Aktuelle Urol 2012; 2(2): 88-91
DOI: 10.1055/s-0032-1311665
Selbstmanagement
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Burnout erkennen und vermeiden

Daniela Erhard
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Publication Date:
26 April 2012 (online)

Vielleicht kennen Sie das: Sie arbeiten viel länger als Sie sollten, Sie tun das bestmögliche für Ihre Patienten – doch keiner dankt es Ihnen. Und wenn Sie nach Hause kommen, wollen Sie eigentlich nur noch Ihre Ruhe. Nicht selten führen solche Belastungen zu Burnout. Schätzungsweise 20 % der Ärzte sind davon betroffen, besonders gefährdet: junge Ärzte. Hier sollten Sie rechtzeitig gegensteuern. Wir zeigen Ihnen, was Sie für sich selbst tun können.

Ergänzendes Material

 
  • Literatur

  • 1 DAK-Gesundheit Hrsg. DAK-Gesundheitsreport 2012. Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten. Schwerpunkt: Job, Gene, Lebensstil - Risiko fürs Herz?. Hamburg: 2012
  • 2 BARMER GEK Hrsg. BARMER GEK Gesundheitsreport 2011 – Nordrhein-Westfalen. Berlin: 2011
  • 3 BKK Bundesverband Hrsg. BKK Gesundheitsreport 2011. Zukunft der Arbeit. Essen: 2011
  • 4 Berger M, Linden M, Schramm E et al. Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) zum Thema Burnout. Berlin: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde; 2012
  • 5 Bergner T. Burn-out bei Ärzten – Lebensaufgabe statt Lebens-Aufgabe. Dtsch Arztebl 2004; 101: 2232-2234
  • 6 Bergner TMH. Burnout-Prävention. Aufl. Stuttgart: Schattauer; 2010. 2.
  • 7 Bergknapp A. Systemische und organisationstheoretische Perspektiven. Psychiatrie im Dialog 2009; 10: 240-244
  • 8 Dech H. Sozialmedizinische Aspekte von Burnout-Syndromen und psychosoziale Gesundheitsförderung als neuer Ansatz der Prävention. Psychiatrie im Dialog 2009; 10: 209-214
  • 9 Beschoner P, Schönfeldt-Lecuona C, Braun M, Pajonk F-G. Eine psychiatrisch-psychotherapeutische Perspektive. Psychiatrie im Dialog 2009; 10: 215-221
  • 10 Müller-Timmermann E. Burn-out im Arztberuf – Wege zu neuer Lebensfreude. ZKM 2009; 6: 45-50
  • 11 Geyerhofer S, Unterholzer C. Die Behandlung von Burnout – Individuum und Kontext. Psychiatrie im Dialog 2009; 10: 222-229
  • 12 Hiemisch A, Kiess W, Brähler E. Psychische Arbeitsbelastung an einer Universitätskinderklinik – Ergebnisse einer Umfrage zum Belastungserleben und der resultierenden Mitarbeitergesundheit. Klein Pädiatr 2011; 223: 236-241
  • 13 Freudenberger H-J, Richelson G. Ausgebrannt: Die Krise der Erfolgreichen – Gefahren erkennen und vermeiden. München: Kindler; zitiert in [9] 1990
  • 14 Schweickhardt A, Fritzsche K. Kursbuch ärztlicher Kommunikation. Aufl. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag; 2009. 2.
  • 15 Bergner TMH. Burnout bei Ärzten. Aufl. Stuttgart: Schattauer; 2010. 2.
  • 16 verschiedene Beispiele, u. a.: Frick K, Stock J. 4000 Klinikärzte sind Zeitarbeiter. RP online (3.1.2012) Flintrop J, Rieser S. Honorararztwesen in Deutschland: Drang nach Selbstbestimmung. Dtsch Arztebl 2011; 108: A1145–1147 Schäfer N. Arbeiten als Honorararzt in Deutschland. Bericht unter: http://www.bv-honoraraerzte.de/live/bv-honoraraerzte/content/e160/e171/e173/ArbeitenalsHonorararztinDeutschland.pdf