Z Sex Forsch 2015; 28(03): 306-308
DOI: 10.1055/s-0041-105687
Redaktionelle Mitteilungen
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Redaktionelle Mitteilungen

Further Information

Publication History

Publication Date:
07 October 2015 (online)

Autor_innen dieses Heftes

Wolfgang Berner, Jahrgang 1944, Prof. em. Dr. med., war von 1995 bis 2009 Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und ist nun als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (Psychoanalytiker) in freier Praxis tätig. Gemeinsam mit Peer Briken veröffentlichte er unter anderem „Pleasure Seeking and the Aspect of Longing for an Object in Perversion. A Neuropsychoanalytical Perspective“ (American Journal of Psychotherapy 2012; 66: 129 – 150).

Peer Briken, Jahrgang 1969, Prof. Dr. med., ist Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Jüngst erschienen von ihm der gemeinsam mit J. Paul Fedoroff und John W. Bradford verfasste Beitrag „Why can't Pedophilic Disorder Remit?“ (Archives of Sexual Behaviour 2014; 43: 1237 – 9) und der gemeinsam mit Daniel Turner, Konstantin Jopt und Timo O. Nieder veröffentlichte Aufsatz „German Medical Students' Interest in and Knowledge about Human Sexuality in 1972 and 2012“ (Journal of Sexual Medicine 2014; 11: 1914 – 26).

Anna Buchheim, Jahrgang 1965, Prof. Dr. biol. hum., Dipl.-Psych., ist Professorin für Klinische Psychologie an der Universität Innsbruck. Gemeinsam mit Manuela Gander veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Attachment Classification, Psychophysiology and Frontal EEG Asymmetry across the Lifespan: a Review“ (Frontiers in Human Neuroscience 2015; 79: 1 – 16).

Arne Dekker, Jahrgang 1970, Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz., ist Juniorprofessor für Sexualwissenschaft und präventive Internetforschung und stellvertretender Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Silja Matthiesen veröffentlichte er zuletzt u. a. den Beitrag „Flexible Orientierung? Bisexualität und nicht-monosexuelle Partnerwahl in vier Jahrzehnten“ in dem von Katinka Schweizer, Franziska Brunner, Susanne Cerwenka, Timo O. Nieder und Peer Briken herausgegebenen Sammelband „Sexualität und Geschlecht“ (Gießen: Psychosozial 2014; 237 – 248).

Stephan Döring, Jahrgang 1966, Prof. Dr. med., ist Leiter der Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie an der Medizinischen Universität Wien. Gemeinsam mit Susanne Hörz, Michael Rentrop, Melitta Fischer-Kern, Peter Schuster, Cord Benecke, Anna Buchheim, Philipp Martius und Peter Buchheim veröffentlichte er den Beitrag „Transference-focused Psychotherapy v. Treatment by Experienced Community Psychotherapists for Borderline Personality Disorder: Randomized Controlled Trial“ im British Journal of Psychiatry (2010; 196: 389 – 395).

Werner Ettmeier, Jahrgang 1959, Dr. med., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und als ärztlicher Psychotherapeut in eigener Praxis in München tätig. Gemeinsam mit Hagen Löwenberg veröffentlichte er in dieser Zeitschrift den Beitrag „Die Rolle der Psychotherapie bei Geschlechtsdysphorie“ (Zeitschrift für Sexualforschung 2014; 27: 44 – 58).

Melitta Fischer-Kern, Jahrgang 1960, Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. med., ist Leiterin der Allgemeinen Ambulanz und Leiterin der Spezialambulanz für Borderlinestörungen der Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie an der Medizinischen Universität Wien. Zuletzt erschien von ihr der gemeinsam mit Stephan Doering, Svenja Taubner, Susanne Hörz, Johannes Zimmermann, Michael Rentrop, Peter Schuster, Peter Buchheim und Anna Buchheim verfasste Beitrag „Transference-focused Psychotherapy for Borderline Personality Disorder: Change in Reflective Function“ (British Journal of Psychiatry 2015; DOI: 10.1192/bjp.bp.113.143 842).

Susanne Hörz-Sagstetter, Jahrgang 1976, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Psychotherapie an der Psychologischen Hochschule Berlin (PHB). Gemeinsam mit Stephan Döring gab sie zuletzt das „Handbuch der Strukturdiagnostik“ heraus (Stuttgart: Schattauer 2012).

Insa Holl, Jahrgang 1990, studiert Gesundheitswissenschaften (B.Sc.) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg und war von September bis Dezember 2014 Praktikantin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.

Katharina Hüther, Jahrgang 1985, Mag.rer.nat., arbeitet als Psychologin in der psychosomatischen Abteilung der Kreisklinik Ebersberg bei München.

Simon Kindl, Jahrgang 1988, Mag.rer.nat., ist klinischer Psychologe und promoviert derzeit an der Universität Innsbruck zum Thema „Bindung und Trauma bei Borderline-Patientinnen im Vergleich zu Patientinnen mit einer Angststörung und einer gesunden Kontrollgruppe.“

Thula Koops, M.Sc. Psychologie, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie und als Psychotherapeutin in Ausbildung zurzeit auf der Psychose-Station des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf beschäftigt.

Silja Matthiesen, Jahrgang 1968, Dr. phil., Dipl.-Soz., ist Forschungsleiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Sie leitet die sexualpädagogische Abteilung bei pro familia Hamburg. Zuletzt erschien von ihr u. a. der Band „Jugendsexualität im Internetzeitalter“ in der Reihe „Forschung und Praxis der Sexualaufklärung und Familienpkanung“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Köln: BZgA 2013).

Joachim Nitschke, Dr. med., ist Facharzt für Neurologie sowie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Schwerpunktbezeichnung Forensische Psychiatrie und als Chefarzt der Forensischen Klinik des Bezirksklinikums Ansbach tätig. Gemeinsam mit Andreas Mokros, Michael Osterheider und William L. Marshall veröffentlichte er den Beitrag „Severe Sexual Sadism: Current Diagnostic Vagueness and the Benefit of Behavioral Definitions“ (International Journal of Offender Therapy and Comparative Criminology 2013;57:1441 – 1153).

Dan Pokorny, Jahrgang 1951, PD Dr. rer. nat., ist Privatdozent im Fach Experimentelle Psychotherapie an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Ulm. Zuletzt veröffentlichte er den Beitrag „Quantitative Data Analysis in Psychotherapy Process Research: Structures and Procedures“ in dem von Omar Gelo, Alfred Pritz und Bernd Rieken herausgegebenen Band „Psychotherapy Research. Foundations, Process, and Outcome“ (Wien: Springer 2015; 229 – 246).

Michael Rentrop, Jahrgang 1963, Dr. med., Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, ist Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum rechts der Isar sowie Leiter der Psychiatrischen Ambulanz und des Konsiliardienstes. Zudem ist er als Transference Focused Psychotherapy (TFP)-Therapeut und TFP-Supervisor tätig. Mit Rupert Müller und Hans Willner gab er 2013 den „Klinikleitfaden Psychiatrie und Psychotherapie“ heraus (München: Elsevier, 5. Auflage).

Volkmar Sigusch, Jahrgang 1940, Prof. Dr. med. habil., war von 1973 bis 2006 Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft der Universität Frankfurt/M. und von der Gründung bis 2007 Herausgeber der Zeitschrift für Sexualforschung. Zuletzt erschien die 2. Auflage seines Buches "Sexualitäten. Eine kritische Theorie in 99 Fragmenten". (Frankfurt/M. und New York: Campus 2015).

Thomas Stark, Jahrgang 1952, Dr. med., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Mitglied sowie Ausbildungsanalytiker in der Schweizer Gesellschaft für Psychoanalyse und therapeutisch in eigener Praxis für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychiatrie tätig. Er veröffentlichte zuletzt den Beitrag „Sexuelles Erinnern, Phantasieren, Wünschen und Empfinden in der Analyse. Zur Bedeutung der Sexualität in der Psychoanalyse heute“ (Psyche 2013; 67: 305 – 329).

Martin Zandanell, Jahrgang 1970, Dipl.-Psych., Psychoanalytiker und Psychologischer Psychotherapeut, ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf beschäftigt.