Die Vorhersage des kardiovaskulären Risikos (KVR) bei Diabetes mellitus Typ 2 erfordert
– so die Hypothese von Shore et al. – eine Kombination aus nichtinvasiver kardiologischer
Bildgebung, funktionellen Gefäßdarstellungen und neu definierten Biomarkern. Damit
lassen sich verschiedene Krankheitsmechanismen reflektieren und zweckdienliche Hinweise
für ein bestehendes KVR identifizieren.