PPH 2003; 9(3): 130-133
DOI: 10.1055/s-2003-39870
Konzepte
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Kommunikation und Interaktion im diagnostischen Prozess

B. Schanz1
  • 1Bernd Schanz ist Krankenpfleger, Diplom-Pflegewirt z. Z. Student des Krankenhaus-BWL
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Publication Date:
11 June 2003 (online)

Ein Konzept, mit dem die Subjektivität von Pflegenden zugunsten objektiver Daten minimiert werden soll, beschreibt der Autor. Damit greift er ein sehr aktuelles Thema auf. Allerdings können unterschiedliche Auffassungen und Kontroversen dazu bestehen. Diese Ausführungen können Anstoß zur Diskussion sein.

Literatur

  • 1 Collier I, McCash K, Bartram J. Arbeitsbuch Pflegediagnosen. Wiesbaden; Ullstein Medical 1998: 46-47
  • 2 Fähndrich E, Stieglitz R D. Leitfaden zur Erfassung des psychopathologischen Befundes. Halbstrukturiertes Interview anhand des AMDP-Systems 2. Auflage; Hogrefe Verlag 1998
  • 3 Gordon M, Bartholomeycik S. Pflegediagnosen, Theoretische Grundlagen. München/Jena; Urban & Fischer Verlag 2001
  • 4 Hollick J, Kerres A. Pflegediagnosen, Pflegemagazin.  2001;  4 21
  • 5 Jäger R, Peterman F. Psychologische Diagnostik.  Weinheim. 1992; 
  • 6 Richter M. 1994; 
  • 7 Staehlin . 1994; 
  • 8 Ludwig H P. Sich selbst erfüllende Prophezeiungen im Alltagsleben.  Verlag für Angewandte Psychologie, Stuttgart. 1991; 
  • 9 Biondo-Wood/Haber Lo. Pflegeforschung, Methoden, kristische Einschätzung, Anwendung.  Ullstein-Verlag  1996; 
  • 10 http://www.dip-home.de 17.3.2002. 
  • 11 Siehe auch 2. 
  • 12 Lienert & Raatz .Testaufbau und Testanalyse.  Psychologie Verlags Union Weinheim; 1994 5. Auflage
  • 13 Amelang M, Zielinski W. Psychologische Diagnostik und Interventionen. Berlin; Springer Verlag 1994: 105
  • 14 Schulz von Thun F. Miteinander Reden, Teil 1, Störungen und Klärungen.  Rowolth Verlag. 1982; 

Benno Schanz

Psychiatrische Klinik und Poliklinik, Johannes Gutenberg-Universitätsklinikum Mainz

Untere Zahlbacher Str. 8

55131 Mainz

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