Viele Patientinnen mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung müssen auch während der Schwangerschaft und Stillzeit mit Biologika behandelt werden. Wie stark gehen die Wirkstoffe – bspw. Infliximab, Adalimumab, Certolizumab pegol, Golimumab, Natalizumab und Ustekinumab – in die Muttermilch über und steigt bei den gestillten Kindern das Risiko für Infektionen und Entwicklungsverzögerungen?