Zeitschrift für Klassische Homöopathie 1993; 37(6): 233-237
DOI: 10.1055/s-2006-938525
Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co KG, Stuttgart

Laurocerasus - ein kleines Mittel?

Georg v. Keller
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Publication Date:
01 April 2007 (online)

Zusammenfassung

An Hand eines eigenen Falles arbeitet der Verfasser zwei Laurocerasus-Syndrome heraus und zeigt, daß für manche Fšlle an Stelle dervorhandenen Gesamt-Repertorien Einzeldarstellungen oder Monographien ein leichteres Arbeiten ermöglichen würden. Beispielsweise könnte man in einem Band alle gerichteten Empfindungen zusammen mit dem Originaltext der Symptome so anordnen, daß man Gesuchtes schneller auffinden kann als zurZeit noch möglich. Ebenso könnte man mit sšmtlichen Uhrzeitangaben der Materia medica verfahren.

Summary

The author intends to show that there are two methods of repertorization. The well known mathematical method is contrasted to cases where you try to remember which remedy had something that you had just heard from your patient. To facilitate the latter way a new repertory could be made up, pre-ferably in the form of monographies for Single topics, where together with the names of the remedies the complete text of the Symptoms would be accessible.

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