Zur Bestimmung des Ausmaßes eines Descensus genitalis im vorderen, mittleren und hinteren
Kompartiment kommt neben der klinischen Untersuchung zunehmend die Magnetresonanztomografie
(MRT) zum Einsatz. Die diesbezüglich etablierten Referenzlinien bilden allerdings
das Prolapsgeschehen nur unzureichend ab. Ein Forscherteam aus China entwickelte und
validierte nun eine neue MRT-Messmethode.