Z Gastroenterol 2022; 60(01): 16-18
DOI: 10.1055/a-1691-6432
Forschung aktuell

Bedeutung der Ösophagogastroduodenoskopie bei Befund einer Ösophagusverdickung

Contributor(s):
Leandra Metzger

Die Nutzung diagnostischer Bildgebung hat in den letzten Jahren stark zugenommen – so auch die Bildgebung der Speiseröhre. Dies führte dabei zu einer Zunahme an unspezifischen Befunden wie einer distalen Ösophagusverdickung, welche wiederum häufig eine Ösophagogastroduodenoskopie (ÖGD) erforderlich macht. Da letztere jedoch oftmals gutartige Erkrankungen zeigen, schürt dies die Frage, ob der zunehmende Einsatz von ÖGDs als angemessen gelten kann.



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Article published online:
18 January 2022

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