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PiD - Psychotherapie im Dialog 2019; 20(03): 7
DOI: 10.1055/a-0771-7080
DOI: 10.1055/a-0771-7080
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Depressive Störungen: kein stichhaltiger Beleg für genetische Effekte
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
03. September 2019 (online)
Durch die sich ständig verbessernden Möglichkeiten der Genanalyse konnten in den letzten Jahren potenzielle Gene identifiziert werden, die bei Entstehung und Verlauf depressiver Störungen womöglich eine Rolle spielen. Border und Kollegen haben auf Basis von 2 großen Biodatenbanken eine groß angelegte Auswertung über den Zusammenhang zwischen 18 gut untersuchten Genen und Depressionen durchgeführt, und konnten bisherige Hypothesen nicht belegen.