Zusammenfassung
Wer nach dem Verzehr von getreidehaltigen Produkten gastrointestinale Beschwerden
entwickelt,
kann außer an Zöliakie oder Weizenallergie auch an einer Weizensensitivität oder einem
Reizdarmsyndrom leiden. Auslöser dafür ist bei manchen Betroffenen eine Unverträglichkeit
gegen fermentierbare Oligo-, Di- und Monosaccharide und Polyole (FODMAP) aus bestimmten
Getreidearten wie Weizen, einigen Obst- und Gemüsesorten sowie aus Hülsenfrüchten.
Diese
Personen können von einer FODMAP-armen Ernährung profitieren. Der Urweizen 2ab enthält
weniger FODMAP als herkömmlicher Weizen und ausschließlich das meist besser verträgliche
Gluten des AABB-Genoms. Damit hergestellte Backwaren können in eine FODMAP-arme Diät
integriert werden, sodass sensitive Personen nicht auf Weizenprodukte verzichten
müssen.