Nach der hysteroskopischen Therapie eines Asherman-Syndroms besteht ein hohes Risiko
für die Ausbildung intrauteriner Rezidivadhäsionen. Wie gut schützt das postoperative
Belassen eines Ballonstents im Cavum uteri vor dieser Komplikation? Und ist es diesbezüglich
von Vorteil, den Stent erst nach 8 statt bereits nach einer Woche zu entfernen? Eine
randomisierte kontrollierte Studie aus China ging diesen Fragen nach.