Pneumologie 2015; 69(06): 321-327
DOI: 10.1055/s-0035-1554886
Pneumo-Fokus
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Sektionsberichte – 56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.

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Publication Date:
11 June 2015 (online)

 

Anlässlich des diesjährigen DGP-Kongresses, der vom 18. bis 21. März 2015 im CityCube in Berlin stattfand, geben die 15 wissenschaftlichen Sektionen in dieser und der vorherigen Ausgabe der „Pneumologie“ einen aktuellen Überblick über zurückliegende Aktivitäten, personelle und inhaltliche Neuerungen sowie einen Ausblick auf kommende Termine und Schwerpunkte in den jeweiligen Fachbereichen.

Sektion 9 – Pädiatrische Pneumologie

Auch das zurückliegende Jahr war von einer zunehmenden Verknüpfung der Aktivitäten der Sektion Pädiatrische Pneumologie mit der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP) gekennzeichnet. So hat der Sprecher der Sektion in einer Doppelfunktion als Kongresssekretär des GPP-Tagungspräsidenten Prof. Jürgen Seidenberg, Oldenburg, den gemeinsamen DGP-/GPP-Jahreskongress 2014 in Bremen mitorganisiert. Auf dieser überaus erfolgreichen Veranstaltung zum Thema „Transition“ gab es somit zusätzlich zur bewährten Programmqualität der DGP einen gemeinsamen durchgehenden Block, der für Pneumologen und Kinderlungenärzte gleichermaßen interessant war.

Auch beim DGP-Kongress 2015 war die Sektion 9 wie immer mit eigenen pädia-trischen, aber auch mitgestaltend bei interdisziplinären Symposien vertreten.

Beim Sektionstreffen 2014 wurden Prof. Markus Rose, Offenbach a. M., und Dr. Marcus Dahlheim, Mannheim, erneut als Sprecher bestätigt. Für 2015 wird der gemeinsame DGP/GPP-Beschluß, zukünftig die Sektionssprecher auf der GPP-Jahrestagung zu mandatieren, gemäß der GPP-Mitgliederversammlung vom 8. März 2015 umgesetzt. Prof. Philippe Stock aus Hamburg und Prof. Oliver Fuchs aus München wurden zur Wahl vorgeschlagen.

Als Schwerpunkte für den Kongress 2016 wurden die Symposien „altersbezogene Atemwegsinfektionen“ und „Update Tbc bei Kindern und Jugendlichen“ (jeweils durch die AG Infektiologie und Tbc vorzubereiten) sowie „Langzeitperspektive ehemaliger Frühgeborener – wenn die BPD erwachsen wird“ (organisiert durch die Sektion Pädiatrie in der DGP) thematisiert.


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Leitlinien/Empfehlungen

Zusammen mit den verschiedenen pädiatrisch-pneumologisch-allergologischen Arbeitsgruppen (BAPP, GPP) wurden die GLI-Normwerte (GLI, Global Lung Function Initiative) vorgestellt und diskutiert sowie Workshops hierzu geplant. Es wird an optimierten Reportausgaben gearbeitet.

In Zusammenarbeit mit der AG Lungenfunktion der GPP und unter Einbeziehung von Klinikern und Niedergelassenen entstand ein Konsensuspapier zur bronchialen Provokation im Kindesalter, das beim Organ der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) „Monatsschrift für Kinderheilkunde“ eingereicht wurde. Ein weiteres Konsensuspapier zur Spirometrie im Vorschulalter sowie zur Diagnostik bei anstrengungsassoziierter Atemnot wird derzeit erarbeitet.

Die S2k-Leitlinie „Management der ambulant erworbenen Pneumonie bei Kindern und Jugendlichen" der D-A-CH-Länder (AWMF-Reg. Nr. 048/013) konnte in einer Kooperation der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), der DGP, der GPP, des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) und der DGKJ und durch Unterstützung der GPP und DGPI gut vorangeführt werden. Eine Finalisierung war im Rahmen der DGPI-Jahrestagung Ende April 2015 geplant, eine Veröffentlichung folgt.

In Zusammenarbeit mit der AG Dysfunktionelle Respiratorische Symptome der GPP wurde die Leitlinie „Dysfunktionelle Respiratorische Symptome“ fertiggestellt und zwischenzeitlich publiziert.

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Die diesjährige Jahrestagung der Pneumologen fand bei stürmischem Sonnenscheinwetter im CityCube Berlin in der deutschen Hauptstadt statt. (© Daniela Sandrock)

In Zusammenarbeit mit der AG Infektiologie und Tuberkulose der GPP wurde die Erstellung einer aktuellen deutschsprachigen Leitlinien „Tuberkulose bei Kindern und Jugendlichen“ initiiert.

In Kooperation mit Prof. Jürg Hammer, Basel, ist eine Leitlinie „Bronchiolitis bei Kindern und Jugendlichen“ in Arbeit.

Mit der AG Bronchoskopie der GPP wird derzeit ein Positionspapier zur Durchführung der Kinderbronchoskopie erstellt.

Zusammen mit der AG Mukoviszidose der GPP arbeitet die Sektion 9 bei den relevanten Leitlinien „Diagnostik“, „Therapie bei Pseudomonas-Erstnachweis“, „Therapie der chronischen Pseudomonas-Infektion“ sowie „Behandlung der Pseudomonas-Infektion im ersten Lebensjahr“ mit.


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Kooperationen in Deutschland

Es bestehen aktive Kooperationen mit der GPP, der DGPI, der DGKJ, dem BVKJ, dem Deutschen Grünen Kreuz, der Deutschen Lungenstiftung sowie der AG Pädiatrische Pneumologie und Allergologie.


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Mitarbeit in internationalen Organisationen

Die Sektion Pädiatrische Pneumologie ist in der European Society for Paediatric Infectious Diseases (ESPID), der World Society for Paediatric Infectious Diseases (WSPID) und der Vaccine Expert Group, einem internationalen Konsortium infektiologischer Meinungsbildner, aktiv. Ebenso aktiv hat die Sektion an den Jahrestagungen der ESPID 2014 und 2015, der WSPID 2015, dem RSV World Expert Meeting 2014, der ECMID 2015 und dem Joint ICAAC/ICC Meeting 2015 mitgewirkt oder gestaltet diese mit.


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Veröffentlichungen

Der Sektionssprecher ist Mitherausgeber der Fachzeitschriften „Pädiatrie“ und „Der Pneumologe“. Dies ist insofern ein glücklicher Umstand, da hierdurch gerade im niedergelassenen lungenärztlichen Bereich ein guter und wichtiger Wissens-transfer stattfindet. Neben regelmäßigen Rubriken zu pädiatrisch-pneumologischen Themen erschien u. a. ein Sonderheft „Pädiatrische Pneumologie: Atemwegs- und Lungenkrankheiten im Kindesalter“.


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Weitere Publikationen

  • Rose MA et al. The epidemiological impact of childhood influenza vaccination using live-attenuated influenza vaccine (LAIV) in Germany: predictions of a simulation study. BMC Infect Dis 2014; DOI: 10.1186/1471-2334-14-40

  • Damm O et al. Public health impact and cost-effectiveness of intranasal live attenuated influenza vaccination of children in Germany. Eur J Health Econ 2015; DOI: 10.1007/s10198-014-0586-4

  • van der Linden M et al. Bacterial spectrum of spontaneously ruptured otitis media in the era of pneumococcal conjugate vaccination in Germany. Eur J Paed 2015; 174: 355–364

  • Rose MA. Mucosal Immunity and acute viral gastroenteritis. Hum Vaccin Immunother 2014; 10: 2112–2114

  • Rose MA. Mucosal Immunization in perspective. Hum Vaccin Immunother 2014; 10: 2115–2117

  • Rose MA. Infektionen der oberen Atemwege. Monatsschr Kinderheilkunde 2014; 162: 137–145

  • Rose MA, Wicker S. Influenza bei Kindern und Jugendlichen. Pneumologe 2014; 11: 53–58

  • Rose MA. Evidenzbasierte SIT. Symptomlinderung im ersten Therapiejahr, anhaltende Effekte über drei Jahre. HNO Mitteilungen 2014

  • Rose MA. Diagnose und Behandlung der ambulant erworbenen Pneumonie im Kindesalter. Pädiatrie hautnah 2014

  • Rose MA. Asthma bronchiale als Risikofaktor für Infektionskrankheiten. Pneumologe 2014; 11: 532–534

  • Eickmeier O et al. Entzündung und Ernährung bei Mukoviszidose. Pneumologe 2015; 12: 148–154

Prof. Markus Rose, Offenbach a. M. und Dr. Marcus Dahlheim, Mannheim


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Sektion 10 – Pathophysiologie und Aerosolmedizin

Im vergangenen Jahr war die Sektion 10 bei diversen Veranstaltungen bzw. Projekten aktiv.


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Herbsttagung

Erstmals wurde die Herbsttagung der Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin gemeinsam mit der Sektion Zellbiologie und der Sektion Infektiologie und Tuberkulose durchgeführt. Die Tagung fand am 14. und 15. November 2014 in Lübeck statt und war mit 63 angemeldeten Teilnehmern gut besucht. Es ist zukünftig vorgesehen die Herbsttagung im Wechsel mit der Sektion Zellbiologie und der Sektion Intensivmedizin gemeinsam abzuhalten.


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3. IMT-Symposium

Am 15. November 2014 feierte das Symposium zum Atemmuskeltraining in Frankfurt a. M. sein 3. Jubiläum. Trotz unvermeidbarer Terminüberschneidungen mit dem Herbsttreffen der Sektion 5 in Köln sowie dem Treffen der Atmungstherapeuten in Heidelberg konnten 65 Teilnehmer begrüßt werden. Insbesondere die Workshops fanden große Beachtung – hier nicht zuletzt weil ein Patient mit Zwerchfellschrittmacher angereist war und allen Teilnehmern die Gelegenheit gegeben hat, diese komplexe und faszinierende therapeutische Option näher kennenzulernen und praktisch erfahren zu können.

Die AG Atemmuskeltraining wurde nach Vorgaben der DGP aufgelöst und unter dem Dach der Sektion eingegliedert.


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DGP-Kongress 2014 in Bremen

Im Rahmen der DGP-Jahrestagung in Bremen wurden durch die Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 4 Symposien, 1 Postgraduiertenkurs sowie der Workshop des Arbeitskreises „Respiratorisches System“ der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft organisiert und abgehalten. Darüber hinaus gab es rege Beteiligung in Kooperationsveranstaltungen mit anderen Sektionen. Auch eine Veranstaltung mit freien Vorträgen konnte erfolgreich durchgeführt werden. Erfreulicherweise konnte unter Beteiligung von Sektionsmitgliedern die Arbeit zur Leitlinie „Spirometrie“ erfolgreich abgeschlossen werden.

Auch bzgl. der Publikationsleistungen gibt es erfreuliches zu berichten: Sektionsmitglieder waren beteiligt an der Publikation der Empfehlungen zur medikamentösen Therapie der pulmonal arteriellen Hypertonie, der Empfehlungen zur atemmuskulären Funktionsdiagnostik, einem Übersichtsartikel zur Dyspnoe der europäischen Gesellschaft für Pneumologie sowie weiteren Artikeln.

Prof. Hans-Joachim Kabitz, Konstanz, und Prof. Andreas R. Koczulla, Marburg


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Sektion 11 – Pneumologische Onkologie

Die Sektion 11 war 2014 und 2015 intensiv an der wissenschaftlichen Gestaltung des Jahreskongresses der Gesellschaft mit der Durchführung von Symposien, Postgraduiertenkursen, Frühseminaren, Vortragsund Postersitzungen alleine und in Kooperation mit anderen Sektionen beteiligt. Im Rahmen der jährlichen Sektionssitzung wurde das Programm für den nächsten Kongress 2016 in Leipzig besprochen sowie Aspekte der Nachwuchsförderung in der Thoraxonkologie.

Unter maßgeblicher Beteiligung der Sektion 11 in Zusammenarbeit mit der Pneumologisch-onkologischen Arbeitsgemeinschaft (POA), der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) und der Arbeitsgruppe onkologische Thoraxchirurgie (AOT) sowie der Arbeitsgemeinschaft radiologische Onkologie (ARO) fand erneut das interdisziplinäre Symposium zur Thoraxonkologie am 6. und 7. Februar 2015 in der Thoraxklinik Heidelberg mit über 180 Teilnehmern statt. Kernthemen auf diesem Symposium waren die multimodale Therapie des Lungenkarzinoms, TKI-Resistenz, Immunonkologie sowie spezielle Aspekte der Thoraxonkologie wie Therapieoptionen bei Thymustumoren. Das Symposium erfreut sich jedes Jahr zunehmender Teilnehmerzahlen und ist zu einem Fixpunkt geworden. Die Planung für das Symposium im Februar 2016 laufen bereits.

Das Update der Leitlinie „Lungenkarzinom“ unter Federführung von Prof. Dieter Ukena, Bremen, ist in Arbeit. Mehrere Mitglieder der Sektion sind beteiligt. Die Bereiche Früherkennung, Pathologie, Therapie im Stadium IV, Palliativmedizin und Qualitätsindikatoren werden überarbeitet.

Die Präsenz der Sektion 11 wurde durch Mitarbeit von etlichen Sektionsmitgliedern in nationalen und internationalen Arbeitsgruppen wahrgenommen. PD Dr. Martin Reck, Großhansdorf, berichtete aus seiner Arbeit in der ESMO als „Coordinator for Lung Cancer“ im Educational Committee, als Mitglied im Guidelines Writing Committee und im Press Committee. Er kandidiert für das Board der Direktoren der IASLC in 2015. Dr. Fernando Gamarra, Straubing, und Prof. Rainer Wiewrodt, Münster, berichteten in ihrer Funktion als Sprecher und Stellvertretender Sprecher der Sektion Lung Cancer der ERS über das Curriculum „Thorakale Onkologie“, das nächstes Jahr implementiert werden soll. Ende September 2015 werden die neuen Vertreter der Thoracic Oncology Assembly ihre Arbeit aufnehmen. Aus deutscher Sicht werden erfreulicherweise erneut DGP-Mitglieder vertreten sein: Dr. Nicolas Schönfeld (Chair Assembly 11 Thoracic Oncology) und Dr. Torsten Blum (Chair Lung Cancer Group 11.1.), beide Berlin.

Prof. Rudolf Huber, München, nimmt das Amt des DGP-Vertreters in der AIO wahr. PD Dr. Martin Reck ist ebenfalls im Vorstand der AIO vertreten. Die Sektion thorakale Tumore der AIO hat sich auf dem DGP-Kongress in Berlin getroffen und eine neue Leitgruppe gewählt. Dr. Martin Sebastian ist zum Sprecher der Leitgruppe gewählt worden. Prof. Michael Thomas und Dr. Mathias Deppermann sind Sprecher und stellvertretender Sprecher der POA.

Neben der wissenschaftlichen Vorbereitung von internationalen Kongressen war die Sektion 11 an der Erstellung von internationalen Empfehlungen wie den ESMO Recommendations und Consensus Statements in 2014 beteiligt. Neben einer Reihe wissenschaftlicher Publikationen in nationalen und internationalen Journals ist von PD Dr. Nils Reinmuth, Großhansdorf, in Kooperation mit Prof. Christian Grohé, Berlin, die Serie „Molekulare Onkologie“ in der Zeitschrift „Pneumologie“ initiiert worden. Eine Reihe von Artikeln ist bereits erschienen, weitere folgen in 2015.

Dr. Andreas Gröschel, Aachen


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Sektion 12 – Prävention und Rehabilitation

Die pneumologische Rehabilitation sollte angesichts der sich wandelnden gesellschaftlichen Zusammensetzung der Bevölkerung eine zunehmend größere Rolle spielen. Eine sich stetig verlängernde Lebenszeit führte zu einer gesetzlich festgelegten verlängerten Lebensarbeitszeit. Arbeitsunfähigkeitstage mit pneumologischer Ursache machen sowohl bei Männern als auch bei Frauen ein Drittel aller Krankschreibungen in Deutschland aus.

Die Effektivität einer pneumologischen Rehabilitation ist gesichert und in vielen Studien gut belegt. Leitlinien wurden erarbeitet, ein umfassendes Qualitätsmanagement besteht. Zwei wesentliche Säulen lassen sich nennen: Rehabilitation zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben sowie Rehabilitation zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und Verhinderung von Pflegebedürftigkeit. Präventive Maßnahmen sind vielfältig und reichen vom Lungensport, Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen, Nichtrauchertraining bis Schulungen bzgl. der Erkrankung. In diesem Bereich engagieren sich viele Mitglieder der Sektion 12. So entstand bspw. die letztes Jahr veröffentlichte Leitlinie zur Raucherentwöhnung unter Mitwirkung von Dr. Konrad Schultz, Bad Reichenhall. Dr. Marc Spielmanns, Leverkusen, ist seit 2014 Mitglied im Vorstand der AG Lungensport der Deutschen Atemwegsliga.


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DGP in Bremen

Bisher stand die COPD im Fokus der pneumologischen Rehabilitation mit wissenschaftlich gesicherter höchster Evidenz. Im Rahmen des 55. DGP-Kongresses in Bremen wurde anhand von Symposien die Bedeutung der pneumologischen Rehabilitation auch für andere Lungenerkrankungen wie z. B. die fibrosierenden und das Asthma bronchiale aufgezeigt. Auch der Zeitpunkt einer Rehabilitation wurde beleuchtet. Diese sollte demnach so früh wie möglich, bei einigen Patienten bereits auf der Intensivstation beginnen. Ein weiterer Schwerpunkt waren neue Trainingsmethoden, die sicher und effektiv gerade für wenig belastbare Patienten sind. Neben einem Frühseminar und Postgraduiertenkurs wurden von der Sektion federführend 4 Symposien angeboten, ein zusätzliches Symposium führte die Tradition mit dem Thema Lunge und Psyche unter der Ägide von Prof. Helgo Magnussen, Hamburg, und Dr. Klaus Kenn, Schönau, fort. Eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit gibt es mit anderen Sektionen.


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Aktivitäten

Im Rahmen des rehawissenschaftlichen Kolloquiums der Deutschen Rentenversicherung in Karlsruhe präsentierte sich die Sektion 12 mit mehreren Vorträgen und Postern zu pneumologischen reharelevanten Themen. Auch im Rahmen des letztjährigen ERS in München beteiligte sich die Sektion 12 mit 15 Beiträgen.

Mitglieder der Sektion 12 haben das Projekt „Mukozert Reha“ entwickelt und dieses Jahr fertiggestellt. Es handelt sich hierbei um ein von der DGP und GPP gemeinsam getragenes Zertifizierungsverfahren für Mukoviszidose-Einrichtungen, welches für die Rehabilitation von Mukoviszidose-Patienten erweitert wurde.

Auf reges Interesse der zahlreichen Zuhörer stieß eine wichtige Traditionsveranstaltung im Jahr 2014: der 14. Bad Reichenhaller Workshop im Rahmen des 46. Bad Reichenhaller Kolloquiums. Thematisch stand die Zukunft der Rehabilitation in Deutschland im Vordergrund. Das Leitthema war „Reha in Deutschland: was ist, was bleibt, was kommt“. Es wurde die Bedeutung der ambulanten und stationären pneumologischen Rehabilitation hervorgehoben. Kernthema bleibt die dringende Notwendigkeit, die bestehenden nationalen und internationalen Empfehlungen zur Durchführung der pneumologischen Rehabilitation umzusetzen – was in der Realität weit hinter dem Notwendigen zurückbleibt.

Zum 5. Mal wurde ein internationales Symposium (DACH-Symposium) in Zusammenarbeit mit Österreich und der Schweiz diesmal in Bad Reichenhall ausgerichtet. Der Themenschwerpunkt lag auf den verschiedenen Möglichkeiten der Trainingstherapie bei COPD.

Die Sektionstreffen erfolgten traditionell auf dem DGP und im Rahmen des Bad Reichenhaller Workshops. Im Jahr 2014 erfolgten Neuwahlen beider Sprecher, da Prof. Klaus Kenn nach langjähriger Tätigkeit planmäßig ausschied und Dr. Karsten Siemon, Schmallenberg, sein Amt nach einem Jahr zur Verfügung stellte, da er den Vorsitz in der DIGAB übernommen hat. Neu gewählt wurden Dr. Heike Buhr-Schinner aus Schönberg in Holstein und als Vertreter Dr. Marc Spielmanns.

Das vergangene Jahr war auch im Hinblick auf Publikationen ein aktives und erfolgreiches Jahr für die Sektion 12. Eine ganze Reihe wissenschaftlicher Beiträge konnten in Fachzeitschriften platziert werden, 11 davon international.


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Ausblick

Die Sektion wird sich im nächsten Jahr vergrößern. Nach dem Willen der DGP werden die AGs als weiterhin selbständige Arbeitsgemeinschaften in die Sektionen aufgenommen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der AG Tabakentwöhnung und Prävention sowie auf eine neu gegründete AG Atemmuskeltraining.

Ein wesentlicher Aspekt der zukünftigen Sektionsarbeit muss nach vielen entsprechenden Rückmeldungen darauf abzielen, den Weg in die Rehabilitation bekannter zu machen, den Ablauf noch genauer zu skizzieren und die Kostenträger von einer patientenorientierten, den Gesetzen entsprechenden Bewilligungspolitik zu überzeugen.

Dr. Heike Buhr-Schinner, Schönberg-Holm

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Zwischen 1723 und 1750 lebte Johann Sebastian Bach in Leipzig, wo er auch starb. Das Bach-Denkmal ist nur eine Attraktion der Stadt, in der vom 2. bis 5. März 2016 der 57. DGP-Kongress stattfinden wird. (© Renate Stockinger / Thieme Verlagsgruppe)

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Sektion 13 – Thoraxchirurgie

Die Sektion 13 hat im Rahmen des 55. Kongresses der DGP in Bremen im vergangenen Jahr 9 Sitzungen aktiv mitgestaltet, darunter 2 Postgraduiertenkurse. Auf dem diesjährigen Kongress ist die Berücksichtigung thoraxchirurgischer Themen und Referenten deutlich ausgebaut. Mit dieser hohen Beteiligung der Sektion wird die enge klinische und wissenschaftliche Zusammenarbeit von Pneumologie und Thoraxchirurgie im Alltag deutlich.

Die Sektion Thoraxchirurgie führt als Sektion kein wissenschaftliches Eigenleben, da die Mitglieder der Sektion i. d. R. gleichzeitig Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie sind und sich dort wissenschaftlich engagieren. Die Sektion versteht sich als interdisziplinärer Partner für die Pneumologie. Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Gestaltung interdisziplinärer Veranstaltungen für die Fort- und Weiterbildung.

Die Sektion Thoraxchirurgie zählt aktuell 114 Mitglieder mit aktivem und passivem Stimmrecht. Im Rahmen des 56. Kongresses in Berlin fanden turnusgemäß Sprecherwahlen statt.

Dr. Stephan Eggeling, Berlin


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Sektion 14 – Zellbiologie

Die Sektion Zellbiologie vereint pneumologische Grundlagenforscher und translational arbeitende Wissenschaftler mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten. Ein besonderes Anliegen der Sektion ist die Förderung des akademischen Nachwuchses in der deutschen Pneumologie, sowie die Translation neuer grundlagenwissenschaftlicher Erkenntnisse in die klinische Pneumologie.


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Herbsttagung der Sektion

Seit 1993 treffen sich jährlich aktive Sektionsmitglieder und Gäste zur Herbsttagung, um sich über neueste Forschungsergebnisse auszutauschen, mögliche Synergismen zu identifizieren und Kollaborationen zu initiieren. Am 14. und 15. November 2014 fand die 22. Herbsttagung der Sektion Zellbiologie auf Einladung von Dr. Michael Wegmann und PD Dr. Daniel Drömann in Lübeck statt. Wie in den vergangenen Jahren war die Sektion 4 „Infektiologie und Tuberkulose“ zu Gast sowie erstmals die Sektion 10 „Pathophysiologie und Aerosolmedizin“. Mit 63 Teilnehmern und 38 Vorträgen war die Tagung ein großer Erfolg. Nicht nur die Zahlen der Teilnehmer und Vorträge ist in den letzten Jahren konstant hoch. Es besteht zudem die einhellige Wahrnehmung, dass die wissenschaftliche Qualität der Beiträge weiter zunimmt. Dabei gelingt es, den informellen und familiären Charakter der Tagung aufrecht zu erhalten und auf junge Nachwuchswissenschaftler motivierend zu wirken. Viele Doktoranden halten bei der Herbsttagung der Sektion 14 erstmals einen Vortrag vor einem großen und fremden Auditorium. Eine besondere Motivation stellt die Prämierung der besten 4 Beiträge als „Best of Herbsttagung“ dar. Die Vortragenden werden zur folgenden DGP-Jahrestagung eingeladen, um dort ihre Daten einem breiteren Publikum interessierter Pneumologen vorzustellen.

Die Herbsttagung 2015 wird am 20. und 21. November in München auf Einladung von Dr. Melanie Königshoff (Sektion 14) stattfinden, erneut mit Beteiligung der Sektionen 4 und 10 sowie erstmals der Sektion 1 „Allergologie und Immunologie“. Geplant ist zudem gezielt Grundlagenforscher mit pneumologischem Fokus aus Österreich und der Schweiz zur Tagung einzuladen. Interessierte sind herzlich willkommen.


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Jahrestagung der DGP 2015

Die Sektion Zellbiologie war auch 2015 mit insgesamt 12 Veranstaltungen bei der Jahrestagung der DGP ausgesprochen präsent. Die Programmkommission unter Leitung von Prof. Michael Pfeiffer, Regensburg, und der Tagungspräsident Prof. Torsten Bauer, Berlin, hatten der Sektion eine große Bühne bereitet. Zahlreiche aktuelle Themen wurden großteils gemeinsam mit klinischen Sektionen präsentiert und diskutiert. Der besondere translationale Ansatz, der jenseits von Standards einen Ausblick auf aktuelle und zukünftige Entwicklungen erlaubte, stieß auch in diesem Jahr bei den Kongressteilnehmern auf großen Zuspruch. So konnte die Sektion Zellbiologie abermals zum wissenschaftlichen Charakter der Jahrestagung und der Gesellschaft wesentlich beitragen.

Auch in diesem Jahr wurden bedeutende Auszeichnungen an pneumologische Grundlagenforscher verliehen. Der Wissenschaftspreis für experimentelle Forschung der DGP wurde an Dr. Soni Savai Pullamsetti, Gießen, für die in Nature Medicine publizierte Arbeit „Pro-proliferative and inflammatory signaling converge on FoxO1 transcription factor in pulmonary hypertension” vergeben. Mit Posterpreisen wurden Beiträge von Dr. Lars Lunding, Borstel, Dr. Matthias Held, Würzburg, Dr. Jürgen Knobloch, Bochum, und Dr. Manuel Richter, Gießen, ausgezeichnet. Dr. Lavinia Mägel aus Hannover erhielt den von der Deutschen Lungenstiftung ausgelobten Preis für die beste experimentelle Dissertation auf dem Gesamtgebiet der pneumologischen Forschung.

Drei erfolgreiche junge Wissenschaftler wurden zur Jahrestagung eingeladen und erhielten die Möglichkeit, ihre bei der Herbsttagung 2014 als besonders relevant identifizierten Beiträge im Rahmen von einem „Best of Herbsttagung“-Symposium zu präsentieren. Ein Postgraduiertenkurs zum Thema „Experimentelle Lungenforschung – State of the Art“ sowie Symposien zur Zukunft der Lungenbildgebung und zu alternativen Methoden zu Tierversuchen rundeten die Veranstaltungen der Sektion 14 ab.


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Akademischer Nachwuchs

Die Herbsttagung der Sektion Zellbiologie, einige Elemente der DGP-Jahrestagung und darüber hinaus gehende Aktivitäten der Gesellschaft, wie z. B. Workshops zu Cutting-Edge-Methoden, zielen auf die Förderung von besonders leistungsfähigen und motivierten Nachwuchswissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen und ihre Rekrutierung in das Fach Pneumologie ab. Dennoch muss festgestellt werden, dass die Zahl junger, erfolgreicher Wissenschaftler, die sich mit der DGP identifizieren können, ausbaufähig ist. Für die Zukunft der wissenschaftlichen Gesellschaft und der deutschen Pneumologie – auch im Vergleich zu anderen medizinischen und insbesondere internistischen Disziplinen – ist eine Optimierung der Anziehungskraft der Gesellschaft für talentierten akademischen Nachwuchs von besonderer Bedeutung. Noch orientieren sich zu viele Nachwuchsforscher in Richtung anderer Disziplinen, wie etwa Kardiologie, Immunologie, Mikrobiologie oder Onkologie, oder in Richtung Industrie. Ein Schulterschluss mit dem Deutschen Zentrum für Lungenforschung, den die Sektion Zellbiologie aktuell auf mehreren Ebenen vorantreibt, könnte ein wichtiger Schritt hin zu einer noch größeren wissenschaftlichen Attraktivität der Sektion sein. Darüber hinaus sollen Workshops zu unterschiedlichen Themen der experimentellen Wissenschaft auch in Zusammenarbeit mit der European Respiratory Society angeboten werden. Weitere Schritte müssen folgen.


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Translation experimentell-wissenschaftlicher Erkenntnisse

Eine weitere Aufgabe der Sektion Zellbiologie besteht darin, aktuelle experimentell-wissenschaftliche Erkenntnisse Kollegen nahezubringen, die ausschließlich klinisch tätig sind. Dies geschieht traditionell im Rahmen translationaler Symposien bei der Jahrestagung.

Ferner soll ab diesem Jahr eine Serie von Artikeln zu je einer pneumologischen Erkrankungsentität in der Fachzeitschrift „Pneumologie“ erscheinen, in denen experimentell-wissenschaftliche Erkenntnisse spannend und mit klinischem Bezug für eine breite Leserschaft widergegeben werden. Zahlreiche ausgewiesene Experten erklärten sich bereit, Artikel zu verfassen.

Zusammenfassend ist die Sektion Zellbiologie für aktuelle und zukünftige Entwicklungen in der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin von zentraler Bedeutung. Ihre „Performance“ im vergangenen Jahr, wie auch ihr Werdegang seit ihrer Gründung am 15. Juli 1993 ist durchweg positiv. Ihr Wille zu weiterer Verbesserung und konstruktiven Beiträgen für die deutsche Pneumologie ist ungebremst.

Prof. Martin Witzenrath, Berlin, und Prof. Dr. Bernd Schmeck, Marburg


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Sektion 15 – Atmungstherapeuten und Gesundheitsberufe

Die Sektion 15 blickt auf ein bewegtes, aktives und engagiertes Jahr 2014 zurück. Neben multiplen Aktivitäten auf wissenschaftlichen Kongressen, bei Fortbildungsveranstaltungen, in Weiterbildungskursen, bei der Leitlinienerstellung und in der klinischen Arbeit war das Jahr besonders von der Auflösung der AG Atmungstherapeuten und von der Umbenennung der Sektion 15 von vormals „Medizinische Assistenzberufe“ in „Atmungstherapeuten und Gesundheitsberufe“ geprägt.

Trotz der allgemeinen Lethargie im Gesundheitswesen kann sich die Sektion 15 über einen regen Zuwachs an Mitgliedern und Mitgestaltern freuen. Die Zahl der Mitglieder stieg im vergangenen Jahr von etwa 180 um ca. 33 % auf nunmehr 250. Dies geht weit über die ohnehin schon beachtliche Wachstumsrate der Fachgesellschaft hinaus und freut uns ganz besonders. Dennoch sind wir weiter auf regen Zuwachs angewiesen und möchten an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, sich aktiv einer Sektion zuzuordnen, da dies nicht automatisch geschieht. Auf dem DGP-Kongress 2014 wurde der nachvollziehbare Wunsch des Vorstandes der DGP an die AG Atmungstherapeuten herangetragen, sich einer Sektion anzuschließen. Denn: AGs sind Gruppierungen innerhalb der DGP, die zeitlich begrenzt einer Zielerreichung dienen. Nach erreichen des Zieles werden sie aufgelöst. Sollte ein Fortbestehen auf Dauer notwendig sein, muss sich die AG einer Sektion zuordnen und dort ihre Arbeit fortführen.

Sowohl bei der AG-Sitzung im Rahmen des DGP-Kongresses in Bremen als auch bei der 6. Jahrestagung der Atmungstherapeuten in Heidelberg wurde diese Frage konstruktiv diskutiert. Die AG entschied sich in der Sektion 15 aufzugehen, gleichzeitig aber die Namensänderung der Sektion zu beantragen. Über den Antrag zur Namensänderung wurde bei der Sektionssitzung im Rahmen des DGP-Kongresses 2015 in Berlin abgestimmt. Es wurde beschlossen, die Sektion 15 künftig „Atmungstherapeuten und Gesundheitsberufe“ zu nennen.

Die Ziele, die Inhalte und die interdisziplinäre und multiprofessionelle Ausrichtung der Sektion 15 soll damit in keinem Fall beschränkt, sondern eher weiter ausgebaut werden. Die Sektion 15 besteht zur Zeit maßgeblich aus Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten und Pflegekräften, würde aber sehr von der Mitgliedschaft weiterer therapeutischer und diagnostischer Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen wie Logopäden, Ergotherapeuten, MTAs etc. profitieren.

Hauptziel der Sektion 15 ist und bleibt die Optimierung der Versorgung von Patienten mit pneumologischen Haupt- und Nebendiagnosen. Hierzu bedarf es einer engen Kooperation und eines intensiven Austausches aller am Prozess beteiligter Berufsgruppen, sowohl im klinischen Alltag als auch in der konzeptionellen, wissenschaftlichen und edukativen Arbeit innerhalb der Sektion.

Janine Wagner schied als langjährige Sprecherin der Sektion aus. Wir möchten uns herzlich für ihr herausragendes und unermüdliches Engagement für die Sektion bedanken. Ebenso bedanken möchten wir uns bei der ebenfalls ausgeschiedenen stellvertretenden Sektionssprecherin Petra Will. Das neue Sprecherteam ist, ebenso wie die Sektion selbst, interdisziplinär und wird von Ron Fantl (Atmungstherapeut) und Thomas Hillmann (Physiotherapeut) gebildet.

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Im März 2016 wird Kongresspräsident Prof. Hubert Wirtz die Pneumologen auf der Jahrestagung in Leipzig begrüßen. (© Renate Stockinger / Thieme Verlagsgruppe)

Stolz und zufrieden blicken wir auf einen erfolgreichen Kongress 2015 in Berlin zurück, bei dem wir federführend 13 Veranstaltungen mit insgesamt fast 700 Teilnehmern organisierten und bei 20 Veranstaltungen durch Kooperationen am Gelingen beteiligt waren

Neben Vorträgen und Vorsitzen auf dem DGP-Kongress in Berlin, waren die Mitglieder der Sektion 15 an einer Vielzahl weiterer großer und kleiner Veranstaltungen beteiligt. Die wichtigsten waren die 6. Jahrestagung der Atmungstherapeuten, die Jahrestagung der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB), der Kongress der Deutschen interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), der DMGP-Kongress, der MAIK-Kongress sowie die Deutsche Mukoviszidose Tagung u. v. m.

Darüber hinaus sind Mitglieder der Sektion an der Organisation und Durchführung der Fortbildung „Atemphysiotherapie“ des Bundesverbandes der Physiotherapeuten, an den zertifizierten Basis- und Expertenkursen der DIGAB und der Atmungstherapeuten-Ausbildung beteiligt.

Ein weiteres wichtiges Feld ergibt sich aus der Berufung von 5 Mitgliedern der Sektion zu Auditoren für die Zertifizierung von DGP-Weaningzentren. Darauf sind wir sehr stolz und gratulieren den Auditoren zu dieser Ehre und dem WeanNet zu dieser guten Entscheidung!

Zuletzt möchten wir noch unserem langjährigen Mitglied Sabine Bänsch zur Ernennung als Ehrenmitglied der DIGAB gratulieren. Durch ihr langjähriges Engagement und ihre Expertise als Physiotherapeutin hat sie sich diesen ganz besonderen Platz innerhalb der DIGAB mehr als verdient.

Ron Fantl, Heidelberg


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Die diesjährige Jahrestagung der Pneumologen fand bei stürmischem Sonnenscheinwetter im CityCube Berlin in der deutschen Hauptstadt statt. (© Daniela Sandrock)
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Zwischen 1723 und 1750 lebte Johann Sebastian Bach in Leipzig, wo er auch starb. Das Bach-Denkmal ist nur eine Attraktion der Stadt, in der vom 2. bis 5. März 2016 der 57. DGP-Kongress stattfinden wird. (© Renate Stockinger / Thieme Verlagsgruppe)
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Im März 2016 wird Kongresspräsident Prof. Hubert Wirtz die Pneumologen auf der Jahrestagung in Leipzig begrüßen. (© Renate Stockinger / Thieme Verlagsgruppe)