Dtsch Med Wochenschr 1911; 37(14): 640-641
DOI: 10.1055/s-0028-1130586
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Eine neue Injektionsspritze für die intramuskuläre Salvarsanbehandlung

Arthur Heinrich - Assistenten der Klinik, Abraham Tatarsky - Volontärarzt
  • Aus der Universitätsklinik für Hautkrankheiten in Breslau. (Direktor: Geh. Med.-Rat Prof. Dr. A. Neisser.)
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Publication Date:
22 June 2009 (online)

Zusammenfassung

Unsere Injektionsspritze ersetzt den wenig brauch baren Achat- oder Porzellanmörser und übernimmt die Funktion der Verreibung des Salvarsans selber. Sie gewährleistet eine exakte Dosierung des Salvarsans. Sie gestattet jede beliebige hochprozentige Emulsion mit jedem beliebigen Vehikel. Sie garantiert eine unzersetzte Salvarsanemulsion in bester Verreibung. Sie ist als Universalspritze auch für alle anderen Injektionszwecke geeignet.

Die Spritze wird von dem Fabrikanten Georg Haertel, Breslau, Albrechtstr. 42 geliefert.

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