Muzinöse Pankreaszysten können mittels DNA-Mutationsanalyse untersucht werden. So
sind Mutationen in KRAS- und GNAS-Genen hochspezifisch für intraduktale papilläre
muzinöse Neoplasmen (IPMNs) und muzinöse zystische Neoplasmen (MCNs). Genveränderungen
von TP53, PIK3CA und PETN hingegen gehen mit einer malignen Entartung von IPMNs einher.
In einer prospektiven Studie bewertete die US-amerikanische Forschergruppe die Zystenflüssigkeits-DNA
(PCF-DNA).