Über 50% aller Prothesenträger haben Probleme mit rezidivierenden oralen Mykosen.
Die weltweit erste DNA-Chip-Analytik für die Erreger oraler Mykosen, CARPEGEN® Myco
Diagnostics Oral, ermöglicht dem behandelnden Zahnarzt erstmals eine schnelle und
spezifische Behandlungsmöglichkeit von Oralmykosen, die fast immer durch eine Candidaspezies
verursacht werden. Neben Prothesenträgern sind auch Patienten mit Immunerkrankungen
wie AIDS bzw. nach Chemo- oder Antibiotikatherapie betroffen. Typische Indikationen
für CARPEGEN® Myco Diagnostics Oral sind beispielsweise Soor, Prothesenstomatitis,
Candidaleukoplakie oder Infektionen des Mundwinkels.
Das Diagnosespektrum umfasst die 12 häufigsten oralen Hefepilze und deckt damit mehr
als 99% der potenziellen Erregertypen ab. Schon ein bis 2 Tage nach Probeneingang
versendet Carpegen die Ergebnisse. Dank der zum Test gehörenden detaillierten Therapieempfehlung
lässt sich das richtige Antimykotikum für Candida albicans, C. krusei, C. glabrata
und 9 weitere Spezies exakt verordnen. Vorschläge für Behandlungsalternativen, Hinweise
auf Erregerresistenzen gegenüber den gebräuchlichen Wirkstoffgruppen sowie Dosierungsanweisungen
sind ebenfalls Bestandteil der Therapieempfehlung.
Die Probenentnahme erfolgt mit dem von Carpegen kostenlos bereitgestellten Kit, das
ein Entnahmeset nebst Auftragsformular und Versandverpackung enthält. Zum Einführungspreis
von € 48.- analysiert das münsterische Biotech-Unternehmen umgehend nach Eingang die
Probe und stellt das Testergebnis zur Verfügung. Der einsendende Arzt rechnet mit
dem Patienten diese Kosten zuzüglich seiner eigenen Aufwendungen als IGeL-Leistung
ab.