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Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2016; 11(08): 32-37
DOI: 10.1055/s-0036-1597705
DOI: 10.1055/s-0036-1597705
Praxis
Differenzialdiagnostik
Wachsen tut manchmal weh
Subject Editor:
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Publication History
Publication Date:
22 December 2016 (online)
Summary
Etwa 20–40 % der Kinder und Jugendlichen leiden phasenweise an Wachstumsschmerzen. Die Diagnose erfolgt über den Ausschluss anderer Erkrankungen. Verfügt der Heilpraktiker nicht selbst über alle für die Diagnostik erforderlichen Mittel, ist es sinnvoll, einen Arzt in die Untersuchungen miteinzubeziehen. Die Optionen der Schulmedizin zur Behandlung der Wachstumsschmerzen sind begrenzt. Hier sind komplementäre Verfahren wie Osteopathie und Komplexmittelhomöopathie gefragt.