TY - JOUR AU - Gässler, H.; Helm, M.; Lampl, L.; Kulla, M. TI - Kardiopulmonale Reanimation nach Trauma TT - Cardiopulmonary Resuscitation after Traumatic Event SN - 0177-2309 SN - 1438-8693 PY - 2015 JF - NOTARZT LA - DE VL - 31 IS - 04 SP - 210 EP - 216 DA - 2015/08/14 KW - Wiederbelebung KW - Reanimation KW - Herz-Kreislauf-Stillstand KW - letale Verletzung KW - Polytrauma KW - präklinische Versorgung AB - Nachdem die Reanimation eines Traumapatienten aufgrund sehr schlechter Überlebensraten lange Zeit kontrovers diskutiert 12 oder sogar als ganz aussichtslos erachtet wurde 345, scheinen sich die Überlebensraten, auch mit akzeptablem neurologischen Outcome, in den letzten Jahren deutlich verbessert zu haben 67. Alle potenziell reversiblen Ursachen müssen frühzeitig erkannt und konsequent behandelt werden. Die präklinische Versorgung umfasst darüber hinaus das Atemwegsmanagement und bei entsprechender Traumakinematik das Anbringen einer Beckenschlinge. Auch ein möglichst rascher Transport unter Reanimation ins nächstgelegene Traumazentrum ist ggf. erforderlich. Dieser Artikel gibt den aktuellen Stand der Wissenschaft wieder sowie davon abgeleitet Empfehlungen für die prähospitale Reanimation eines Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand nach Trauma. PB - © Georg Thieme Verlag KG DO - 10.1055/s-0035-1552695 UR - http://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0035-1552695 ER -