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Dtsch Med Wochenschr 1922; 48(43): 1453-1455
DOI: 10.1055/s-0028-1136184
Rechtsfragen

© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Die wissenschaftliche Kritik auf der Anklagebank1). I.

Senatspräsident beim Kammergericht Friedrich Leonhard 1) Im letzten Jahr trat an den Vorstand der „Vereinigung der Deutschen medizinischen Fachpresse” die Frage heran, wie man sich Autoren gegenüber verhalten könne und solle, die zur Austragung rein wissenschaftlicher Meinungsverschiedenheiten mit einer Klage vor dem bürgerlichen Gericht drohen. (Es handelt sich hier in erster Lioie um F. F. Friedmann J. S.) Es wurde diese Angelegenheit in der letzten Generalversammlung der „Fachpresse” im September d. J. in Leipzig verhandelt und das nachstehende (am 3. V. 1922 abgefaßte) Gutachten eines hervorragenden Juristen durch Herrn Adam vorgetragen. Wir übergeben es hiermit der medizinischen Oeffentlichkeit. G. Finder, Schriftführer.
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23 August 2009 (online)

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Die wissenschaftliche Kritik auf der Anklagebank. II.Dtsch Med Wochenschr 1922; 48(44): 1487-1488
DOI: 10.1055/s-0028-1136200

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