Die Inzidenz von Plazentationsstörungen nimmt zu: Schätzungen zufolge ist 1 von 300 – 500
Schwangerschaften durch eine abnorm invasive Plazenta – Placenta accreta, increta
oder percreta – kompliziert. Welchen Zusatznutzen bringt die Magnetresonanztomografie
(MRT) im Kombination mit der Ultraschalldiagnostik im Hinblick auf das weitere klinische
Management? Dieser Fragestellung ist ein Team von US-Wissenschaftlern nachgegangen.