Ovarialkarzinomzellen entwickeln unter einer Monotherapie mit Bevacizumab häufig eine
Resistenz gegenüber dem Angiogenesehemmer, indem sie Signalwege aktivieren, die letztlich
in eine Aktivierung des mTOR-Komplexes (mammalian target of rapamycin) münden. Lässt
sich das Therapieansprechen durch die Kombination von Bevacizumab mit dem mTOR-Kinase-Inhibitor
Everolimus verbessern? Dieser Frage sind US-Wissenschaftler nachgegangen.