retten! 2018; 7(05): 373-379
DOI: 10.1055/a-0620-5342
Schritt für Schritt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Reposition und achsengerechte Immobilisation Sprunggelenk – Schritt für Schritt

Jens Tiesmeier
,
Hendrik Wille
,
Lars Holtz
,
Bernd Bachmann-Mennenga
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
20. November 2018 (online)

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat die Gesamtzahl der Unfälle in den Lebensbereichen Arbeit/Schule, Verkehr, Heim/Freizeit 2015 auf 9,73 Millionen Unfallverletzte in Deutschland geschätzt [1]. Darunter fallen auch die vom Rettungsdienst präklinisch zu versorgenden Extremitätenverletzungen. Hier wird das Vorgehen der Reposition und achsengerechten Immobilisation einer Sprunggelenksverletzung beschrieben.

 
  • Literatur

  • 1 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Unfallstatistik 2015. Im Internet: https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Fakten/Unfallstatistik2015.pdf?__blob=publicationFile&v=7
  • 2 Böttiger B, Bernhard M, Lier H. et al. Trauma-Update: S3-Leitlinie Polytrauma. Was muss der Anästhesist wissen?. Anästh Intensivmed 2011; 52: S693-S700
  • 3 Arbeitsgemeinschaft Notärzte in NRW. SAA und BPR im Rettungsdienst, Version 2018, Nr. 8. Achsengerechte Immobilisation/Extension.
  • 4 Hilbert-Carius P, Wurmb T, Lier H. et al. Empfehlungen der S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletztenbehandlung 2016 für die Präklinik. Notfall Rettungsmed 2018; 21: 4-13
  • 5 Bernhard M, Bein B, Böttiger B. et al. Handlungsempfehlung zur prähospitalen Notfallnarkose beim Erwachsenen. Notfall Rettungsmed 2015; 18: 395-412
  • 6 Arbeitskreis Kompendium der AGNNW. Handbuch Notfallmedizin, Notfallmedizinisches Kompendium der Arbeitsgemeinschaft Notärzte in NRW, Version 2.0.