Die vielfältigen Instrumente aus Hochleistungskeramik haben ihren festen Platz im
Markt gefunden. Durch sie sind Ästhetik, Bioverträglichkeit und Feingefühl in die
Praxen eingezogen. Der neueste Zuwachs ist der Fissurenbohrer K59: Er wurde in Zusammenarbeit
mit Dr. Ahmed El Hoshy, Universität Kairo/Ägypten, entwickelt und ist durch sein filigranes
Arbeitsteil für das minimal-invasive Aufziehen von Fissuren geeignet. Seine Indikation
ist das leichte Aufziehen von Fissuren. Dies kann im Rahmen einer erweiterten Fissurenversiegelung
oder der Kariesdetektion erforderlich sein.
Neuigkeiten gibt es auch zum CeraBur K1SM. Den beliebten weißen Bohrer für minimales,
taktiles Exkavieren gibt es nun von Größe 010–023 mit 4 mm mehr Gesamtlänge (205er
Schaft). Dies ermöglicht den Einsatz bei tieferen Kavitäten und kommt dem Anwender
bei der Präparation einer Zugangskavität für eine nachfolgende endodontische Behandlung
zugute.
Mehr Details rund um die Keramikfamilie sind in der CeraLine-Broschüre (402435V5)
zu finden, die unter www.kometdental.de schnell und unkompliziert angefordert werden kann.
Nach einer Pressemitteilung der
Komet Gebr. Brasseler GmbH & Co KG, Lemgo
Internet: www.kometdental.de