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Rofo 2018; 190(11): 1013-1014
DOI: 10.1055/a-0656-1792
DOI: 10.1055/a-0656-1792
Brennpunkt
Die Anzahl falsch-positiver PI-RADS-5-Befunde lässt sich reduzieren
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
17. Oktober 2018 (online)

Die PI-RADS-Klassifikation basiert auf der strukturierten Auswertung der multiparametrischen MRT der Prostata und gibt für jede Läsion die Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen eines signifikanten Karzinoms an. Es existieren jedoch Veränderungen, die ein Prostatakarzinom vortäuschen können. Amerikanische Wissenschaftler analysierten Bildmerkmale und klinische Parameter eines PI-RADS-5-Befundes mit gutartigem Ergebnis in der bioptischen Abklärung.