Mit der zirkondioxidverstärkten Lithiumsilikatkeramik, kurz ZLS, hat die VITA Zahnfabrik
gemeinsam mit der Degudent GmbH und dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC
eine neue glaskeramische Werkstoffgeneration entwickelt.
Die neue Glaskeramik wird vom Unternehmen unter dem Namen VITA SUPRINITY vermarktet.
Der im Vergleich zu traditioneller CAD/CAM-Glaskeramik um etwa das 10-fache erhöhte
Zirkondioxidanteil bei ZLS sorgt in Kombination mit einer besonders feinkörnigen und
homogenen Gefügestruktur für exzellente mechanische Eigenschaften. Die hohe Festigkeit
und Verlässlichkeit des neuen Werkstoffs eröffnet dem CAD/CAM-Praxis- und Laboranwender
ein weites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. VITA SUPRINITY zeichnet sich durch eine
hervorragende mechanische Belastbarkeit aus und ist zudem sehr anwendungsfreundlich.
Mit einem breiten Indikationsspektrum von Kronen im Front- und Seitenzahnbereich über
Suprakonstruktionen auf Implantaten bis hin zu Veneers, Inlays und Onlays ist die
neue Generation der Glaskeramik vielseitig einsetzbar. Das Material wird in der Geometrie
LS14 (18 x 14 x 12 mm) für das CEREC bzw. inLab MC XL-System, in den Farben 0M1, A1,
A2, A3, A3.5, B2, C2 sowie D2 in jeweils zwei Transluzenzstufen (T = Translucent,
HT = High Translucent) angeboten.
Nach einer Pressemitteilung der
VITA Zahnfabrik, H. Rauter GmbH & Co. KG, Bad Säckingen
Internet: www.vita-zahnfabrik.com