© Fotos S. Mai
Schmerzerkennung
Die Frage nach der Objektivierbarkeit von Schmerzen lässt sich oft nicht zufriedenstellend
beantworten, denn Schmerzempfinden ist immer nur subjektiv wahrnehmbar – und nach
Meinung der Autorin steht den Tierärzten oder Physiotherapeuten nicht die Entscheidung
zu, ob der Hund diesen Schmerz aushalten kann oder nicht. Schmerz kann und muss aus medizinischer und tierschützerischer Sicht bekämpft werden. Die Zeiten, in denen ein Patient wissentlich Schmerzen erdulden muss, damit er eine
Extremität nicht voll belastet oder nicht herumläuft, sollten endgültig vorbei sein.
In der Literatur werden viele Möglichkeiten der Schmerzevaluierung beschrieben, doch
gerade im Bereich milder bis mittlerer Schmerzen ist nach Meinung der Autorin eine
eingehende Befragung des Besitzers zum Verhalten der Hunde kombiniert mit einer spezialisierten
körperlichen Untersuchung nötig. So können bereits geringgradige Verhaltensänderungen
ein früher Hinweis auf ein Schmerzgeschehen sein, z. B.: Der Hund springt nicht mehr
ins Bett oder ins Auto; der Hund mag nicht mehr mit anderen Hunden spielen oder Kontakt
aufnehmen; er knurrt Kinder an, die sich seinem Schlafplatz nähern; er apportiert
nicht mehr oder nimmt bestimmte Positionen in der Unterordnung nicht mehr ein. Oftmals
werden diese Tiere dann auch noch für eine mangelhafte Leistung bestraft und es wird
mit Zwang weitergearbeitet, bevor an ein tatsächliches Schmerzgeschehen gedacht wird.
Für den Therapeuten ist es daher wichtig, den Tierbesitzern zu erklären, welche Strukturen
in welchem Bewegungsablauf maximal belastet werden. Sobald die Tierbesitzer wissen,
dass ihr Hund tatsächlich Schmerzen leidet, sind sie in der Regel auch bereit Maßnahmen
zu ergreifen. Dabei gibt es neben der klassischen, medikamentellen Schmerztherapie
noch weitere Therapieformen, wie z. B. die Physiotherapie, die gerade für ältere Tiere
begleitend zu Medikamenten oder als Einzeltherapie Schmerzen effektiv bekämpfen können.
Physiotherapie lässt sich bei sachgemäßer Anwendung mit jeder konventionellen oder komplementären Therapieform kombinieren.
Physiotherapie gegen Schmerzen
Physiotherapie gegen Schmerzen
Viele Besitzer von älteren Hunden mit unheilbaren Erkrankungen des Bewegungsapparats
suchen nach Therapieformen, die auch längerfristig und ohne Nebenwirkungen einzusetzen
sind. Hier kann ein gutes Management der erkrankten Tiere ein angenehmes und schmerzarmes
Leben ermöglichen, auch wenn dies nicht immer ein Leben ohne Bewegungsstörungen bedeutet!
Das muss den Tierbesitzern genau erklärt und mit ihnen besprochen werden, damit sie
sicher sein können: Das Leben ihres Hundes ist (trotzdem) lebenswert. Wie jede wirksame
Therapieform gibt es auch im Bereich der Physiotherapie Kontraindikationen oder unerwünschte
Nebenwirkungen – gerade bei lange andauernden, degenerativen Prozessen treten z. B.
Schonhaltungen und Kompensationsmechanismen auf, die oft viel deutlicher ins Auge
fallen, als die ursprüngliche Erkrankung. Nach der Beseitigung der Kompensationsmechanismen
kann es daher zu massiven Erstverschlechterungen kommen. Zudem gibt es auch viele
physiotherapeutische Techniken, deren Anwendung nicht angenehm oder nicht schmerzfrei
ist.
Speziell zur Schmerzbekämpfung können Modalitäten (Techniken) mit ganz unterschiedlichen
Wirkungen auf unterschiedliche Strukturen des Organismus eingesetzt werden, so z.
B.:
-
• Anregung lokaler Endorphinausschüttung durch Akupunktur, Massage und TENS; hierbei
werden lokal körpereigene, morphiumähnliche Substanzen ausgeschüttet, die eine Schmerzreduktion
bewirken;
-
• Aktivierung des sog. „Gate-Control- Mechanismus“;
-
• Ausschüttung von schmerzhemmenden Neurotransmittern durch Bewegungsreize (z. B.
Dopamin, Serotonin);
-
• Hemmung von Entzündungsmediatoren durch Wärmetherapie und Laser;
-
• Verbesserung der Dehnbarkeit und der Durchblutung von Gewebeschichten bzw. die Verringerung
der Durchblutungsrate im hochakuten Schmerzgeschehen;
-
• Mobilisieren von Verklebungen zwischen Muskeln und Faszien.
Es gilt, in der Zusammenarbeit von Tierarzt, Physiotherapeut und Besitzer für den
einzelnen Patienten eine Kombination an Techniken zu finden, die optimal auf das Schmerzgeschehen
des Tieres zugeschnitten ist.
Der folgende Fallbericht zeigt, wie Shiva (Schäfermix, weiblich kastriert, 12 Jahre)
mit degenerativer Hüftgelenkserkrankung möglichst lange fit, d. h. ohne Beeinträchtigung
der Lebensqualität, gehalten werden kann. Shiva erhält neben den beschriebenen physiotherapeutischen
Maßnahmen keine Schmerzmittel.
Anamnese
Seit 2 Tagen springt Shiva nicht mehr gerne ins Auto und sie ist merkbar steifer am
Morgen. Ihre Besitzerin meint, dass der Hund vielleicht auch lahm geht. Vor Jahren
wurde im Rahmen einer Routineuntersuchung bei Shiva eine beidseitige HD diagnostiziert
und sie wurde daraufhin aus dem aktiven Agilitysport genommen. Sie durfte weiter mit
verminderter Trainingsleistung am Agilityplatz mitlaufen und wechselte vorzeitig in
die „Oldie- Gruppe“. Die Besitzerin führt insgesamt 4 Hunde im Agilitysport, die alle
das Training und die Arbeit lieben. Es wurde intensiv die Frage diskutiert, ob Shiva
zu Hause bleiben soll und die Entscheidung fiel dagegen aus, da Lebensqualität und
Lebensfreude vorgehen.
Befunderhebung
Bewegungsanalyse: Shiva springt munter aus dem Auto, läuft freudig die Treppen herab und gerne wieder
hinauf und kann sich problemlos nach beiden Seiten umdrehen. Beim Vorführen fällt
eine geringgradig gemischte Lahmheit hinten rechts auf, die Schritte und Tritte erscheinen
jedoch beidseits verkürzt. Shiva setzt sich ohne Probleme ab, sie sitzt gerade und
erhebt sich ohne Probleme in den Stand. Die Hündin legt sich gerade und ohne Probleme
hin und steht ebenso problemlos wieder auf. Je länger sie sich bewegt, umso geringer
ausgeprägt wird ihre Lahmheit und umso flüssiger sind die Bewegungen.
Palpation im Stand: Der Ernährungszustand ist suboptimal – die Besitzerin erklärt dazu, dass sie Shiva
absichtlich sehr schlank hält, weil sie glaubt, dass Übergewicht vermehrt Gelenkprobleme
fördert. Die Bemuskelung ist ebenfalls mangelhaft mit besonders ausgeprägter Muskelatrophie an der Rückenmuskulatur
und an den Hamstrings (kaudale Oberschenkelmuskulatur). Die kraniale Oberschenkelmuskulatur
ist mittelgradig verspannt, die kaudale Oberarmmuskulatur hypertroph und ebenfalls
hyperton (angespannt). Trapezius und Rhomboideus (Schultergürtelmuskulatur) sind ebenfalls
hyperton und schmerzhaft.
Muskulofasziale Verklebung = Verklebung des Bindegewebes zwischen Muskeln und Faszien; Auslöser: Entzündungen
und Blutungen. Folge: eingeschränkte Beweglichkeit und Schmerz
TENS = Transkutane Elektrische Nerven- Stimulation; Elektroden auf der Haut bewirken eine
Schmerzreduktion z. B. durch Anregung der Ausschüttung von Neurotransmittern und des
Gate- Control-Mechanismus
Gate-Control-Mechanismus = durch gezielte Bewegungsreize werden periphere Schmerzreize bei der Weiterleitung
zum ZNS „überholt“ und damit abgeschwächt
Schmerzpunkte lassen sich entlang der Wirbelsäule im Bereich des lumbosakralen Übergangs und des
antiklinalen Wirbels (11. Brustwirbel) paramedian der Wirbelsäule nachweisen. Zur
Absicherung dieser Befunde kommt als Testverfahren die sog. „Kiebler'sche Hautfalte“
zum Einsatz. Sie gibt mittels Abhebung der Haut und Hautdickenmessung in einer erkrankten
Körperregion Aufschluss über verminderte Stoffwechselaktivität im Bindegewebe (z.
B. mukofasziale Verklebungen). Shivas Befunde werden beim Testen der Kiebler'schen
Hautfalte untermauert: in den Bereichen TH2–5, TH10–13, und L4–7 ist die Hautfalte
verdickt und lässt sich nur schwer abheben.
Die Palpation der Extremitäten mit funktionalen Tests ergibt eine deutlich eingeschränkte Mobilität des Hüftgelenks
beidseits, rechts eine deutlich stärker ausgeprägte Abwehrspannung in der Extension
und in der Adduktion. Die Karpalgelenke sind beidseits überstreckt, die Gelenkkapsel
ist verdickt und die Gelenke sind geringgradig vermehrt gefüllt. Flexion und Extension
sind geringgradig eingeschränkt (Abb. 1 und 2).
Abb. 1 Palpation der Schmerzpunkte entlang der Wirbelsäule.
Abb. 2 Test der Kiebler'schen Hautfalte.
Die Wirbelsäule ist ebenfalls in ihrer Beweglichkeit deutlich eingeschränkt.
Problemliste und Therapieziele
Problemliste und Therapieziele
Nach der physiotherapeutischen Evaluierung stellen sich Shivas Probleme – nach der
Bedeutung für das Tier gelistet – wie folgt dar:
-
Schmerzen in den Hüftgelenken und in der Wirbelsäule mit Ausbildung von muskulären
Schmerzpunkten und muskulofaszialen Verklebungen,
-
Einschränkung im Bewegungsumfang der Hüftgelenke,
-
ausgeprägte Muskleatrophie im Bereich der Hamstrings und der Rückenmuskulatur,
-
Verspannungen in der Trizepsmuskulatur und den dorsalen Anteilen der Schultergürtelmuskulatur,
-
suboptimaler Ernährungszustand.
Daraus ergeben sich für die Behandlung von Shiva folgende Ziele: Schmerzreduktion
und Steigerung der Beweglichkeit der Hüftgelenke; Remobilisierung der Wirbelsäule
und damit Schmerzreduktion in den Schmerzpunkten; Aufbrechen der Verklebungen und
damit schmerzfreiere Bewegung im Bereich des Rumpfes; Lösen der Verspannungen im Bereich
der Extremitäten und Wiederherstellung eines physiologischen Gangbilds; Verbesserung
des Ernährungszustands durch Änderung der Futterzusammensetzung; Muskelaufbau durch
gezielte Übungen.
Therapieplan
Der Therapieplan kombiniert Sitzungen in der Praxis (zu Anfang 2 × wöchentlich, dann
mit größeren Intervallen) und Hausaufgaben, die der Tierbesitzer zu leisten hat. Zusätzlich
darf Shiva ab sofort auf dem Hundeplatz nur ohne weitere Aktionen (Sprünge etc.) mitlaufen.
Praxistherapie
In der Praxis beginnt die Therapie mit 15 min Wärmeapplikation mit der Rotlichtlampe zum Anwärmen der oberflächlichen Strukturen. Danach erfolgt
Manualtherapie zur Behandlung der Blockaden an der Wirbelsäule, zum Aufbruch von Verklebungen und
zur Lösung von Verspannungen. Im nächsten Schritt werden mit dem Laser die verbleibenden muskulären Schmerzpunkte behandelt (Abb. 3).
Abb. 3 Oberflächliche Laserbehandlung von Shivas Schmerzpunkten.
Die Hüftgelenke werden ebenfalls mit Manualtherapie, gefolgt von passiven Bewegungsabläufen
mit vorsichtiger endgradiger Extension der Hüftgelenke, behandelt. Zusätzlich wird
im Unterwasserlaufband Shivas Muskulatur aufgebaut, indem große Schritte eingefordert
werden ohne die Gelenke mit Gewicht zu belasten. Nach dem Unterwasserlaufband werden
evtl. auftretende Verspannungen der kranialen Oberschenkelmuskeln, der Schultergürtelmuskulatur
und der Trizepsmuskulatur massiert und gelockert. Nach einem solchen intensiven und
umfangreichen Therapietag soll der Hund ruhen.
Hausarbeit
Zwischen den Therapiesitzungen soll die Besitzerin ein TENS-Gerät 2 × täglich für
30 min paramedian an der Wirbelsäule einsetzen. Diese Anwendung des elektrischen Stroms
wirkt stark schmerzreduzierend und soll nach Möglichkeit vor dem Spaziergang, der
gleichzeitig als Bewegungstraining dient, durchgeführt werden.
Zusätzlich soll Shiva ihre Gliedmaßenmuskulatur mittels Treppensteigen kräftigen,
zu Beginn mit kurzen Trainingseinheiten, die wöchentlich gesteigert werden können.
Das Brustgeschirr wird entfernt, da es auf Schmerzpunkte entlang der Brustwirbelsäule
drückt.
Sobald Shiva etwas mehr Muskelmasse ansetzt, werden Balanceübungen am Ball und am
„Donut“ (donutförmiger Physiotherapieball) in das Trainingsprogramm aufgenommen. Diese
Übungen verbessern die Rumpfstabilität, gewährleisten eine bessere Koordination und
regulieren den Muskeltonus in den tiefen Haltemuskeln. Die Balanceübungen werden in
der Praxis gezeigt, zuhause geübt und bei jedem Praxisbesuch nachjustiert, d. h. einfacher
oder schwieriger gestaltet.
Eine Ernährungsberaterin überprüft und passt Shivas Futterration an ihre Bedürfnisse
an, d. h. sie erhält mehr Protein, einige anabole Fettsäuren, gepaart mit antioxidativen
Futterzusätzen, zur Abpufferung oxidativer Prozesse im Gewebe (z. B. Vit. C, Flavonoide
und Carotinoide) und mehr Kalorien.
Abb. 4 Balanceübung auf dem Physiotherapieball.
Reevaluierung
Nach 5 Wochen Therapie wiegt Shiva 2 kg mehr und die Morgensteifigkeit hat deutlich
abgenommen. Die durch das intensive Training auf den Bewegungsablauf ihres Hundes
sensibilisierte Besitzerin konnte keine Anzeichen von Lahmheit erkennen. Sie berichtet,
dass ihr Hund wieder vermehrt zum Spielen auffordert und im Umgang mit den anderen
Hunden im Haus deutlich freundlicher geworden ist. Sie schreibt diesen Umstand einem
verbesserten Wohlbefinden ihres Hundes zu. Der Muskelumfang am Oberschenkel hat sich
um 1,5 cm vergrößert, der Muskeltonus ist kräftig ohne Anzeichen von Verspannungen.
Die Schultergürtelmuskulatur ist deutlich weicher und die Rückenmuskulatur hat sich
ein wenig angebildet. Shiva ist zudem deutlich geschmeidiger: Flexion und Lateralflexion
der Wirbelsäule haben sich verbessert. Schmerzpunktpalpation und Kiebler'sche Hautfalte
sind ohne Befund und die Beweglichkeit der Hüftgelenke ist deutlich vergrößert.
Fazit
Dass Shiva nicht geheilt, sondern „nur“ eine Verlangsamung ihrer Beschwerden auf Grund
einer degenerativen Gelenkserkrankung erzielt werden kann, ist sowohl der Besitzerin
als auch der behandelnden Tierärztin klar. Auch die Tatsache, dass dieser hohe Therapieeinsatz
nicht kontinuierlich aufrechterhalten gehalten werden kann, ist jedem bewusst. Daher
wurde die Dauertherapie wie folgt konzipiert: Die kräftigenden Übungen und die Balanceübungen
am Ball werden beibehalten, der TENS-Einsatz erfolgt nach Bedarf zur Schmerzstillung.
Alle 6 Wochen wird Shiva zur Kontrolle, Manualtherapie und evtl. zur Laserbehandlung
vorgestellt. Sobald Shiva wieder abbaut, wird das Unterwasserlaufband eingesetzt.
Mit diesem alltagstauglichen Schema wird viel für Shivas Schmerzreduktion und Lebensqualität
getan, sodass sie hoffentlich noch einige Jahre bei gutem Wohlbefinden altern kann.
Es können mehrere Antworten richtig sein!
Frage 1 Wie wirkt der Gate-Control-Mechanismus?
-
U Er wirkt durchblutungsfördernd.
-
I Er wirkt appetithemmend.
-
V Er reduziert Schmerzen durch „Überholung“ des Reizes bei der Weiterleitung.
Frage 2 Wozu wird in der Physiotherapie ein „Donut“ eingesetzt?
-
P Zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels.
-
E Zur Verbesserung der Rumpfstabilität.
-
T Zur Gehorsamkeitsübung.
Frage 3 Die Kiebler'sche Hautfalte weist auf … hin.
-
T mukofasziale Verklebungen
-
L einen aktiven Stoffwechsel im Bindegewebe
-
S eine oberflächliche Dermatitis
Frage 4 TENS wird eingesetzt zur …
Frage 5 Welchen Effekt kann eine Laserbehandlung erzielen?
-
O Hemmung von Entzündungsmediatoren
-
W Beruhigung des Magendarmtrakts
-
D Schutz gegen Sonnenbrand bei hellhäutigen Tieren
Frage 6 Was bewirken Akupunktur, Massage und TENS?
-
C Verbesserung der Nierendurchblutung
-
M Anregung lokaler Endorphinausschüttung
-
H Unterstützen der Herzfunktion
Lösungswort:
Vetkom Gewinnspiel mit Teilnahmemöglichkeit am EuroCongress für TFA vom 27.–29.06.2014
in Hohenroda.
Für die Teilnahme am Gewinnspiel bitte das Lösungswort per Post unter Angabe der eigenen
Adresse bis zum 14. März 2014 senden an: Vetkom Kongressbüro c/o KW Team, Bahnhofstr.
20, 67146 Deidesheim.
Der Gewinn beinhaltet eine Kongressteilnahme am EuroCongress 2014 (Vortragsprogramm
am 28. und 29.06.2014 inkl. Kaffeepausen, Mittagsbüffet und Abendveranstaltung am
28.06.). Der Gewinner wird von der Vetkom schriftlich benachrichtigt.
Online
http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1359388