Präeklampsie: Risikoabschätzung mittels Arteriensteifigkeit

Zur Abschätzung des Präeklampsierisikos werden üblicherweise der periphere Blutdruck, die Doppler-Indizes der Uterinarterien sowie etablierte angiogene Biomarker wie sFlT-1 (soluble fms-like Tyrosine kinase-1) und PlGF (Placental Growth Factor) herangezogen. Gelingt die Vorhersage einer Präeklampsie möglicherweise besser anhand der im 1. Trimenon bestimmten Arteriensteifigkeit und der Pulswellenreflexion?

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Article published online:
12 September 2023