Der Eisenbedarf nimmt im Schwangerschaftsverlauf stetig zu. Ohne entsprechende Eisensupplementation
droht eine Eisenmangelanämie. Wie häufig tritt im 2. Trimenon ein anhand des Ferritinwerts
objektivierter Eisenmangel auf? Und welche Konsequenzen hat er für die Mutter und
das Kind? Diesen Fragen ging ein dänisches Forscherteam mithilfe der Analyse von Daten
einer Longitudinalstudie nach.