In der Publikation „Rekonstruktive, organerhaltende Mikrochirurgie bei Störungen der
Tubenfunktion: nach wie vor eine Alternative zur In-vitro-Fertilisation (IVF)“ von
C. Schippert et al. (Geburtsh Frauenheilk 2008; 68: 998–1007) ist leider ein Fehler unterlaufen. Die Tabelle 3 wurde dementsprechend geändert
und lautet nun:
Tab. 3 Langzeitresultate mikrochirurgischer Operationen an erkrankten Tuben, eigene Ergebnisse,
Operationszeitraum: 1990–2001, Befragung 2004: 426 operierte Pat., 287 Pat.-Rücklauf;
mittleres Alter 31,0 Jahre (21–42 J.).
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Operationsverfahren mikrochirurgisch; Hauptprozedur*
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Anzahl Prozeduren inkl. Nebenprozeduren** (Anzahl Patientinnen)*
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intrauterine Gravidität
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Abort
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EUG
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Geburt
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* Die Daten beziehen sich auf die 287 operierten Frauen, bei den „Operationsverfahren
mikrochirurgisch“ werden nur die jeweiligen OP-Hauptprozeduren aufgeführt. ** Da bei den Patientinnen intraoperativ neben der Hauptprozedur (z. B. Salpingostomie)
häufig noch weitere Nebenprozeduren (z. B. Adhäsiolysen) durchgeführt werden, wird
die Rate an postoperativen Schwangerschaften auf alle Haupt- und Nebenprozeduren bezogen.
Ein möglicher Bias wird bestmöglich vermieden, da sowohl der Eintritt einer Schwangerschaft
als auch das Ausbleiben derselben den entsprechenden Prozeduren angerechnet wird.
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Adhäsiolysen 12,8 %
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116
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49 (42,2 %)
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3 (2,6 %)
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9 (7,8 %)
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37 (31,9 %)
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Fimbrioplastiken 17,3 %
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55
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30 (54,6 %)
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6 (10,9 %)
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3 (5,5 %)
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21 (38,2 %)
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Salpingostomien 49,7 %
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153
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53 (34,6 %)
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7 (4,6 %)
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12 (7,8 %)
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34 (22,2 %)
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Anastomosen 20,2 %
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68
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38 (55,9 %)
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9 (13,2 %)
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7 (10,3 %)
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22 (32,4 %)
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gesamt* 100,0 %
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392 Prozeduren** (287 Pat.)*
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170 (43,4 %)**
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25 (6,4 %)**
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31 (7,9 %)**
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114 (29,2 %)**
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