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Kreative Lösungen in Corona-Zeiten

Seit Mitte März legt die Corona-Krise weite Teile von Deutschland, Österreich und der Schweiz lahm. Schulen, Kitas, Restaurants und andere Betriebe wurden von heute auf morgen stillgelegt. Während ein Großteil der Bevölkerung ins Homeoffice ging, forderte Kanzlerin Merkel, dass alle Einrichtungen des Gesundheitswesens geöffnet bleiben müssen, mit Ausnahme einzelner Verfügungen von Gesundheitsämtern und Behörden, die manche Betriebe geschlossen haben. Ansonsten war klar: Flächendeckend bleiben Praxen von Heilmittelerbringern geöffnet. Dennoch schlossen viele Therapeuten aus Verantwortung ihren Patienten und Mitarbeitern gegenüber ihre Einrichtungen freiwillig. Über zahlreiche Mails und hitzige Diskussionen auf unserer Facebook-Seite erfuhren wir, wie Physiotherapeuten anderweitig in ihrer Klinik eingesetzt werden oder sich kreative Lösungen für eine digitale Therapie ausdachten. Wie überbrücken Sie die Zeit?

Die Redaktion ist neugierig und freut sich auf Ihre Nachrichten ([e-mail]).

boi

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