
14 June 2011 (online)

Basislektüre

[Stephanie Bauer], Hans Kordy (Hrsg.): E-Mental-Health: Neue Medien in der psychosozialen Versorgung.
Heidelberg: Springer Medien Verlag, 2008.
ISBN: 978-3-540-75735.

Das vorliegende Buch ermöglicht der Leserschaft auf 350 Seiten einen umfassenden und konkreten Einblick in den fachlich kompetenten, professionellen Einsatz neuer Medien in der psychosozialen Versorgung. E-Mental-Health – was ist das, wie funktioniert das? – wird hier ausgiebig behandelt ebenso wie die Frage, warum der Einsatz des Mediums Internet auf viel Kritik stößt. Viele kritische Reaktionen beruhen auf Unkenntnis oder unvollständiger Kenntnis der Angebote, so die Autoren, gleichzeitig aber gewinnen die neuen Medien wie Websites, Chats, E-Mail oder SMS in den Bereichen Screening, Prävention, Beratung und Nachsorge zunehmend an Bedeutung. Folglich trägt dieses Fachbuch verschiedene Perspektiven, Ansätze, Voraussetzungen, Ergebnisse und Erfahrungen aus der Praxis zusammen, es verschafft den Lesern einen handfesten Überblick.

Anhand eines einheitlichen Schemas werden 16 bewährte E-Health-Projekte aus den Bereichen der Prävention, Beratung und Therapie, Nachsorge und Rückfallprävention unter Nennung von empirischen Befunden vorgestellt. So zeigt das Buch in seiner kommentierten Darstellung z. B. des Präventionsprogramms für Essstörungen im Internet, der SMS-Nachsorge von Psychotherapien, der Onko-Kids-Online-Beratungen Möglichkeiten auf, die durch das Medium Internet für die klinische Psychologie, Psychiatrie und andere psychologische und medizinische Arbeitsfelder entstehen. Damit stellt es eine empirische und praxisnahe Grundlage dar und leistet einen wichtigen Beitrag für alle, die auf dem verfügbaren, in diesem Buch zusammengetragenen Wissen und Methoden aufbauen wollen. Das Werk enthält eine Fülle von Beispielen kreativer Lösungen, deren Darstellung für viele Leser von großem praktischem Nutzen sein dürfte. Doch neben der Darstellung der Chancen wird die Skizzierung und Diskussion möglicher Risiken und kritischer Aspekte wie z. B. potenzielle Nachteile einer Fernbeziehung in der Therapie erörtert, was dieses Buch besonders empfehlenswert und wertvoll macht.

Zusammenfassend deckt das Buch ein breites Anwendungsspektrum ab. Zudem umreißt jeweils ein Kapitel rechtliche und technische Aspekte im Sinne von Standards und macht damit das Wissen für die Praktiker anwendbar. Zwei Beiträge zu Forschung und Versorgung öffnen abschließend die Perspektive auf strategische Entwicklungen; ein gesondertes Unterkapitel zur Sicht der Teilnehmer und Online-Therapeuten erlaubt einen Einblick in die Beurteilung der neuen Medien durch alle Beteiligten. Alle Beiträge stammen von anerkannten Experten, die einzelnen Kapitel sind sorgfältig aufgearbeitet worden und sehr überschaubar gegliedert. Das Buch ist sowohl für Fachkreise, Interessenten als auch potenzielle Klienten zu empfehlen.

[Stefan Kühne], Gerhard Hintenberger (Hrsg.): Handbuch Online-Beratung. Psychosoziale Beratung im Internet.
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2009.
ISBN: 978-3525401545.

Die Publikation begleitet die Leser in sieben Schritten von theoretischen Überlegungen über die technischen und methodischen Ansätze, zielgruppenspezifische Projekte hin zur Formulierung von Qualitätsstandards und Kriterien für die Ausbildung von professionellen Online-Beratern. Diese Inhalte werden anhand von 18 Beiträgen von namhaften Experten aus Deutschland und Österreich auf 265 Seiten kompakt aber ausführlich dargestellt. Der Band schließt mit einem ausführlichen Autorenverzeichnis und einer weiterführenden Literaturliste ab.

Das Handbuch beleuchtet die zahlreichen theoretischen Überlegungen und erste Evaluationsergebnisse zum Thema „Online-Beratung”, interessante und informative Erfahrungsberichte aus der Praxis des psychosozialen Beratungsalltags kommen nicht zu kurz, Chancen und Grenzen der Online-Beratungen werden – bezugnehmend auf ausgewählte Zielgruppen – differenziert geprüft (Kap. 5). Das Buch ist in seinen einzelnen Kapiteln klar abgesetzt und damit übersichtlich gegliedert. Die Kürze der Kapitel erleichtert die schnelle Orientierung über die verschiedenen Bereiche.

Das Buch beginnt mit den Implikationen der Online-Beratung im Kontext der veränderten medialen Lebenswelten im Zeichen des soziokulturellen Wandels und trägt die Folgerungen für die Beratung zusammen. Weiterhin werden u. a. Überlegungen zu theoretischen Grundlagen der Online-Beratung behandelt (Kap. 2). Der dritte Teil führt verschiedene Expertenbeiträge zu unterschiedlichen Medien in der Online-Beratung an, es werden in getrennten Aufsätzen die Besonderheiten der E-Mail-Beratung, der Chat-Beratung, der aktuelle Forschungsstand zu Beratungen via Foren und Online-Selbsthilfegruppen und zum Schluss ein Überblick über bereits realisierte Einsatzmöglichkeiten und Beratungspotenziale mobiler Medien wie Handys gegeben und behandelt. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit einer Fülle an methodischen Ansätzen der Online-Beratung und gibt konkrete Interventionsvorschläge. Zum Schluss rundet die nähere Betrachtung der Qualitätsstandards der Online-Beratung sowie der Möglichkeiten und Wege für die Qualifizierung für die Online-Beratung das Buch ab.

Insgesamt gibt das Handbuch einen fundierten Überblick über den aktuellen Diskussionsstand der Online-Beratung im deutschsprachigen Raum. Aufgrund der großen Bandbreite fehlt allerdings der vertiefte Einblick in die einzelnen Themenfelder. Eine noch differenziertere theoretische Auseinandersetzung zwischen der traditionellen Beratungsform und der Online-Beratung wäre wünschenswert. Resümierend ist zu sagen, dass der Band sowohl für Berater in der Praxis als auch für Studierende und Lehrende der Sozialen Arbeit hilfreiches theoretisches und praktisches Wissen über die Herausforderungen der Online-Beratung bietet.

[Nicola Döring]: Sozialpsychologie des Internet. Die Bedeutung des Internet für Kommunikationsprozesse, Identitäten, soziale Beziehungen und Gruppen.
Göttingen: Hogrefe, 2003.
ISBN: 978-3801714666.

Das vorliegende Buch wird inzwischen als Standardwerk der deutschsprachigen Internet-Forschung gewürdigt. Es ist trotz des voluminösen Umfangs von über 660 Seiten mit seinen neun Kapiteln sehr gut strukturiert, gründlich recherchiert und durch viele Beispiele sehr anschaulich und kurzweilig zu lesen. Es bietet einen informativen Überblick in die Sozialpsychologie des Internets und eignet sich aufgrund seiner zahlreichen Quellenangaben für alle Bereiche der Online-Beratung gut als Nachschlagewerk für die Grundlagen computervermittelter Kommunikation. Die Autorin führt immer wieder Vor- aber auch Nachteile des Internets auf, untermauert ihre Überlegungen und Thesen durch theoretische Modelle und anerkannte Theorien aus der Psychologie.

Das starke Lehrbuch beleuchtet detailliert die Entwicklung und Bedeutung des Internets, gibt die theoretischen Grundlagen der Sozialpsychologie wieder, um die Bildung von menschlichen Beziehungen im Internet zu analysieren, und beschreibt anschaulich die verschiedenen Formen der Netznutzung wie E-Mail, Newsgroups, Chats, MUDs, Foren, Video-Konferenzen, Web-Radio etc. Die sozialen Aspekte im Zusammenhang mit der Nutzung des Internets werden umfassend an der bisherigen theoretischen und empirischen Aufarbeitung dieses Forschungsfeldes thematisiert (Kap. 3), wobei die Darstellung der Methoden und Ergebnisse der Online-Forschung deutlich im Vordergrund steht (Kap. 4). Mehr Raum erhält auch die Auseinandersetzung mit den Ergebnissen anderer Teildisziplinen der Psychologie, aber auch die Analysen von Soziologie, Wirtschafts-, Kommunikations-, Medien- und Sprachwissenschaften werden verarbeitet. So reflektiert Kapitel 5 u. a. grundlegende Phänomene wie soziale Kognition und Motivation, aggressives und prosoziales Verhalten.

Sehr ausführlich widmet sich das Buch dem aktuellen Forschungsstand zu individuellen und kollektiven Identitäten (Kap. 6), sozialen Beziehungen (Kap. 7) und Gruppen bzw. Gemeinschaften (Kap. 8) im Internet. Eigene Interview- und Fragebogenuntersuchungen sowie umfangreiche teilnehmende und nicht teilnehmende Feldbeobachtungen deutsch- und englischsprachiger Mailinglisten, Newsgroups, WWW-Sites, Chat-Channels und MUDs bilden die Basis für eine kritische Würdigung der Einzelbefunde. Die Autorin beleuchtet auch die potenziell problematischen Seiten des Internets, etwa die Probleme der Pornografie und die Darstellung diskriminierenden Gedankenguts.

Die einzelnen Kapitel bieten praktische Zusammenfassungen und die immer wieder eingestreuten kritischen Kommentare und Hinweise auf den möglichen Praxisbezug der referierten Forschungsliteratur runden die einzelnen Kapitel ab. Zahlreiche Beispiele, Textboxen, Screenshots, Tabellen, Grafiken und Cartoons lockern das Buch auf und sorgen für Anschaulichkeit. Die Publikation enthält einen Service-Anhang mit ausgewählten Online-Adressen zur Internet-Forschung und einen ausdifferenzierten Index mit rund 2000 Stichworten, das Literaturverzeichnis umfasst mehr als 1500 Quellen. Das Werk bietet sowohl für die Fachgemeinschaft als auch für Interessierte eine ausführliche und anschauliche Basis für das Verständnis der Bedeutung des Internets für Kommunikationsprozesse, Identitäten, soziale Beziehungen und Gruppen.

[Isaac M. Marks], Kate Cavanagh, Lina Gega: Hands-on help: Computer-aided psychotherapy.
New York: Psychology Press, 2007.
ISBN: 978-1-84169-679-9.

Die amerikanischen Autoren geben auf 273 Seiten einen umfassenden Überblick in die Verlaufsentwicklung der computergestützten Psychotherapieprogramme für psychische Störungen vom Jahre 1960 bis hin zum heutigen Tage. Nach einer kompakten Einführung in die Funktionalität, Vorteile und Nachteile einer computergestützten Psychotherapie, führen die Autoren die Leser in neun Schritten in eine überschaubare, gut recherchierte mit 19 Tabellen angereicherte, Übersicht von 175 Studien zu 97 computergestützten Selbsthilfeprogrammen in USA, Großbritannien, Australien, Kanada und Schweden für Themenbereiche wie Phobie, posttraumatische Belastungsstörung, Angststörung, Depression, Essstörungen, Substanzmissbrauch, psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen sowie weitere gesundheitliche oder psychiatrische Belastungen wie Tinnitus, Migräne oder symptomatische Folgen schizophrener Erkrankungen.

Die einzelnen Themenbereiche werden gut und abgesetzt in einzelnen Kapiteln ausführlich behandelt, am Anfang jedes Kapitels folgt eine kompakte Zusammenfassung, die eine anschauliche Auskunft über die folgend dargestellten Studien erlaubt. Die Kapitel beschreiben die Art der computergestützten Unterstützung von Selbstinformation, bis hin zu CD-Roms, Videokonferenzen, E-Mails, Foren, Chats. Es werden Pro und Contras der jeweiligen computergestützten Unterstützung diskutiert und empirische Befunde zu dem jeweiligen Programm dargestellt. Das letzte Kapitel zeigt auf, wie internetbasierte Selbsthilfeprogramme mit Handy- oder E-Mail-Unterstützung es Kliniken erlauben, ihr Versorgungsangebot virtuell zu erweitern. Weiterhin wird darüber diskutiert, inwiefern das Nutzen-Kosten-Verhältnis der computergestützten Therapien sich rechnet, und ob es überhaupt einen Platz und eine ausreichende Offenheit für computergestützte Selbsthilfe im gesundheitlichen System gibt. Dieses sehr gut lesbare und informative Buch richtet sich an Psychiater, Psychologen und andere damit verwandte Berufsgruppen, die daran interessiert sind, ihr Wissen und Verständnis für die computerbasierte Psychotherapie zu vertiefen.

[Ralf Ott], Christiane Eichenberg (Hrsg.): Klinische Psychologie und Internet. Potenziale für klinische Praxis, Intervention, Psychotherapie und Forschung.
Göttingen: Hogrefe, 2003.
ISBN: 9783801716066.

Das Internet ist zum Alltagsmedium geworden, ein gängiges Kommunikations- und Informationswerkzeug, das nicht mehr wegzudenken ist. In diesem Zusammenhang analysieren die Autoren Effekte und Einflüsse des Internets in Hinblick auf seine Anwendung in den Arbeitsfeldern der Klinischen Psychologie. Der Band beinhaltet über 20 qualifizierte Beiträge rund um die Schnittstellen von Klinischer Psychologie und Internet, die sich auf vier gut abgegrenzte Kapitel verteilen.

Im ersten Teil des Bandes wird die Bedeutung des Internets als Informationsmedium präsentiert, relevante Internet-Ressourcen u. a. zur Kinder- und Jugendpsychiatrie, Konsum und Missbrauch werden ausführlich kommentiert. Im zweiten Teil des Buches diskutieren verschiedene Autoren im Rahmen mehrerer Beiträge zur Online-Beratung, Psychotherapie und Selbsthilfe, über das Internet als Kommunikationsmedium mit einem Potenzial, bestimmte Bestandteile eines klinisch-psychologischen Interventionsprozesses zu unterstützen. Hier finden sich Beiträge zur computervermittelten Kommunikation als therapeutischem Medium, zu empirischen Befunden hinsichtlich klinisch-psychologischer Interventionen im Internet, Paarberatung und -therapie im Internet sowie exemplarische Darstellungen von internetbasierter Hilfe für Betroffene psychischer Störungen (z. B. Essstörungen) sowie körperlichen Erkrankungen mit psychischen Auswirkungen (z. B. Brustkrebs). Der dritte Abschnitt des Bandes beschäftigt sich mit verschiedenen klinisch-psychologischen Aspekten der Internetkommunikation und bespricht die Risiken des Internets wie Internetsucht oder Suizidalität im Internet. Zum Schluss betonen die Autoren die Bedeutung des Internets für den klinischen Forschungsprozess. Hier werden spezielle Forschungsaspekte erörtert wie die Datenerhebung im Netz oder die Außendarstellung von Kliniken im Internet.

Zusammenfassend ist es den Herausgebern gelungen, mit über 400 Seiten eine kompakte und fachliche Analyse des Mediums Internet unter dem Aspekt der Chancen und Risiken für die Klinische Psychologie darzustellen. Der Band richtet sich an Klinische Psychologen in Forschung und Praxis sowie an andere verwandte Berufsgruppen.

[Eleonore Oja Ploil]: Psychosoziale Online-Beratung.
München: Reinhardt, 2009.
ISBN: 9783497021031.

Die Beratungen per E-Mail, moderiertem Chat und Forum erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit. Das vorliegende Buch stellt alle drei medialen Formen der Online-Beratung vor dem Hintergrund allgemeiner Haltungen, Chancen, Risiken und Methoden der Beratung dar. Die Autorin grenzt diese Formen der Beratung deutlich voneinander ab, und stellt Besonderheiten gegenüber der Face-to-Face-Beratung heraus, wie das Lesen und Schreiben statt des Hörens und Sehens, und diskutiert dadurch induzierte Veränderungen bzw. Einflüsse auf die Kommunikation und Ausdruck von Emotionen. Ein weiteres Kapitel widmet sich dem ersten Eindruck eines Beratungsangebots via Homepage, behandelt ausgiebig, welche Voraussetzungen – empirisch untermauert – erfüllt bzw. gegeben werden sollen, damit Ratsuchende einen gelungenen Zugang finden. Es wird eine mehrteilige Checkliste einer qualitativ guten Homepage angeboten, die dazu verhelfen kann, die eigene Website angemessen zu gestalten. Am umfangreichsten ist das vierte Kapitel zu „Haltungen und Methoden in der Beratung”. Ploil definiert die Haltung der Beratung im Kontext der Begriffe personenzentriert, lebenswelt- und ressourcenorientiert, geschlechtersensibel und mit systemischer Perspektive sowie dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe”. An dieses Kapitel schließt die eigentliche Darstellung der medialen Hauptformen an. Hier behandelt die Autorin Rahmenbedingungen und Kompetenzen für E-Mail-Beratung; in Bezug auf Foren und Chats hebt Ploil die Aufgabe des Moderierens hervor. In den „Schlussbemerkungen” umreißt die Autorin einige Ergebnisse der Forschung zur Online-Beratung und nennt Aufgaben künftiger Forschung.

Resümierend bietet die Autorin auf insgesamt 106 Seiten eine kompakte Zusammenstellung sowohl für Interessierte als auch für die Aus- und Weiterbildung von Beratern. Hilfreich sind die veranschaulichenden Fallbeispiele, Checklisten sowie Formblätter, die als Ideengeber für die eigene Praxis verwendet werden können. Wer jedoch eingehendere Begründungen, Übergänge und Entwicklung von Zusammenhängen wünscht, wird es unter den vielen knapp gehaltenen Aufzählungslisten im Text nicht finden. Wer sich folglich von Grund auf einlesen will, muss auf ausführlichere Literatur zurückgreifen.

Literatur

  • 1 Bauer S, Kordy H Hrsg. E-Mental-Health: Neue Medien in der psychosozialen Versorgung.. Heidelberg: Springer Medien Verlag; 2008. ISBN: 978-3-540-75735
  • 2 Kühne S, Hintenberger G Hrsg. Handbuch Online-Beratung. Psychosoziale Beratung im Internet.. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht; 2009. ISBN: 978-3525401545
  • 3 Döring N. Sozialpsychologie des Internet. Die Bedeutung des Internet für Kommunikationsprozesse, Identitäten, soziale Beziehungen und Gruppen.. Göttingen: Hogrefe; 2003. ISBN: 978-3801714666
  • 4 Marks I M, Cavanagh K, Gega L. Hands-on help: Computer-aided psychotherapy.. New York: Psychology Press; 2007. ISBN: 978-1-84169-679-9
  • 5 Ott R, Eichenberg C Hrsg. Klinische Psychologie und Internet. Potenziale für klinische Praxis, Intervention, Psychotherapie und Forschung.. Göttingen: Hogrefe; 2003. ISBN: 9783801716066
  • 6 Ploil E O. Psychosoziale Online-Beratung.. München: Reinhardt; 2009. ISBN: 9783497021031
  • 7 Geißler H Hrsg. E-Coaching.. Hohengehren: Schneider Verlag; 2008. ISBN-13: ISBN: 978–3834004239
  • 8 Knatz B, Dodier B. Hilfe aus dem Netz: Theorie und Praxis der Beratung per E-mail.. Stuttgart: Klett-Cotta-Verlag; 2003. ISBN: 9783608897203
  • 9 Reiners B. E-mail-Beratung in der Jugendhilfe. Ein Handbuch für die Fortbildung. Nach dem Modell der Kinderschutz-Zentren.. Köln: Eigenverlag der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren; [Hrsg.] 2005. ISBN: 3980933202

Dipl.-Psych. Demetris Malberg

Institut für Soziale Therapie, Supervision und Organisationsberatung
Universität Kassel

Arnold-Bode-Straße 10

34127 Kassel

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