Laryngorhinootologie 2017; 96(1): 1-2
DOI: 10.1055/s-0042-119415
Editorial
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Kommentar der Schriftleitung

Editor’s Comment
O. Guntinas-Lichius
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Publication Date:
03 February 2017 (online)

Liebe Leserinnen und Leser,

zum neuen Jahr präsentiert sich die LRO in neuer Aufmachung. Ich finde es leichter, griffiger und klarer strukturiert. Ich bin gespannt wie es Ihnen gefällt.

„Referiert und diskutiert“ geht los damit, dass Organerhalt nach Radiochemotherapie nicht immer Organerhalt bedeutet [1], nämlich dann wenn der Patient auf ein Langzeit-Tracheostoma angewiesen ist. Die Diskutanten sehen hier u. a. die deutschen Ansätze mit primärer chirurgischer Therapie im Vorteil.

 
  • Literatur

  • 1 Wiegand S. Evidenz und Evidenzlücken zur Chirurgie des Larynxkarzinoms. Laryngo-Rhino-Otol 2016; 95: S192-S216
  • 2 Volkenstein S. Implantierbare Knochenleitungs- und aktive Mittelohr-Hörsysteme. Laryngo-Rhino-Otol 2016; 95: 352-363
  • 3 Eich C. Einführung zur S2K-Leitlinie interdisziplinäre Versorgung von Kindern nach Fremdkörperaspiration und Fremdkörperingestion. Laryngo-Rhino-Otol 2016; 95: 320
  • 4 Woolen S, Gemmete JJ. Paragangliomas of the Head and Neck. Neuroimaging Clin N Am 2016; 26: 259-278
  • 5 Cholera M, Chainani-Wu N. Management of Pemphigus Vulgaris. Adv Ther 2016; 33: 910-958
  • 6 Hesse G. Evidenz- und Evidenzlücken der Tinnitustherapie. Laryngo-Rhino-Otol. 2016; 95: S155-S191