ergopraxis 2016; 9(05): 6-7
DOI: 10.1055/s-0042-105124
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© Georg Thieme Verlag Stuttgart – New York

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Publication Date:
06 May 2016 (online)

Facebook-Umfrage auf „Thieme liebt Ergotherapeuten“: „Das Ekligste, was ich jemals in der Ergotherapie erlebt habe, …

  • ... war ein Kind in der Hängematte, das sich gedreht hat und sich dabei übergeben musste. Das flog durch den ganzen Raum."

  • ... war die Gattin eines betuchten, aber schwer betroffenen Patienten, die meinte, sie könne keine 24-Stunden- Hilfe bezahlen. Sie müsste ja dann die Zweitwohnung und ihre Opernbesuche aufgeben."

  • ... war der Geruch von septischen Wunden im Akutkrankenhaus ... als der Verband beim Transfer verrutschte."

  • ... als Praktikantin, damals kümmerte ich mich mit einer Demenzgruppe um das Mittagessen. Einer entwischte kurz, ich drehte mich um und er kam mir mit ausgestreckten, kotbeschmierten Händen entgegen. Das war hart. :)"

  • ...dass Menschen herablassend, respektlos behandelt wurden! Besonders widerlich empfand ich es, wenn die Schlüsselgewalt als Machtmissbrauch ausgelebt wurde!"

  • ... als ich beim Transfer an die total urin- durchtränkte Hose gefasst habe – und direkt während des nächsten Transfers circa 40 Minuten später wieder volluriniert worden bin!"