Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 2007; 2(3): 200
DOI: 10.1055/s-2007-966770
Erratum

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Finger- und Mittelhandfrakturen

J.  Windolf1 , H.  Siebert2
  • 1Klinik für Unfall- und Handchirurgie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • 2Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie, Diakonieklinikum Schwäbisch Hall
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
27. Juli 2007 (online)

Inhaltsübersicht

    Im Heft 1/07 der Orthopädie und Unfallchirurgie up2date ist in der Arbeit „Finger- und Mittelhandfrakturen" von Herrn Professor Windolf auf Seite 45 bei Abb. [4] eine Abbildungslegende nicht ganz korrekt. Wir bitten, dies zu entschuldigen.

    Die korrekte Abbildungslegende muss folgendermaßen lauten:

    Zoom Image

    Abb. 4 a Spannungszustand der Seitenbänder am Grundgelenk (MCP). In Beugestellung sind die Bänder in voller Länge gespannt, während sie in Streckstellung entspannt sind und potenziell schrumpfen können.
    b Prinzip der „Intrinsic-Plus”-Stellung. Die Ruhigstellung der MCP-Gelenke erfolgt in Beugestellung, um die Länge der Bänder zu erhalten. An den DIP- und PIP-Gelenken ergibt sich der umgekehrte Effekt.

    Zoom Image

    Abb. 4 a Spannungszustand der Seitenbänder am Grundgelenk (MCP). In Beugestellung sind die Bänder in voller Länge gespannt, während sie in Streckstellung entspannt sind und potenziell schrumpfen können.
    b Prinzip der „Intrinsic-Plus”-Stellung. Die Ruhigstellung der MCP-Gelenke erfolgt in Beugestellung, um die Länge der Bänder zu erhalten. An den DIP- und PIP-Gelenken ergibt sich der umgekehrte Effekt.