Bereits bei der Erstdiagnose weisen Patienten mit einer Multiplen Sklerose häufig
kognitive Beeinträchtigungen auf. Aktivierungen der Mikroglia, Neuronenverlust, synaptische
Dysfunktion und Demyelinisierung betreffen die unterschiedliche Hippocampusregionen
nicht synchron. Die Studie beschreibt das zeitliche Verlaufsmuster sowie den prädiktiven
Wert der regionalen Schädigung.