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Dtsch Med Wochenschr 1998; 123(15): 472-477
DOI: 10.1055/s-0029-1233227
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© 1998 by Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Halbiertes Frakturrisiko durch 10% Knochenzuwachs – eine Illusion in der Osteoporosetherapie?[1]

H.-P. Kruse
  • Medizinische Universitätsklinik und -poliklinik, Abteilung für Nephrologie und Osteologie, Universität, Hamburg
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Publication Date:
12 August 2009 (online)

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Zusammenfassung

Die Effektivität einer medilzamentösen Osteoporosetherapie wird heute in Izlinischen Studien am Verlauf der densitometrisch bestimmten Knochendichte sowie am klinischen und röntgenologischen Nachweis neu aufgetretener Fralzturen beurteilt. In früheren Jahren erschien eine Zunahme der Knochendichte als ein ausreichendes positives Kriterium, da angenommen wurde, daß dieser Surrogatparameter zwangsläufig auch mit dem veränderten Fralzturrisilzo korreliert.

3 Herrn Professor Dr. Friedrich Kuhlencordt zum 80. Geburtstage

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