Wie viel genetische Faktoren zum Risiko für chronische Lebererkrankungen und Leberzirrhose
beitragen, ist noch weitgehend ungeklärt. Bislang sind einige Gensequenzvarianten
identifiziert, die mit dem Leberstoffwechsel assoziiert sind und z. B. die hepatischen
Triglyzerid-Werte oder das Risiko für die nichtalkoholische Fettleber (NASH) erhöhen.
Der Suche nach weiteren Genvarianten im Zusammenhang mit Lebererkrankungen widmete
sich nun eine US-amerikanische Studie.