Auch der praktische Teil kam nicht zu kurz.
Die Referenten, die die Gäste über die Kernkompetenzen der VITA Zahnfabrik informierten.
Am 5. November 2004 lud Dr. Pascal Marquadt, Zahnarzt in der Abteilung der Zahnärztlichen
Prothetik, im Namen der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg interessierte Dentallabore, Assistenzärzte und Studenten zu einem Workshop
der VITA Zahnfabrik ein. Rund 60 Teilnehmer folgten der Einladung und ließen sich
umfassend über die Kernkompetenzen der VITA Zahnfabrik - Vollkeramik und Zahnfarbbestimmung
- informieren.
Computergestützt hergestellte Vollkeramikrestaurationen setzen sich in der Zahnarztpraxis
und im Dentallabor immer stärker durch. Der Grund: Sie erlauben eine ebenso präzise
wie individuelle Zahnversorgung, gleich bleibende Qualität und hohe funktionelle Belastbarkeit
der hergestellten Restaurationen. Durch die industrielle Herstellung des Blockmaterials
in einem kontrollierten und standardisierten Fertigungsprozess wird die konstante
Qualität und damit auch die klinische Sicherheit der weltweit bewährten VITA-Blöcke
gewährleistet. Eindrucksvoll war die Präsentation der Fräsung der VITA-Blöcke in dem
CEREC inLab (Sirona Dental Systems).
Um Zahnärzten und Zahntechnikern eine nahezu 100%-ige Sicherheit in der Zahnfarbbestimmung
zu bieten, wurde das Farbsystem VITA SYSTEM 3D-MASTER entwickelt. Das System berücksichtigt
die 3 Dimensionen des Farbeindrucks - Farbhelligkeit, Farbintensität und Farbton.
Hierin sind alle natürlich vorkommenden Zahnfarben nach einem farbmetrischen Ordnungsprinzip
systematisch aufgebaut und in eine praxistaugliche und leicht zu handhabende Farbskala,
dem VITA Toothguide 3D-MASTER, integriert.
Da die manuelle Farbnahme Einflussgrößen - wie äußere Lichtbedingungen und physiologische
Variablen - unterliegt, entwickelte die VITA Zahnfabrik das digitale Farbmessgerät
VITA Easyshade, in das ein leistungsfähiges Spektrophotometer eingebaut ist.
Die anschließende Diskussion und ein gemeinsamer Imbiss boten den Teilnehmern die
Möglichkeit, ihre Fragen direkt von den Experten beantworten zu lassen.
Rund 60 Zahntechniker, Assistenzärzte und Studenten nahmen am Workshop teil.