Soldaten erleiden im Kampfgeschehen und bei Übungen wiederholt explosionsbedingte
Schädel-Hirn-Traumata. Mögliche Folgen sind u.a. posttraumatische Belastungsstörungen,
Depressionen oder kognitive Störungen sowie ein erhöhtes Risiko für maligne Hirntumore.
Eine Studie mit 212 US-Soldaten konnte nun zeigen, dass die wiederholte Explosionsexposition
auch die funktionelle Konnektivität des Hirns und das kortikale Volumen verändert.