Geburtshilfe Frauenheilkd 2017; 77(05): 445
DOI: 10.1055/s-0043-106917
Editorial
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Liebe Leserin, lieber Leser,

Matthias W. Beckmann
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Publication Date:
24 May 2017 (online)

die Hysterektomie ist einer der – sowohl in Österreich und Deutschland – am häufigsten durchgeführten gynäkologischen Eingriffe. In der weit überwiegenden Zahl werden sie aufgrund von benignen Erkrankungen vorgenommen. Die aktuelle Leitlinie der DGGG, OEGGG und SGGG, „Indikation und Methodik der Hysterektomie bei benignen Erkrankungen“ von 2015 [1], führt dazu als häufigste Indikationen auf: Uterus myomatosus, Blutungsstörungen, Adenomyosis uteri, Endometriose, Descensus genitalis sowie präkanzeröse Veränderungen des Endometriums und der Zervix.

 
  • Literatur

  • 1 Neis KJ, Zubke W, Römer T. et al. Indications and route of hysterectomy for benign diseases. Guideline of the DGGG, OEGGG and SGGG (S3 Level, AWMF Registry No. 015/070, April 2015). Geburtsh Frauenheilk 2016; 76: 350-364