Rofo 2018; 190(07): 592-594
DOI: 10.1055/a-0579-6370
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Meningeome treten nach Schädel-CT nicht gehäuft auf

Rezensent(en):
Reinhard Loose
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
02. Juli 2018 (online)

Seit ihrer Einführung in den 1970er-Jahren hat sich die CT in nahezu allen Disziplinen der Medizin als unschätzbares Hilfsmittel bei Diagnostik und Therapieplanung erwiesen. In den letzten Jahren wurden aber einige Studien veröffentlicht, die ein erhöhtes Tumorrisiko nach häufigen CT-Untersuchungen gefunden haben. Auch Hirntumoren wurden in diesem Kontext genannt; das haben nun schwedische Mediziner in einer Fall-Kontroll-Studie überprüft.