Suchttherapie 2010; 11(2): 100-102
DOI: 10.1055/s-0030-1253367
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Publication Date:
17 May 2010 (online)

In dieser Rubrik informieren wir Sie in Kurzform über neuere Buchpublikationen aus dem Suchtbereich und angrenzenden Gebieten (z. B. Psychosomatik, Psychiatrie, Klinische Psychologie), soweit diese in Zusammenhang mit Suchtproblemen stehen.

[1] Kurzzeittherapie bei Alkoholproblemen. Ein lösungsorientierter Ansatz

Berg I. K., Miller S. D.

Heidelberg: Carl-Auer Verlag, 7. Aufl. 2009, 254 Seiten, 24,95 €

ISBN 978-3-896-70581-5

Nachdruck des erstmals 1992 (USA) bzw. 1993 (Deutschland) erschienenen Buchs. Am praktischen Handeln ausgerichtet, werden die Sicht- und Herangehensweisen (z. B. Merkmale „wohlgestalteter” Behandlungsziele), Strategien (z. B. zur Erhaltung von Änderungsfortschritten), Methoden (z. B. Interviewführung) und „Techniken” (z. B. zielgerichtete Komplimente) lösungsorientierten Arbeitens lebendig dargestellt. Mit zwei kommentierten Transskripten und vielen Fallbeispielen.

[2] Substance Use Problems (Reihe: Advances in Psychotherapy – Evidence-Based Practice, Vol. 15)

Earleywine M.

Göttingen: Hogrefe & Huber Publishers 2009, 87 Seiten, 24,95 €

ISBN: 978-0-889-37329-7

Ein von einem New Yorker klinischen Psychologen verfasstes Bändchen, das auf empirisch gestütztes Handwerkszeug für das praktische (v. a. ambulante) Handeln abzielt und diverse Anregungen enthält, die über die gängige Mainstream-Sichtweise hinausgehen. Alle vorgeschlagenen Vorgehensweisen/Methoden verstehen sich als Impulse zur eigenständigen Weiterentwicklung des Klienten („self-change”), sind getragen vom Bemühen um eine gute Therapeut-Klient-Beziehung und haben stets die eigenen Ziele des Klienten vor Augen. Vier Kapitel: 1. Description of problem drug use, 2. Biopsychosocial model of drug problems, 3. Diagnosis, assessment and treatment indications, 4. Methods of treatment. Mit Literaturempfehlungen und zwei Fragebögen im Anhang.

[3] Gruppentherapie zur Abstinenz- und Motivationsstärkung bei Opiat-Abhängigen Patienten (GAMOA). Ein verhaltenstherapeutisches Manual (Reihe: Materialien, Nr. 57)

Franke P., Schildberg F.

Tübingen: dgvt-Verlag, 2. überarbeitete und erweiterte Aufl. 2009, 129 Seiten, 15,80 €

ISBN: 978-3-871-59312-3

Nach Skizzierung einiger theoretischer Grundlagen (zu Opiatabhängigkeit und stationärer Entzugsbehandlung; S. 13–27) folgt im Hauptteil die Darstellung des verhaltenstherapeutischen Therapiemanuals GAMOA, das sich vorwiegend an ärztliche und psychologische Psychotherapeuten richtet. Die 27 Therapiemodule (zu je 60 min ) werden 5 Themenbereichen zugeordnet (Psychoedukation, Aufbau von Veränderungsmotivation, Umgang mit Drogenverlangen, Rückfallprophylaxe, abstinente Zielaufrechterhaltung). Einsatzbereich: Stationäre Entzugsbehandlung Opiatabhängiger (für Gruppen von 6–8 Patienten), aber z. B. auch psychosoziale Begleitung Substituierter. Alle Arbeitsblätter im Anhang.

[4] Prävention und Gesundheitsförderung Bd. IV. Prävention von Sucht und Substanzmissbrauch

Hanewinkel R., Röhrle B. (Hrsg.)

Tübingen: dgvt-Verlag, 2. überarbeitete und erweiterte Aufl. 2009, 334 Seiten, 28,00 €

ISBN: 978-3-871-59620-9

In insgesamt 11 Einzelaufsätzen werden gegenwärtige Theorien und Modelle zur Drogenprävention zusammengestellt (Kap. 1), Übersichten zur Effektivität vorliegender Drogenpräventionsprogramme gegeben (Kap. 2) und ausgewählte Analysen verhaltenspräventiver Interventionen (kompetenzfördernde Programme; Furchtappelle; Kap. 3) und verhältnisbezogener Interventionen (Werbung, medienbasierte Programme, familien- und gemeindeorientierte Programme; Kap. 4) vorgenommen.

[5] Fahrerlaubnis und Alkohol im Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht

Hentschel P., Krumm C.

Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 5. Aufl. 2010, 456 Seiten, 49,- €

ISBN 978-3-832-94477-3

Das vom Erstautor (Rechtanwalt) begründete Buch wurde nach dessen Tod für die 5. Auflage vom Zweitautor (Verkehrsrichter) auf den neuesten Stand der Rechtsprechung (31.5.2009) gebracht und erweitert (z. B. neben alkohol- auch drogenbedingte Fahruntüchtigkeit). Praxisnah und verständlich geschrieben, wendet es sich v.a. an Verkehrsjuristen, ist aber auch hilfreich für diejenigen, die juristische Detailexpertise suchen. Teil 1 des Buches: Straf- und Ordnungswidrigkeitentatbestände im Zusammenhang mit dem Führen von Fahrzeugen unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Teil 2: Alle Rechtsfragen zur Fahrerlaubnisentziehung und zum Fahrverbot.

[6] Kurzzeittherapie – ein praktisches Handbuch. Die gesundheitsorientierte kognitive Therapie

Isebaert L.

Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2., unveränderte Aufl. 2009, 156 Seiten, 39,95 €

ISBN: 978-3-131-39622-8

Das Buch stellt praxisnah und anschaulich das vom belgischen Arzt Isebaert entwickelte „Brügger-Modell” dar, das Ansätze aus lösungsorientierter Therapie, Verhaltenstherapie und Erickson'scher Therapie vereint. Es ist auf Kurzzeittherapie orientiert, aber nicht nur darauf anwendbar; es kann eigenständig oder in Kombination mit anderen Therapiemethoden eingesetzt werden. Beschrieben werden im Buch die Grundprinzipien des Vorgehens (dem Patienten konsequent Wahl- und Zielfreiheit lassen, Gewohnheiten verändern und dabei gesunde Verhaltensweisen fokussieren, Selbsthilfe stärken, Wertschätzung in der Beziehung praktizieren u.a.m.) und die zugeordneten Methoden, jeweils mit vielen Therapie- und Fallbeispielen. Der Umsetzung des Modells bei ausgewählten Störungen (z. B. Alkoholismus) sind eigene Abschnitte gewidmet.

[7] Psychoedukation bei posttraumatischen Störungen. Manual für Einzel- und Gruppensetting

Liedl A., Schäfer U., Knaevelsrud C.

Stuttgart: Schattauer Verlag 2010, 171 Seiten, 29,95 €

ISBN: 978-3-794-52727-4

Das im Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin entstandene Programm verfolgt das Ziel, Betroffene über posttraumatische Störungen aufzuklären und Hilfestellungen zur Alltagsbewältigung zu vermitteln. Nach einführenden Kapiteln (zu Einsatz von Psychoedukation, Grundlagen des Manuals, Arbeit mit dem Manual, Umgang mit schwierigen Situationen) erfolgt im Hauptteil die Darstellung der 15 manualisierten Sitzungen (plus 2 Zusatzmodule) zu Traumafolgen und Traumbewältigung (z. B. Dissoziation, Schmerzen, Schlafstörungen usw.). Vorgesehen für den Einsatz im Einzelsetting (50 min/Sitzung) oder Gruppensetting (1,5–2 Std/Sitzung, 6–8 TeilnehmerInnen), in Beratungsstellen, psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken und psychotherapeutischen Praxen.

[8] Dysfunktionaler und pathologischer PC- und Internet-Gebrauch

Petry J.

Göttingen: Hogrefe Verlag 2010, 184 Seiten, 26,95 €

ISBN: 978-3-801-72102-2

Der Autor entwickelt ein Rahmenmodell pathologischen PC-/Internet-Gebrauchs, das v.a. auf spiel- (Oerter) und bindungstheoretischen (Bolwby u. a.) Überlegungen beruht, ergänzt durch medienpsychologische und jugendaltersbezogene Sichtweisen. Kern der Pathologie sind gemäß der Position des Autors Störungen der Gefühlsregulation, Identitätsbildung, sozialen Kompetenz und Bindungsfähigkeit. Im klinischen Teil des Buches werden das pathologische Gamen, Chatten und Surfen anhand von Fallbeispielen erläutert und auf Diagnostik, Behandlungszielbestimmung und Wahl von Behandlungsstrategien eingegangen. Diverse Diagnose- und Arbeitsbögen im Anhang.

[9] Raus aus der Suchtfalle! Wie Sie sich aus Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit befreien und neue Stärken entdecken

Rau H., Dehner-Rau C.

Stuttgart: TRIAS Verlag 2009, 160 Seiten, 17,95 €

ISBN 978-3-830-43453-5

Das Buch wendet sich an von Alkohol- oder Medikamentenproblemen Betroffene und ihre Beziehungspartner. In den drei das Buch strukturierenden Kapiteln wird 1. Basiswissen vermittelt (u. a. diagnostische Einordnungen, inkl. Selbsttests), es werden 2. am Stufen-der-Veränderung-Modell entlang Wege aus der Sucht aufgezeigt (auch die Überwindung von Co-Abhängigkeit) und 3. Selbsthilfemöglichkeiten dargestellt, im Sinne von Gruppenbesuchen, aber auch Veränderung des eigenen Lebensrahmens (z. B. Beziehungen pflegen). Mit Info-Kästen, Tipps, Schaubildern, Adressen und Buchtipps.

[10] Psychopharmakotherapie in Schwangerschaft und Stillzeit. Arzneisicherheit – Beratung – Entscheidungsfindung

Rohde A., Schaefer C.

Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 3., vollst. überarbeitete u. erweiterte Aufl. 2010, 200 Seiten, 24,95 €

ISBN: 978-3-131-34333-8

Der Konsum ärztlich verschriebener und/oder nicht-verschriebener Psychopharmaka (v. a. Sedativa, Anxiolytika, Hypnotika, Stimulanzien) ist bei suchtmittelkonsumierenden Frauen keine Seltenheit. Die Gefahren und empfohlene ärztliche Vorgehensweisen bei der Einnahme von Psychopharmaka während der Schwangerschaft/Stillzeit werden für 68 Substanzen detailliert dargestellt und tabellarisch aufbereitet.

[11] Die Suchtfibel. Wie Abhängigkeit entsteht und wie man sich daraus befreit. Informationen für Betroffene, Angehörige und Interessierte

Schneider R.

Hohengehren: Schneider Verlag, 14., überarbeitete und erweiterte Auflage 2009, 451 Seiten, 18,00 €

ISBN: 978-3-834-00600-4

Der steady seller (1. Fassung 1978) nun in seiner 14., erneut seitenmäßig erweiterten Auflage. Primärziel ist es, „den Betroffenen [zu] helfen, zu Experten für ihre eigene Krankheit zu werden” (S. VIII), d. h. Verständnis für das Süchtigwerden/-sein zu erzeugen, Entscheidungshilfen für den Ausstieg aus der Sucht zu geben und deren Umsetzung in Handeln zu ermöglichen. Fünf große Abschnitte: 1. Grundwissen zu legalen und illegalen Suchtstoffen aneignen, 2. Verstehen der Suchtentstehung, 3. Richtige Diagnosen stellen und Schlussfolgerungen ziehen, 4. Aus der Abhängigkeit befreien, 5. Freiheit sichern und Rückfällen vorbeugen. Zur Auflockerung des Textes: Zitate, Gedichte, Witze, Bilder.

[12] Wenn Alkohol zum Problem wird. Suchtgefahren erkennen – den Weg aus der Abhängigkeit finden

Soyka M.

Stuttgart: TRIAS Verlag, 5. Aufl. 2009, 167 Seiten, 17,95 €

ISBN 978-3-830-43415-3

Geschrieben für Angehörige und Betroffene, die ersten Rat und Hilfe suchen, liefert der Band eine Vielzahl grundlegender Informationen und Orientierungshilfen. In fünf Kapiteln (Basiswissen, Folgen, Ursachen, Behandlung, Selbsthilfe) werden über 100 Fragen aufgeworfen (z. B. „Welche Typen gibt es?” „Wann kommt es zu Krampfanfällen?” „Wie verläuft die Erkrankung?” „Was können Betriebe tun?” usw.) und jeweils konkret und kompakt beantwortet. Ein Extrakapitel geht auf die Doppelproblematik Alkohol und Medikamente ein. Mit vielen Info-Kästen, Tipps, Selbsttests und Abbildungen.

[13] Therapie der Drogenabhängigkeit

Täschner K.-L., Bloching B., Bühringer G., Wiesbeck G.

Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, 2. vollst. überarbeitete u. erweiterte Aufl. 2010, 294 Seiten, 49,90 €

ISBN: 978-3-170-20860-5

Nach der ersten Auflage von 1983 wird der vorliegende Band nun von drei weiteren Autoren verantwortet. Die Thematik der Drogenabhängigkeit wird in 10 Kapiteln entlang klassischer Themenaspekte abgehandelt (1. Terminologie, 2. Psychoaktive Substanzen, 3. Folgen chronischen Konsums, 4. Ätiologie, 5. Epidemiologie, 6. Suchtkrankenhilfe, 7. Interventionsverfahren, 8. Selbsthilfe, 9. Beispiele für Behandlungseinrichtungen, 10. Spezielle Fragen im Umfeld der Therapie) und mit eigenen Positionierungen angereichert (z. B. „weitgehende Einigkeit aller Autoren [dieses Bandes]…, dass… eine Akzeptanz des Cannabiskonsums in jedem Falle ausscheidet”).

[14] Wenn Jugendliche trinken. Auswege aus Flatrate-Trinken und Koma-Saufen: Jugendliche, Experten und Eltern berichten

Thomasius R., Häßler F., Nesseler T (unter Mitarbeit von Blanck N., Reiche D., Sorg P., Küstner U., Stolle M., Reis O.)

Stuttgart: TRIAS Verlag 2009, 159 Seiten, 17,95 €

ISBN: 978-3-830-43521-1

Das Buch hat zum Ziel, Eltern, Lehrern und Jugendbetreuern Orientierungshilfen bei jugendlichem Alkoholkonsum zu geben. Themen sind: Häufigkeit und Hintergründe jugendlichen Alkoholkonsums, diagnostische Einordnungen und Checklisten, angemessenes Ansprechen des Alkoholkonsums, Präventionsmöglichkeiten im Internet, in Schulen, Vereinen Gemeinden und auf poltischer Ebene sowie Hilfen „im Ernstfall” (Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten). Buchtipps und Adressverzeichnis, Info-Kästen, Interviews, Tipps, Tests, Grafiken.

[15] Betäubungsmittelgesetz. Verordnungen zum BtMG.
Kommentar

Weber K.

München: Verlag C. H. Beck, 3., neu bearb. Aufl. 2009,1489 Seiten, 76,00 €

ISBN 978-3-406-58081-9

In dieser 3., aktualisierten Auflage (1. Aufl. 1999) mit Stand der Rechtsprechung von Ende 2008 werden das BtMG und die dazugehörigen Verordnungen (BtM-Außenhandelsv., BtM-Binnenhandelsv., BtM-Verschreibungsv., BtM-Kostenverordnung) dargestellt und kommentiert, mit Schwerpunkt auf der strafrechtlichen Seite. Eingearbeitet sind u. a. 9 BtMG-Novellen. Umfangreicher Anhang mit Übereinkommen, Gesetzen, Verordnungen, Richtlinien.

[16] Internationale Klassifikation psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F). Klinisch-diagnostische Leitlinien

WHO/Dilling H., Mombour W., Schmidt M. H. (unter Mitarbeit von Schulte-Markwort E.) (Hrsg.)

Bern: Verlag Hans Huber, 7. überarbeitete Aufl. 2010, 400 Seiten, 26,95 €

ISBN: 978-3-456-84847-1

Im Vergleich zur 6. Auflage weist diese 7. Auflage der ICD-10-Leitlinien einige Korrekturen und Ergänzungen entsprechend der aktuellen German Modification (GM) des Deutschen Instituts für Medizinische Datenverarbeitung und Information (DIMDI) auf.

J. Körkel, Nürnberg

Literatur

  • 1 Berg1  IK, Miller1  SD. Kurzzeittherapie bei Alkoholproblemen. Ein lösungsorientierter Ansatz.. Heidelberg: Carl-Auer Verlag, 7. Aufl.; 2009: 1-254
  • 2 Earleywine M. Substance use problems (Reihe: Advances in psychotherapy – evidence-based practice, Vol. 15).. Göttingen: Hogrefe & Huber Publishers; 2009: 1-87
  • 3 Franke P, Schildberg F. Gruppentherapie zur Abstinenz- und Motivationsstärkung bei Opiat-Abhängigen Patienten (GAMOA). Ein verhaltenstherapeutisches Manual (Reihe: Materialien, Nr. 57).. Tübingen: dgvt-Verlag, 2. überarbeitete und erweiterte Aufl.; 2009: 1-129
  • 4 Hanewinkel R, Röhrle B,. Hrsg Prävention und Gesundheitsförderung Bd. IV. Prävention von Sucht und Substanzmissbrauch.. Tübingen: dgvt-Verlag, 2. überarbeitete und erweiterte Aufl.; 2009: 1-334
  • 5 Hentschel P, Krumm C. Fahrerlaubnis und Alkohol im Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht.. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 5. Aufl.; 2010: 1-456
  • 6 Isebaert L. Kurzzeittherapie – ein praktisches Handbuch. Die gesundheitsorientierte kognitive Therapie.. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2., unveränderte Aufl.; 2009: 1-156
  • 7 Liedl A, Schäfer U, Knaevelsrud C. Psychoedukation bei posttraumatischen Störungen. Manual für Einzel- und Gruppensetting.. Stuttgart: Schattauer Verlag; 2010: 1-171
  • 8 Petry J. Dysfunktionaler und pathologischer PC- und Internet-Gebrauch.. Göttingen: Hogrefe Verlag; 2010: 1-184
  • 9 Rau H, Dehner-Rau C. Raus aus der Suchtfalle! Wie Sie sich aus Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit befreien und neue Stärken entdecken.. Stuttgart: TRIAS Verlag; 2009: 1-160
  • 10 Rohde A, Schaefer C. Psychopharmakotherapie in Schwangerschaft und Stillzeit. Arzneisicherheit – Beratung – Entscheidungsfindung.. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 3., vollst. überarbeitete u. erweiterte Aufl. 2010: 1-200
  • 11 Schneider R. Die Suchtfibel. Wie Abhängigkeit entsteht und wie man sich daraus befreit. Informationen für Betroffene, Angehörige und Interessierte.. Hohengehren: Schneider Verlag, 14., überarbeitete und erweiterte Auflage; 2009: 1-451
  • 12 Soyka M. Wenn Alkohol zum Problem wird. Suchtgefahren erkennen – den Weg aus der Abhängigkeit finden.. Stuttgart: TRIAS Verlag; 5. Aufl. 2009: 1-167
  • 13 Täschner K-L, Bloching B, Bühringer G. et al .Therapie der Drogenabhängigkeit.. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, 2. vollst. überarbeitete u. erweiterte; Aufl. 2010: 1-294
  • 14 Thomasius R, Häßler F, Nesseler T.. (unter Mitarbeit von Blanck N, Reiche D, Sorg P, Küstner U, Stolle M, Reis O) Wenn Jugendliche trinken. Auswege aus Flatrate-Trinken und Koma-Saufen: Jugendliche, Experten und Eltern berichten.. Stuttgart: TRIAS Verlag; 2009: 1-159
  • 15 Weber K. Betäubungsmittelgesetz. Verordnungen zum BtMG. Kommentar.. München: Verlag C. H. Beck, 3., neu bearb.; Aufl. 2009: 1-1489
  • 16 WHO .Dilling H, Mombour W, Schmidt MH.. (unter Mitarbeit von Schulte-Markwort E), Hrsg Internationale Klassifikation psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F). Klinisch-diagnostische Leitlinien.. Bern: Verlag Hans Huber, 7.; überarbeitete Aufl. 2010: 1-400
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