Psychother Psychosom Med Psychol 2006; 56(12): 457-459
DOI: 10.1055/s-2006-951913
Editorial
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Evergreens und Newcomers: Zitationsklassiker und Zitationshits

Evergreens and Newcomers: Citation Classics and Citation HitsElmar  Brähler1 , Bernhard  Strauß2
  • 1Universitätsklinikum Leipzig, Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
  • 2Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie des Klinikums der Universität Jena
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Publication Date:
06 December 2006 (online)

Prof. Dr. rer. biol. hum. Elmar Brähler

Die Zeitschrift Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie (PPmP) richtet sich keineswegs nur an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sondern auch an Leserinnen und Leser in der psychotherapeutischen Praxis, die sich über den aktuellen Erkenntnisstand von Forschung in den Fachgebieten informieren und weiterbilden wollen. Dennoch stellen - in zunehmendem Maße - Zitierungen in der Fachwelt nicht nur ein Maß für die Bewertung des Einflusses von Forschern, sondern auch einen wichtigen Qualitätsmaßstab für die Güte einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift dar.

Zum Abschluss des 56. Jahrgangs der PPmP haben wir in diesem Zusammenhang zwei Fragen überprüft: Welche in der PPmP veröffentlichten Arbeiten wurden in der jüngeren Vergangenheit besonders häufig - und regelmäßig - zitiert („Evergreens”)? Welche Arbeiten aus den letzten Monaten haben es bereits geschafft, in anderen wissenschaftlichen Veröffentlichungen unmittelbar nach der Publikation zitiert zu werden (Newcomers - und potenzielle Evergreens in der Zukunft)?.

[Tab. 1] zeigt die „absoluten” Zitationsklassiker der PPmP, also jene Arbeiten, die in den vom ISI gelisteten Zeitschriften mindestens 30-mal zitiert wurden.

Tab. 1 Zitationsklassiker der PPmP (absolut) Name Thema Jahr Zitationen absolut 1 Heim 1 Coping 1988 96 2 Bullinger 2 Lebensqualität 1997 64 3 Bach et al. 3 TAS-20 1996 59 4 Muthny et al. 4 Krankheitsverarbeitung 1992 48 5 Fahrenberg et al. 5 Lebenszufriedenheit 1986 47 6 Hinz u. Schwarz 6 HADS 2001 45 7 Krause 7 Affekte 1988 42 8 Heim et al. 8 Coping 1983 41 9 Brähler et al. 9 GBB-24 2000 41 10 Schmidt et al. 10 Patientenzufriedenheit 1989 34 11 Herrmann et al. 11 HADS 1991 33 12 Broda et al. 12 Basisdokumentation 1993 30

Die Tabelle zeigt, dass unter den meist zitierten 2 Arbeiten aus der Arbeitsgruppe von Heim vertreten sind [1] [8], die sich mit der Krankheitsbewältigung und den Berner Bewältigungsformen beschäftigten und immerhin 96-mal bzw. 41-mal in anderen Zeitschriften zitiert wurden. Beide Arbeiten stammen noch aus den 80er-Jahren, einer Zeit, in der die Copingforschung eine große Bedeutung in der Psychosomatik und in der Medizinischen Psychologie hatte, die möglicherweise inzwischen aber etwas in den Hintergrund getreten ist (s. u.). Auch die Arbeit von Muthny u. a. [4] beschäftigte sich mit Krankheitsverarbeitung. Zwei der meist zitierten Arbeiten, jene von Hinz und Schwarz [6] sowie jene von Herrmann et al. [11] bezogen sich auf die Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS). Diese Arbeiten aus den Jahren 2001 und 1991 reflektieren die Bedeutung der psychischen Komorbidität bei körperlichen Erkrankungen, ein Thema das in der Psychosomatik bis heute Bedeutung besitzt. Ähnliches gilt für die Forschung zu Emotionen bzw. Affekten und zur Alexithymie, Gegenstand der „Evergreens” von Bach et al. [3] bzw. Krause [7], der über eine Taxonomie der Affekte reflektierte. Zwei weitere Beiträge unter den Zitierungsklassikern von Broda et al. [12] und Schmidt et al. [10] befassen sich mit der stationären Psychosomatik und Psychotherapie. Die Arbeit von Broda et al. stellte erstmalig eine im DKPM entwickelte Basisdokumentation vor, die Arbeit von Schmidt et al. bezog sich auf die Erfassung der Zufriedenheit mit der stationären Behandlung in der Psychosomatischen Rehabilitation. Schließlich sind in der Hitliste Arbeiten von Bullinger [2] und von Fahrenberg et al. [5] enthalten, die sich mit der Lebensqualität bzw. Lebenszufriedenheit beschäftigten. Diese speziellen Arbeiten beschrieben Methoden zur Erfassung dieser Konstrukte.

Die Rangliste der häufig zitierten Arbeiten relativiert sich, wenn diese auf die Jahre seit ihrer Veröffentlichung normiert werden: [Tab. 2] zeigt die Arbeiten, die jährlich häufiger (seit der Veröffentlichung 2,5-mal bis 9-mal) zitiert wurden: Hier gibt es erwartungsgemäß Übereinstimmungen mit den Zitationsklassikern, die in [Tab. 1] genannt wurden, es tauchen aber auch neue Arbeiten auf. Die Themengebiete, auf diese sich die Arbeiten beziehen, sind aber dennoch „artverwandt”. So beschäftigt sich die Arbeit von Herschbach [13] ebenfalls mit Lebensqualität. Die Arbeiten von Hinz et al. [14], Schauenburg und Strack [15], Freyberger et al. [17] sowie Geiser et al. [18] befassen sich allesamt mit Testverfahren, zwei davon [15] [18] speziell mit der SCL-90R. Die Veröffentlichung von Härter [16] wiederum hat Fragen der Komorbidität zum Inhalt.

Tab. 2 Zitationsklassiker der PPmP (pro Jahr) Name Thema Jahr Zitierungen pro Jahr 1 Hinz u. Schwarz 6 HADS 2001 9,0 2 Bullinger 2 Lebensqualität 1997 7,1 3 Brähler et al. 9 GBB-24 2000 6,9 4 Bach et al. 3 TAS-20 1996 5,9 5 Heim 1 Coping 1988 5,3 6 Herschbach 13 Lebensqualität 2002 5,2 7 Hinz et al. 14 NHP 2003 4,3 8 Schauenburg u. Strack 15 SCL-90-R 1998 3,6 9 Muthny et al. 4 Krankheitsverarbeitung 1992 3,4 10 Härter 16 Psychische Komorbidität 2000 3,0 11 Freyberger et al. 17 FDS 1998 2,9 12 Geiser et al. 18 SCL-90-R 2000 2,5

Es ist interessant zu sehen, dass Arbeiten vor 1980 in den Aufstellungen überhaupt nicht vertreten sind, was aber mit dem Zeitpunkt der Aufnahme der PPmP in die Zitierstatistiken erklärt werden könnte.

Welche Arbeiten haben das Potenzial, künftige „Evergreens” zu werden? Einen ersten Hinweis darauf kann die Betrachtung der Zitierungen von Artikeln der PPmP geben, die bereits ein oder zwei Jahre nach ihrem Erscheinen relativ häufig in anderen Fachzeitschriften zitiert wurden.

In [Tab. 3] sind jene neueren Arbeiten der PPmP aufgeführt, die - gemäß ISI-Statistiken - schon etwas häufiger zitiert wurden: Aus dem Jahre 2004 listet [Tab. 3] jene Veröffentlichungen, die auf mindestens drei Zitierungen kamen (Berechnungszeitraum ca. zwei Jahre), aus 2005 diejenigen aus dem zweiten Halbjahr, die wenigstens 2-mal zitiert wurden. Auch wenn Prognosen für die Zukunft ungewiss sind, so zeigen die Inhalte der in [Tab. 3] aufgeführten Texte möglicherweise aktuelle und/oder zukunftsträchtige Themen an: Auch unter den „Newcomers” gibt es etliche Arbeiten zu diagnostischen Verfahren [19] [20]. Ingesamt werden aber vielfältige klinische Themen abgedeckt, von der Fibromyalgie [21] über die Lebensqualität nach Lungentransplantation [22] bis hin zu spezifischen psychosomatischen Untersuchungen in medizinischen Teildisziplinen [23] [29] [34] [35]. Bestimmte Themen, wie die Alexithymie [20] und die Komorbidität psychischer Störungen [27] [37] scheinen weiterhin aktuell zu sein, während einige andere Themen der „Evergreens”, insbesondere Krankheitsverarbeitung und allgemeine Lebensqualität in neueren Veröffentlichungen der Zeitschrift zumindest in der Zitierung durch Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen keine Rolle mehr spielen.

Tab. 3 Schon häufig zitierte neuere Arbeiten der PPmP Name Thema Jahr Zitationen absolut 1 Michal et al. 19 Depersonalisation (CDS) 2004 9 2 Grande et al. 20 DS-14 2004 7 3 Egle et al. 21 Fibromyalgie 2004 6 4 Archonti et al. 22 Lebensqualität, Lungentransplantation 2004 5 5 Bailer et al. 23 Screening MCS 2004 4 6 Watzke et al. 24 Gruppenerfahrung 2004 4 7 Kobelt et al. 25 Psychosomatische Nachsorge 2004 4 8 Dally et al. 26 Soziale Ängste 2005 3 9 Kruse et al. 27 Hausarzt und psychische Störungen 2004 3 10 Schramm et al. 28 Stationäre Depressionsbehandlung 2004 3 11 Herrmann-Lingen et al. 29 Defibrillator, Psychosoziales 2004 3 12 Tagay et al. 30 PTSB und Somatisierung 2004 3 13 Frommer et al. 31 Psychische Störungen Ost/West 2004 3 14 Spitzer et al. 32 Dissoziative Symptome (FDS-20) 2004 3 15 Brand et al. 33 Umweltbezogene Gesundheitsstörungen 2005 2 16 Niemeier et al. 34 Stress und Psoriasis 2005 2 17 Weidner et al. 35 Lebensqualität, Frauenklinik 2005 2 18 Klosterhalfen u. Enck 36 Plazebo 2005 2 19 Häuser et al. 37 Komorbiditäten im DRG-System 2005 2 20 Simson et al. 38 Alexithymie 2005 2

Die hier beschriebene Analyse von Zitierungen gibt einige interessante Hinweise auf die eher stabilen und die zukunftsträchtigen Themenbereiche aus unseren Fachgebieten. Wir werden die zukünftigen Entwicklungen - auch im internationalen Vergleich - aufmerksam weiter verfolgen.

Literatur

  • 1 Heim E. Coping und Adaptivität: Gibt es geeignetes oder ungeeignetes Coping?.  Psychother Psych Med. 1988;  38 8-18
  • 2 Bullinger M. Gesundheitsbezogene Lebensqualität und subjektive Gesundheit. Überblick über den Stand der Forschung zu einem neuen Evaluationskriterium in der Medizin.  Psychother Psych Med. 1997;  47 76-91
  • 3 Bach M, Bach D, deZwaan M, Serim M, Böhmer F. Validierung der deutschen Version der 20-Item Toronto-Alexithymie-Skala bei Normalpersonen und psychiatrischen Patienten.  Psychother Psych Med. 1996;  46 23-28
  • 4 Muthny F A, Bechtel M, Spaete M. Laienätiologien und Krankheitsverarbeitung bei schweren körperlichen Erkrankungen. Eine empirische Vergleichsstudie mit Herzinfarkt-, Krebs-, Dialyse- und MS-Patientinnen.  Psychother Psych Med. 1992;  42 41-53
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  • 7 Krause R. Eine Taxonomie der Affekte und ihre Anwendung auf das Verständnis der „frühen” Störungen.  Psychother Psych Med. 1988;  38 77-86
  • 8 Heim E, Augustiny K, Blaser A. Krankheitsbewältigung (Coping) - Ein integriertes Modell.  Psychother Psych Med. 1983;  33 35-40
  • 9 Brähler E, Schumacher J, Brähler C. Erste gesamtdeutsche Normierung der Kurzform des Gießener Beschwerdebogens GBB-24.  Psychother Psych Med. 2000;  50 14-21
  • 10 Schmidt J, Lamprecht F, Wittmann W W. Zufriedenheit mit der stationären Versorgung. Entwicklung eines Fragebogens und erste Validitätsuntersuchungen.  Psychother Psych Med. 1989;  39 248-255
  • 11 Herrmann C, Scholz K H, Kreuzer H. Psychologisches Screening von Patienten einer kardiologischen Akutklinik mit einer deutschen Fassung der „Hospital Anxiety and Depression” (HAD)-Skala.  Psychother Psych Med. 1991;  41 83-92
  • 12 Broda M, Dahlbender R W, Schmidt J, von Rad M, Schors R. DKPM-Basisdokumentation. Eine einheitliche Basisdokumentation für die stationäre Psychosomatik und Psychotherapie.  Psychother Psych Med. 1993;  43 214-218
  • 13 Herschbach P. Das „Zufriedenheitsparadox” in der Lebensqualitätsforschung. Wovon hängt unser Wohlbefinden ab?.  Psychother Psych Med. 2002;  52 141-150
  • 14 Hinz A, Klaiberg A, Schumacher J, Brähler E. Zur psychometrischen Qualität des Lebensqualitätsfragebogens Nottingham Health Profile (NHP) in der Allgemeinbevölkerung.  Psychother Psych Med. 2003;  53 353-358
  • 15 Schauenburg H, Strack M. Die Symptom Checklist-90-R (SCL-90-R) zur Darstellung von statistisch und klinisch signifikanten Psychotherapieergebnissen.  Psychother Psych Med. 1998;  48 257-264
  • 16 Härter M. Psychische Störungen bei körperlichen Erkrankungen.  Psychother Psych Med. 2000;  50 274-286
  • 17 Freyberger H J, Spitzer C, Stieglitz R D, Kuhn G, Magdeburg N, Bernstein-Carlson E. Fragebogen zu dissoziativen Symptomen (FDS): Deutsche Adaptation, Reliabilität und Validität der amerikanischen Dissociative Experience Scale (DES).  Psychother Psych Med. 1998;  48 223-229
  • 18 Geiser F, Imbierowicz K, Schilling G, Conrad R, Liedtke R. Unterschiede zwischen Diagnosegruppen psychosomatischer Patienten in der Symptom-Checklist-90-R (SCL-90-R). Konsequenzen für den Gebrauch der SCL-90-R in der Verlaufsforschung.  Psychother Psych Med. 2000;  50 447-453
  • 19 Michal M, Sann U, Niebecker M, Lazanowsky C, Kernhof K, Aurich S, Overbeck G, Sierra M, Berrios G E. Die Erfassung des Depersonalisations-Derealisations-Syndroms mit der deutschen Version der Cambridge Depersonalisation Scale (CDS).  Psychother Psych Med. 2004;  54 367-374
  • 20 Grande G, Jordan J, Kümmel M, Struwe C, Schubmann R, Schulze F, Unterberg C, von Känel R, Kudielka B M, Fischer J, Herrmann-Lingen C. Evaluation der deutschen Typ-D-Skala (DS14) und Prävalenz der Typ-D-Persönlichkeit bei kardiologischen und psychosomatischen Patienten sowie Gesunden.  Psychother Psych Med. 2004;  54 413-422
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  • 22 Archonti C, D'Amelio R, Klein T, Schäfers H J, Sybrecht G W, Wilkens H. Gesundheitsbezogene Lebensqualität und soziale Unterstützung bei Patienten auf der Warteliste und nach einer Lungentransplantation.  Psychother Psych Med. 2004;  54 17-22
  • 23 Bailer J, Rist F, Witthöft M, Paul C. Validierung eines Screeninginstruments zur Identifizierung von Multiple Chemical Sensitivity (MCS): Die Chemische Geruchssensitivitätsskala (CGSS).  Psychother Psych Med. 2004;  54 396-404
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  • 28 Schramm E, Calker D van, Berger M. Wirksamkeit und Wirkfaktoren der interpersonellen Psychotherapie in der stationären Depressionsbehandlung - Ergebnisse einer Pilotstudie.  Psychother Psych Med. 2004;  54 65-72
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  • 30 Tagay S, Herpertz S, Langkafel M, Senf W. Trauma, posttraumatische Belastungsstörung und Somatisierung.  Psychother Psych Med. 2004;  54 198-205
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  • 32 Spitzer C, Mestel R, Klingelhöfer J, Gänsicke M, Freyberger H J. Screening und Veränderungsmessung dissoziativer Psychopathologie: Psychometrische Charakteristika der Kurzform des Fragebogens zu dissoziativen Symptomen (FDS-20).  Psychother Psych Med. 2004;  54 165-172
  • 33 Brand S, Heller P, Huss A, Bircher A, Braun-Fahrländer C, Niederer M, Schwarzenbach S, Waeber R, Wegmann L, Küchenhoff J. Psychiatrische, medizinische und umweltanalytische Faktoren bei Menschen mit umweltbezogenen Gesundheitsstörungen.  Psychother Psych Med. 2005;  55 55-64
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  • 35 Weidner K, Zimmermann K, Petrowski K, Distler W, Joraschky P. Psychische Befindlichkeit und gesundheitsbezogene Lebensqualität bei stationären Patientinnen einer Universitätsfrauenklinik. Wovon hängt der Wunsch nach psychosomatischer Unterstützung ab?.  Psychother Psych Med. 2005;  55 425-432
  • 36 Klosterhalfen S, Enck P. Plazebos in Klinik und Forschung: Experimentelle Befunde und theoretische Konzepte.  Psychother Psych Med. 2005;  55 433-441
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Prof. Dr. rer. biol. hum. Elmar Brähler

Universitätsklinikum Leipzig AöR, Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie

Philipp-Rosenthal-Straße 55

04103 Leipzig

Email: Elmar.Braehler@medizin.uni-leipzig.de

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