DOI : 10.1055/s-00000102

Zeitschrift für Palliativmedizin

Ausgabe 05 · Volume 19 · September 2018 DOI: 10.1055/s-008-41105

Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin
Bremen, 05.–08.09.2018

Kongresspräsidenten: Prof. Dr. Friedemann Nauck, Göttingen; Dr. Birgit Jaspers, Bonn
Abstracts (HTML) Autorenliste
P1
Hach, M; Goudinoudis, K; Klimsch, C; Müller-Mundt, G; Becker, D: Entwicklung eines Grundmodells für eine Theorie der palliativen Pflege
P2
Kühnel, M; Ramsenthaler, C; Bausewein, C; Fegg, M; Hodiamont, F: Validierung der 7-Item Kurz-Version des Zarit Burden Interviews – Ein Fragebogen zur Erhebung der Belastung von Angehörigen von Palliativpatienten
P3
Voll, FF; Classen, CF: Eine qualitative Studie über die Interaktion von Pflegekräften und Eltern lebenslimitierend erkrankter Kinder und Jugendlicher in stationären Pflegeeinrichtungen
P4
Mertel, S; Marotzki, U: Nonverbale Kommunikation mit Sterbenden (NoKoS) – Qualitative Evaluationsstudie zu einer Fortbildungsmaßnahme 'Basale Stimulation' für Angehörige und ehrenamtliche Helfer im ambulanten Hospiz
P5
Vogt, AR; Stiel, S; Heckel, M; Goebel, S; Mai, SS; Seifert, A; Ostgathe, C; Weber, M: Einschätzung der Betreuungsqualität am Lebensende: Übersetzung und Validierung der deutschen Version des „Care of the Dying Evaluation” (CODE-GER). Ein Fragebogen für trauernde Angehörige
P6
Kreyer, C; Pleschberger, S: Unterstützungsbedürfnisse erheben – Entwicklung und Evaluierung einer Schulung für den KOMMA-Ansatz
P7
Freytag, A; Jansky, M; Schneider, W; Vollmar, HC; Wedding, U; Meißner, W: SAVOIR – ein vom Innovationsfond gefördertes Projekt zur Evaluierung der SAPV-Richtlinie (Outcomes, Interaktionen, Regionale Unterschiede)
P8
Meesters, S; Bolzani, A; Bausewein, C; Schildmann, E: Explorative Mixed-Methods-Studie zu Sedierung am Lebensende außerhalb der spezialisierten Palliativversorgung – Studienprotokoll
P9
Krumm, N; Stumm, V; Dillen, K; Schmidt, H; Hesse, M; Rietz, C; Radbruch, L; Voltz, R; Rolke, R: Entwicklung eines Interviewleitfadens als Teil eines Erhebungsinstrumentes zur Messung der Wirksamkeit der SAPV in 3 Regionen in Nordrhein – eine Fokusgruppenanalyse
P10
Gruber, D; Hach, M; Erler, A; Gerlach, FM; Ulrich, LR: Rekrutierung von Teilnehmenden für Versorgungsforschungsprojekte im palliativen Kontext – Erfahrungen aus der ELSAH-Studie
P11
Geist, MJP; Bardenheuer, HJ; Burhenne, J; Mikus, G: In vivo Aktivitätsmessung von CYP3A bei Patienten auf einer Palliativstation
P12
Elsner, F; Ohlmeier, L; Neukirchen, M; Ilse, B; Scherg, A: Palliativmedizin in der Ärztlichen Ausbildung als QB13 und darüber hinaus – eine Lehrumfrage
P13
Linge-Dahl, L; Heintz, S; Ruch, W; Radbruch, L: Humorinterventionen in der Palliativmedizin: Eine Literaturübersicht
P14
Petri, S; Thiersch, S; Marckmann, G: Pilotprojekt zur ACP- BVP Beratung in der Altenhilfe – Struktur und Effekte auf die Bewohner
P15
Eichner, E; Flach, R; Rasehorn, E; Deschler, C; Aulmann, C: FÜR|SICH|VOR: SORGEN – Advance Care Planning in der Region Augsburg
P16
Kranz, SJ: Ambulante Ethikberatung in der SAPV – Möglichkeiten und Chancen aus Sicht der Berliner Versorger*innen
P17
Päffgen, C: Ehrenamtliche MitarbeiterInnen mit Migrationsbiografie – Chancen und Herausforderungen im Hospizdienst
P18
Fleck, C: Halt im Leben durch Rituale. Gottesdienstliche Feiern mit Menschen mit Demenz – Welche Aspekte und Faktoren können die Wirksamkeit des Erlebens fördenden?
P20
Schmohl, C: Spirituelle Räume betreten
P21
Rieger, S; Diehl, E; Letzel, S; Nienhaus, A; Escobar Pinzon, LC: Palliativversorgung in Deutschland aus Sicht von Pflegekräften der spezialisierten Palliativversorgung. Ergebnisse einer bundesweiten Studie
P22
Schumacher, E; Kranz, S; Kern, M: Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) – zertifizierte Palliative Care (PC) Kurse, Kursleiter (KL) und Moderatoren (MO). Qualifikation und – Aktivitäten in Deutschland (D); Analyse nationaler Daten von 1998 – 2018
P23
Pohling, M; Martin, M; Martin, C: Das Ende ist wichtig in allen Dingen – Plädoyer für alternative Konzepte in der palliativen Patientenversorgung in ländlichen Räumen
P24
Ritter, D; Bausewein, C; Schunk, M; Klein, C; Feddersen, B: Welches zusätzliche Therapieangebot für wen? – Erwartungen und Erfahrungen von SAPV-Patienten mit Seelsorge und Atemtherapie
P25
Hell, J; Brantner, S; Koch, E: HospizInsel im Landkreis Mühldorf – Ambulant betreute Hospiz-Wohngemeinschaft für vier Gäste
P26
Reinholz, U; Oftring, Z; Vogt, A; Weber, M: Implementierung der Handlungsempfehlung Sterbephase (HES) auf 4 Pilotstationen der Universitätsmedizin Mainz – Einfluss auf die Patientenbetreuung?
P27
Hell, J; Rademacher, A; Brantner, S; Koch, E: Zeitintensive Betreuung (ZIB) in stationären Pflegeeinrichtungen – Pilotprojekt in fünf bayerischen Landkreisen
P28
Oftring, Z; Reinholz, U; Vogt, A; Weber, M: Implementierung der Handlungsempfehlung Sterbephase (HES) auf 4 Pilotstationen der Universitätsmedizin Mainz – Zufriedenheit und subjektive Bewertung der Betreuungsabläufe bei Sterbenden aus Sicht der Pflege
P29
Steinberg, T: Identifizierung von PatientInnen mit Palliativbedürfnissen im Rahmen der frühzeitigen Integration von Palliative Care in die stationäre Versorgung onkologischer PatientInnen
P30
Korte, J: Wenn die Leinwand schwarz wird – Sterben, Leid und Tod im dunklen Andachtsraum
P31
Korte, J: Mit Philosophie das Leben verstehen: Zum Umgang mit Leid
P32
Deckers, M; Barth, M; Cojean, N; Hahn, L; Hauri, K; Lerach, T; Scheinemann, K; van Buiren, M; Niemeyer, C: Versorgungsstrukturen der pädiatrischen Palliativversorgung in Deutschland, Frankreich und der Schweiz im Vergleich – ein trinationales Forschungsprojekt
P33
Jansky, M: Interkulturelle Öffnung in der Palliativversorgung – eine Erweiterung des Wegweisers Hospiz- und Palliativversorgung
P34
in der Schmitten, J; Götze, K: Behandlung im Voraus planen/Advance Care Planning – Die ersten Schritte zur Umsetzung des §132 g SGB V
P35
Lexa, N: Unabhängige Ethikberatung für Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung in der Stadt und im Landkreis Würzburg
P36
Fischer, J: Parliamentarians portraying palliative patients. Eine qualitative Studie
P37
Manhart, J; Junghanß, C; Büttner, A; Kriesen, U: FVNF und die Suiziddiskussion: hochakademisch oder hochrelevant?
P38
Ackermann, S; Püschel, M; Peterek, M; Reimann, U: Endlich messbar: Interaktion in palliativen Begleitungen – Wie es möglich ist, die Qualität der Beziehungen, den Kern aller palliativen Begleitungen, zu erfassen und für alle Beteiligten nachvollziehbar zu bewerten
P39
Leners, JC: Von Wünschen der Patienten/innen und Alltagsrealität der Struktur: Das Hospiz im Spannungsfeld von: kognitiver Beeinträchtigung, palliativer Chemotherapie und Todeswunsch
P40
Deckers, M; Barth, M; Felten, P; Hahn, L; Kimmig, A; Lerach, T; Meyburg, J; Steinbach, D; Woitha, K; van Buiren, M: Entwicklung eines semistrukturierten Interviews zur Auftragsklärung spezialisierter pädiatrischer Palliativversorgung (SIAPP)
P41
Hahn, L; Barth, M; Deckers, M; Felten, P; Kimmig, A; Meyburg, J; Steinbach, D; Woitha, K; van Buiren, M: Entwicklung eines Screenings zur Indikationsstellung spezialisierter pädiatrischer Palliativversorgung (SIPP)
P42
Burmann, SN; Neukirchen, M; Berendt, J; Scheer, K; Beckmann, M; Hense, J; Schwartz, J; Banaz-Yasar, F; Ritterbusch, UU; Ostgathe, C; Teufel, M; Schuler, M; Tewes, M: Ergebnisse einer Pilotbefragung zur Erfassung der palliativen Kompetenz und Haltung von Rotanden einer Palliativstation eines Onkologischen Spitzenzentrums
P43
Mühlensiepen, F; Marschke, J; Heinze, M; Thoma, S; Peter, S von: Pilotprojekt: Stärkung der ambulanten Palliativversorgung im Land Brandenburg (Zwischenergebnisse)
P44
Barnard, K; Tessmer, G; Weinholt, W; Melching, H; Fritsche, L: Modell Palliativbeauftragter im Krankenhaus – von der Planung zur Umsetzung
P45
Becker, S; Fiedler, H; Pietz, J: Neuropädiatrische Erkrankungen in der Kinderpalliativversorgung: Eine Bestandsaufnahme des KinderPalliativTeams Südhessen
P46
Pleschberger, S; Kreyer, C; Graf, G: Implementierung eines Ansatzes um Bedürfnisse von Angehörigen in der häuslichen Hospiz- und Palliativversorgung systematisch zu erfassen (KOMMA)
P47
Schmohl, C: Spiritualität und Religion im multiprofessionellen Team: Die berechtigte Scheu, Patient*innen zu nahe zu treten
P48
Marheineke, A; Bausewein, C; Rémi, C: Informationsbedürfnisse in der Palliativmedizin – die Arzneimittelinformation Palliativmedizin (AMInfoPall) für Ärzte, Apotheker und Pflegende
P49
Hagemann, V; Bausewein, C; Rémi, C: Off-Label-Use im klinischen Alltag – eine Umfrage unter Palliativmedizinern in Deutschland
P50
Scheer, K; Banaz-Yasar, F; Ritterbusch, U; Hense, J; Schuler, M; Tewes, M; Begemann, V: Entwicklung eines halbstandardisierten, qualitativen Interviewleitfadens zur Erfassung der hospizlich-palliativen Haltung von Ärzten nach der Rotation auf einer Palliativstation eines Onkologischen Spitzenzentrums
P51
Engel, PT; Lenz, P: Etablierung eines palliativmedizinischen Konsiliardienstes an einem Krankenhaus der Maximalversorgung
P52
Eichner, E; Hillebrand, M: Start der „integrierten Allgemeinen Palliativversorgung“ (i-APV) in der Region Augsburg als besondere Versorgung nach §140a SGB V
P53
Joist, T; Wagner, S; Wille-Friederichs, A; Buscham, A; Balboni, C; Schlesinger, A: Das „Palliativ-Notbett“ Modell in Köln – eine retrospektive 2-Jahres-Analyse
P54
Eichner, E; Sturm, M; Koczian, U; Beck, M; Berger, J: Verbesserung der palliativmedizinischen Versorgung im ärztlichen Notdienst durch eine Arbeitshilfe für die Bevorratung mit palliativmedizinisch relevanten Notfallmedikamenten
P55
Joist, T; Bitschnau-Lueg, A; Grabenhorst, U: Wie misst man Qualität in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)? Ergebnisse einer Expertentagung in Köln
P56
Haberland, B; Braun, R; Tänzler, S; Zimmerling, S; Bausewein, C: PalliativAnsprechpartner zur Verbesserung der allgemeinen Palliativversorgung im Krankenhaus
P57
Feddersen, B; Götze, K; Loupatatzis, B; Petri, S; Hornke, I; Karzig, I; Otto, D; Bausewein, C; Krones, T; Marckmann, G; in der Schmitten, J: Behandlung im Voraus planen (BVP) – wie können Festlegungen für den Fall einer Krankenhausbehandlung bei Einwilligungsunfähigkeit unklarer Dauer dokumentiert werden?
P58
Feddersen, B; Steinberger, K; Port, G; Bausewein, C: Umsetzung von Behandlung im Voraus planen (BVP) bei Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS)
P59
Götze, K; Feddersen, B; Loupatatzis, B; Petri, S; Hornke, I; Karzig, I; Otto, D; Krones, T; Marckmann, G; in der Schmitten, J: Behandlung im Voraus planen (Advance Care Planning): Was sollte der Inhalt der Gespräche sein und wie ist er angemessen zu dokumentieren?
P60
Schunk, M; Schuster, A; Streitwieser, S; Haberland, B; Tänzler, S; Syunyaeva, Z; Huber, RM; Bausewein, C: Symptomkontrolle und Krankheitsbewältigung aus Sicht von Patienten und Angehöriger mit therapierefraktärer Atemnot
P61
Schunk, M; Bergtold, N; Streitwieser, S; Tänzler, S; Haberland, B; Syunyaeva, Z; Huber, RM; Bausewein, C: Erfahrungen mit der Atemnotambulanz als Versorgungsangebot aus Sicht von Patienten – eine Fragebogenerhebung
P62
Remi, C; Berger, S; Büsel, S; Bausewein, C: pall-iv: Mischinfusion in der Palliativmedizin
P63
Ladwein, T; Backes, F; Distler, L: „Stress lass nach“ Unterstützung der Mitarbeiter der Palliativstation bei der Stressbewältigung mit aromapflegerischen Anwendungen
P64
Falk, E; Schlieper, D; van Caster, P; Lutterbeck, MJ; Schwartz, J; Kienbaum, P; Cordes, J; Neukirchen, M: Der Einfluss einer Schmerztherapie mit Esketamin auf das psychische Befinden palliativer Patienten. Ein retrospektiver Gruppenvergleich
P65
Jülich, A; Buchholdt, B; Grimm, P; Krüger, W: Dosierungsempfehlungen für den Einsatz von Opiaten zur Symptomkontrolle am Ende des Lebens
P66
Coym, A; Vehling, S; Ullrich, A; Bokemeyer, C; Oechsle, K: Prädiktive Rolle körperlicher und psychischer Symptome bei Aufnahme auf eine Palliativstation für den weiteren Behandlungsverlauf
P67
Diehl, E; Rieger, S; Letzel, S; Nienhaus, A; Escobar Pinzon, LC: Belastungen von Pflegekräften in Alten-/Pflegeheimen unter Berücksichtigung palliativpflegerischer Aspekte – Ergebnisse einer bundesweiten Befragung zur Arbeitssituation von Pflegekräften in der allgemeinen Palliativversorgung
P68
Paschen, I; Jürgens, TP; Kriesen, U; Junghanß, C: Kopfschmerzen auf der Palliativstation – Ein unterschätztes Symptom?
P69
Stumme, H: Betreuung einer Patientin mit Trisomie 21 und Ewing Sarkom – eine onkologische und palliativmedizinische Herausforderung
P70
Rockmann, K; Jantsch, V; Albrecht, E: Sterbequalität daheim
P71
Reeves, E; Liebig, B; Schweighoffer, R: An investigation of barriers and facilitators of coordination between primary palliative care and specialized palliative care in Switzerland: a qualitative study
P72
Gerdes, V: Professionalisierung des Ehrenamts – Eine systematische Literaturübersicht
P73
Scherg, A; Elsner, F; Kern, M; Nauck, F; Becker, D; Kamp, T; Münch, U: Berufsgruppenübergreifende Outcome-Evaluation von Weiterbildungsinhalten in Palliative Care/Palliativmedizin
P74
Gerdes, V: Wie erleben und bewältigen Jugendliche und junge Erwachsene einen Suizid einer ihnen nahestehenden Person? – Trauerbegleitung für Jugendliche und junge Erwachsene
P75
Simons, V; Strapatsas, T; Ghebremedhin, B; Schmalz, O: Prävalenz multiresistenter Erreger auf einer Palliativstation
P76
Afshar, K; Schneider, N; Müller-Mundt, G: Erprobung des Supportive and Palliative Care Indicators Tool (SPICT) in Hausarztpraxen – Ergebnisse einer Pilotstudie
P77
Ristau, P: „Was ist denn jetzt eigentlich los?“ – Versorgungsbrüche und -lücken in der Therapie von Menschen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs und Strategien zur Vermeidung
P78
Ates, G; Gasper-Paetz, A; Jaspers, B; Kern, M; Radbruch, L: Suchend im Labyrinth? Lotsen zur Übersetzung, koordinierten Beratung und Schlüsselstelle im Netzwerk bei PatientInnen mit Amyotropher Lateralsklerose
P79
Barth, N; Walker, A; Mayr, K; Menth, S: DFG-Projekt „Vom ‚guten Sterben‘“. Akteurskonstellationen, normative Muster, Perspektivendifferenzen
P80
Kurkowski, S; Radon, J; Vogt, AR; Weber, M; Stiel, S; Ostgathe, C; Heckel, M: Fragebogen „Care of the Dying Evaluation“ (CODE™): Qualitative Analyse von Freitextäußerungen Nahestehender von im Krankenhaus verstorbener Patienten
P81
Züger, A: Lesen – Berühren – Festhalten Über das Rezipieren von letzten Worten im Kontext der Würdezentrierten Therapie
P82
Herbst, FA; Schneider, N; Stiel, S: Die Rolle des Advisory Boards in einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt zur Interaktion am Lebensende
P83
Lex, K; Lorenzl, S: „Wie auf einer Pilgerreise” Palliative Care für Menschen mit Morbus Parkinson
P84
Hanke, G; Schippel, N; Rietz, C; Voltz, R; Strupp, J: Entwicklung einer deutschen Version des „Views of Informal Carers – Evaluation of Services-Short Form (VOICES-SF)“ zur Erfassung der Versorgungsqualität im letzten Lebensjahr
P85
Schwabe, S; Jaspers, B; Letcher Lazo, CJ; Radbruch, L: Was bedeutet ‚palliativ‘? Über unterschiedliche Begriffsverständnisse in Onkologie und Palliativmedizin
P86
Parhizkari, S; Jansky, M; Bergmann, L; Nauck, F: Strukturmerkmale der SAPV und regionale Versorgungsstrukturen – Ergebnisse einer Erhebung über den Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung
P87
Hach, M; Jansky, M; Parhizkari, S; Nauck, F: Gesetzliche und vertragliche Rahmenbedingungen der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) in Deutschland
P88
Brukamp, K; Kiemel, D: Technikinnovationen für die Palliativversorgung bei Amyotropher Lateralsklerose: Soziale und ethische Aspekte
P89
Peter, S; Arntz, AM; Pfaff, H; Scholten, N: Evaluation der SAPV in Nordrhein: Experteninterviews und Delphibefragung
P90
Gerlach, C; Weber, M; Mayland, C; Ellershaw, J; Tripodoro, V; Krajewska, M; Leppert, W; Nalin de Souza Passarini, J; Bredda Saad, I; Zambon, L; Garcia Yanneo, E; Sigurdardottir, K; Tuen Hansen, MI; Faksvåg Haugen, D: Internationale ‚Care Of the Dying Evaluation‘ (CODE): Versorgungsqualität von sterbenden Krebspatienten im Krankenhaus aus Sicht der Angehörigen – Verbundprojekt ERANet-LAC CODE Studienprotokoll und erste Ergebnisse
P91
Schiel, S; Vollmuth, R: Die palliativmedizinische Versorgung schwerstverwundeter und sterbender Soldaten in den frontnahen Sanitätseinrichtungen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg
P93
Jentschke, E: Depression – Demoralisation – Verbitterung Ist eine Differentialdiagnose notwendig? Und wenn ja, wie sieht die Behandlung im palliativen Setting aus?
P94
Sobanski, P; Siemens, W; Becker, G: Pharmakologische Interventionen zur symptomatischen Atemnotbehandlung bei Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz – eine systematische Literaturübersicht
P95
Becker, D; Schwermann, M: Professioneller Zugang in Palliative Care durch Wahrnehmung und Intuition – leibliche Phänomenologie
P96
Dechert, O; Höll, JI; Gagnon, G; Trocan, L; Balzer, S; Distelmaier, F; Janßen, G; Kuhlen, M: Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) von Kindern mit schweren, irreversiblen, nicht progredienten Erkrankungen der TfSL (Together for Short Lives) Gruppe 4
P98
Mosich, V; Wolf, G: Wie ging's in der letzten Lebenswoche? Ergebnisse einer Hinterbliebenenbefragung mittels POS-F (palliatve care outcome scale – Fremdeinschätzung) und HOPE-AN (Hospiz- und Palliativerfassung – Angehörige)
P99
Steigleder, T; Malessa, A; Shi, K; Michler, F; Schellenberger, S; Heckel, M; Kölpin, A; Ostgathe, C: Kontinuierliche berührungslose Erfassung von Herzschlag und Atmung als Surrogatparameter für Symptomlinderung – eine Pilotstudie