TY - JOUR AU - Sudarski, S.; Henzler, T. TI - Lungenarterienembolie TT - Pulmonary embolism SN - 1616-0681 SN - 1617-8300 PY - 2016 JF - Radiologie up2date LA - DE VL - 16 IS - 03 SP - 211 EP - 227 DA - 2016/09/14 KW - Pulmonary embolism KW - CT pulmonary angiography KW - right ventricular dysfunction KW - diagnostic algorithms KW - protocols AB - Eine Lungenarterienembolie (LE) erfordert einen schnellen Diagnosealgorithmus, da sie unbehandelt mit einer hohen Morbidität und Mortalität einhergeht. Für das diagnostische Vorgehen sind die initiale klinische Wahrscheinlichkeit einer LE und das individuelle Risikoprofil des Patienten entscheidend. Ziel ist es, so schnell wie möglich eine Therapie einzuleiten oder eine LE zuverlässig auszuschließen. Die Computertomografie der Pulmonalarterien (CTPA) mit Mehrzeilen-CT-Systemen ist der Goldstandard im diagnostischen Vorgehen. Darüber hinaus kann die CTPA weitere relevante Informationen liefern, z. B., ob eine Rechtsherzbelastung vorliegt. Es gibt eine ganze Reihe von Scan- und Kontrastmittelprotokollen, mit denen das Ziel einer diagnostischen CTPA mit suffizientem Kontrastmittelenhancement in den Pulmonalarterien unter Vermeidung von Artefakten erreicht werden kann. Dieser Übersichtsartikel stellt eine praktische Handlungshilfe dar, um einen Patienten mit Verdacht auf LE leitliniengerecht radiologisch zu untersuchen. PB - © Georg Thieme Verlag KG DO - 10.1055/s-0042-112445 UR - http://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0042-112445 ER -